Dienstag, 14. Oktober 2014
It’s dangerous, so dangerous

Autoverkäufer, doo. Wenn man die mal an der Backe hat ist man geliefert. Da fragt man einmal recht unverbindlich nach und schwupp hat man einen neuen Freund, der einem einmal täglich anruft. Und wieder ein guter Grund das Internet für seine Einkaufsmöglichkeiten zu lieben. Außerdem zeigt es mir, dass mein neuer Telefonfreund es gar nicht so gut mit mir meint.
So oder so ist mir das alles gerade zuviel. Ich atme mal die nächsten Tage durch, zähle dann das Geld und entscheide spontan. Hat ja früher auch schon immer so funktioniert, also was solls.

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Die Leute beim Lidl hier um die Ecke vom Berg halten mich seit gestern für ein kleines bisschen pervers, befürchte ich. Da muss ich aber wohl durch. Hat man davon, wenn man dumm fragt, ob man was mitbringen soll.

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It’s dangerous, so dangerous. I wanna do it again.

Die Anfänge von David Guetta fand ich grauenhaft. Das waren einfach nur bekannte Songs, über die ein völlig überdrehtes Synthie-Beat-Gedöns gelegt wurde. Wahrscheinlich tanzbar, aber jenseits von schön. Irgendwann scheint das auch Guetta gemerkt zu haben und seine Arbeiten wurden subtiler. Und für mich hörbarer.
Mit Lovers on the sun hatte er mich dann im Sack, der Gauner. Und jetzt das hier… ein eher harmloser Anfang, dann kommt der Beat. Leicht versetzt, damit es auch schon Spannung hat. Der weiß schon, was er da tut (im Gegensatz zu mir, der ich sehr laienhaft auszudrücken versuche, was mein Ohr mir ins Gehirn jagt).

Das Video

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