Sonntag, 9. Januar 2022
Kamera läuft... und... Action!
Morgen startet dieses Neues Jahr-Vorsatz-Gedöns. Ein bisschen ungeplant, weil übermorgen eine Untersuchung ansteht, die wiederum schon Vorbereitungen am morgigen Tag beinhaltet. Ich erspare Ihnen die Details, aber sagen wir mal so: es wird keiner mehr behaupten können, dass ich ein verschlossener Mensch wäre und mein Innerstes nicht zu zeigen bereit wäre.
Jedenfalls dachte ich mir, dass das ja wohl der ideale Zeitpunkt wäre, mit so einer Wellness-Deinkörperistdeintempel-Dingens-Kur loszulegen. Für ein paar Wochen gibt es dann kein Koffein, keinen Alkohol, keinen Zucker, kein Gluten. Dafür Dinge, von denen ich nicht mal wusste, dass es die in Tablettenform gibt. Der restliche Plan beinhaltet über alle Maßen gesunde Nahrung, hauptsächlich in Form von Gemüse. Die Leute im Internet schwöre drauf. Was wäre das toll, wie großartig man sich fühle und überhaupt: die Welt ist ein Paradies und die schönen Wolken und überhaupt.
Sagen wir mal so: wer mal ein paar Wochen nicht säuft, Junk Food und Zucker weglässt und grundsätzlich nicht frisst, als gäbe es kein Morgen, der dürfte positive Effekte bemerken. Genauso wird es also auch mir gehen. Die Völlerei und die diversen Rotwein- und Schnapseskapaden zu Ende des letzten Jahres haben sicher Spuren hinterlassen, die durch simples Weglassen zumindest ansatzweise und rudimentär gekittet werden. Schaden tut es somit nicht, also legen wir los. Es sei denn der Kameramann sagt am Dienstag ich solle doch unbedingt eine Rotwein-Burger-Diät machen. Dann natürlich das.
Jedenfalls dachte ich mir, dass das ja wohl der ideale Zeitpunkt wäre, mit so einer Wellness-Deinkörperistdeintempel-Dingens-Kur loszulegen. Für ein paar Wochen gibt es dann kein Koffein, keinen Alkohol, keinen Zucker, kein Gluten. Dafür Dinge, von denen ich nicht mal wusste, dass es die in Tablettenform gibt. Der restliche Plan beinhaltet über alle Maßen gesunde Nahrung, hauptsächlich in Form von Gemüse. Die Leute im Internet schwöre drauf. Was wäre das toll, wie großartig man sich fühle und überhaupt: die Welt ist ein Paradies und die schönen Wolken und überhaupt.
Sagen wir mal so: wer mal ein paar Wochen nicht säuft, Junk Food und Zucker weglässt und grundsätzlich nicht frisst, als gäbe es kein Morgen, der dürfte positive Effekte bemerken. Genauso wird es also auch mir gehen. Die Völlerei und die diversen Rotwein- und Schnapseskapaden zu Ende des letzten Jahres haben sicher Spuren hinterlassen, die durch simples Weglassen zumindest ansatzweise und rudimentär gekittet werden. Schaden tut es somit nicht, also legen wir los. Es sei denn der Kameramann sagt am Dienstag ich solle doch unbedingt eine Rotwein-Burger-Diät machen. Dann natürlich das.
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