Sonntag, 5. Januar 2025
Squid Game
Die Glätte am morgen glatt verschlafen. Gut so. Den Regen danach auch ignoriert, denn das lädierte Knie verweigert weiterhin einen entspannten Lauf, also gönne ich ihm und somit auch mir die Ruhe. Vielleicht klappt es morgen endlich. Das fehlt mir nämlich so ein bisschen. Physisch wie psychisch.
Stattdessen wird gebingewatched. Squid Game Staffel 2. Es dauert immer einen Moment, bis ich mich an die Art der südkoreanischen Schauspiels gewöhnt habe, dieses "überagieren" (aus europäischer Sicht). Das die Eingewöhnung ist kurz, danach ist es wunderbare Unterhaltung. Sehr viel Blut ist im Spiel und es ist faszinierend, wie man sich im Laufe eines Zuschauerlebens an solche Dinge gewöhnt. War ich damals bei der ersten Szene von The Walking Dead noch einigermaßen schockiert, halte ich bei Squid Game noch nicht mal beim Tee trinken inne, wenn in bester Splattermanier das Blut spritzt. Bin also gut vorbereitet, wenn die Zombie Apokalypse startet, sollte aber vorher noch was für die Oberarmmuskulatur machen: das ist bestimmt anstrengend, dieses dauernde Köpfe spalten und/oder abhacken.
Bei Squid Games fehlen noch zwei Folgen bis zum Ende der zweiten Staffel, aber ich habe gegoogelt: es ist ein offenes Ende und es wird eine dritte Staffel geben. Sowas mag ich ja eigentlich nicht, aber nun bin ich halt schon mittendrin; da wäre es doof, auszusteigen.
Interessant sind auch die Spiele bei Squid Game. Die meisten kenne ich gar nicht. Irgendwas mit Würfeln, die man in einer bestimmten Reihenfolge fangen muss. Gefaltete Karten, die man auf den Boden wirft, rotes Licht, grünes Licht. Bin schon ganz froh, dass ich nicht in Südkorea lebe und auch nicht die Menge an Schulden habe, wie die Protagonisten. Ich wäre wahrscheinlich schon nach der ersten, spätestens zweiten Runde draußen und "draußen" ist nie schön, aber bei Squid Game so richtig nicht.
Stattdessen wird gebingewatched. Squid Game Staffel 2. Es dauert immer einen Moment, bis ich mich an die Art der südkoreanischen Schauspiels gewöhnt habe, dieses "überagieren" (aus europäischer Sicht). Das die Eingewöhnung ist kurz, danach ist es wunderbare Unterhaltung. Sehr viel Blut ist im Spiel und es ist faszinierend, wie man sich im Laufe eines Zuschauerlebens an solche Dinge gewöhnt. War ich damals bei der ersten Szene von The Walking Dead noch einigermaßen schockiert, halte ich bei Squid Game noch nicht mal beim Tee trinken inne, wenn in bester Splattermanier das Blut spritzt. Bin also gut vorbereitet, wenn die Zombie Apokalypse startet, sollte aber vorher noch was für die Oberarmmuskulatur machen: das ist bestimmt anstrengend, dieses dauernde Köpfe spalten und/oder abhacken.
Bei Squid Games fehlen noch zwei Folgen bis zum Ende der zweiten Staffel, aber ich habe gegoogelt: es ist ein offenes Ende und es wird eine dritte Staffel geben. Sowas mag ich ja eigentlich nicht, aber nun bin ich halt schon mittendrin; da wäre es doof, auszusteigen.
Interessant sind auch die Spiele bei Squid Game. Die meisten kenne ich gar nicht. Irgendwas mit Würfeln, die man in einer bestimmten Reihenfolge fangen muss. Gefaltete Karten, die man auf den Boden wirft, rotes Licht, grünes Licht. Bin schon ganz froh, dass ich nicht in Südkorea lebe und auch nicht die Menge an Schulden habe, wie die Protagonisten. Ich wäre wahrscheinlich schon nach der ersten, spätestens zweiten Runde draußen und "draußen" ist nie schön, aber bei Squid Game so richtig nicht.
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