Donnerstag, 24. April 2025
4 in the morning
Trump nervt schon hart und jetzt arbeitet laut Spiegel Matthias Reim an einem "Verdammt, ich lieb Dich"-Musical. Was noch, 2025? Was noch???
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4 in the morning, came without a warning...
Wach. Einfach so. Die kleine Katze macht Geräusche beim Herumklettern auf ihrem Mini-Kratzbaum, aber davon werde ich nie wach. Und wenn, schlafe ich direkt wieder ein. Letzteres hat nun also nicht geklappt.
4 Uhr morgens ist noch nicht viel los. Noch nicht mal das Frühstücksfernsehen läuft. Der Videotext ist auch noch der von gestern. Auf dem Handy gibt es immerhin neue Videos von der Kamera an der Garage. Auf einem ist die große Katze auf Rundgang. Sie wandert ums Auto herum und geht weiter zum Nachbarn. Auf einem anderen Video läuft ein Marder durchs Bild. Er kommt von dem Nachbarn auf der anderen Seite und läuft unter meinem Wagen durch. Da muss ich später mal einen Blick in den Motorraum werfen. Die Viecher haben ja gerne mal Lust auf Kabel. Die große Katze ist derweil weiterhin auf Rundgang; zumindest ist sie seither nicht mehr reingekommen. Für ihre allmorgendliche Leckerli-Gabe bei der Nachbarin ist allerdings noch zu früh. Vielleicht sitzt sie aber trotzdem dort vor dem Fenster, um einen guten Platz zu sichern (sie und die kleine Katze sind allerdings die einzigen Besucher. Ansonsten gibt es dort nur noch den hauseigenen Kater und der wird inhouse versorgt)
"4 in the morning came without a warning" war übrigens tatsächlich das erste, was mir in den Kopf kam, als ich merkte, dass das mit Wiedereinschlafen nichts wird. Das ist ein Song aus den 80ern. Es gab dazu auch ein Musikvideo, was ich aber bis eben noch nicht gesehen hatte. Verpasst hatte ich bis dato allerdings auch nichts. Es gab weder Grammy, noch sonstige Auszeichnungen für dieses Machwerk. Nehme ich zumindest mal an. Der Song selbst ist aber so ein kleiner Ohrwurm für mich. Jugend halt.
Jetzt warte ich bis 5.30 Uhr, schaue dann die ersten Nachrichten des Tages und starte danach in den Arbeitstag. Für mich den letzten der Woche. Reicht dann ja auch mal wieder.
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4 in the morning, came without a warning...
Wach. Einfach so. Die kleine Katze macht Geräusche beim Herumklettern auf ihrem Mini-Kratzbaum, aber davon werde ich nie wach. Und wenn, schlafe ich direkt wieder ein. Letzteres hat nun also nicht geklappt.
4 Uhr morgens ist noch nicht viel los. Noch nicht mal das Frühstücksfernsehen läuft. Der Videotext ist auch noch der von gestern. Auf dem Handy gibt es immerhin neue Videos von der Kamera an der Garage. Auf einem ist die große Katze auf Rundgang. Sie wandert ums Auto herum und geht weiter zum Nachbarn. Auf einem anderen Video läuft ein Marder durchs Bild. Er kommt von dem Nachbarn auf der anderen Seite und läuft unter meinem Wagen durch. Da muss ich später mal einen Blick in den Motorraum werfen. Die Viecher haben ja gerne mal Lust auf Kabel. Die große Katze ist derweil weiterhin auf Rundgang; zumindest ist sie seither nicht mehr reingekommen. Für ihre allmorgendliche Leckerli-Gabe bei der Nachbarin ist allerdings noch zu früh. Vielleicht sitzt sie aber trotzdem dort vor dem Fenster, um einen guten Platz zu sichern (sie und die kleine Katze sind allerdings die einzigen Besucher. Ansonsten gibt es dort nur noch den hauseigenen Kater und der wird inhouse versorgt)
"4 in the morning came without a warning" war übrigens tatsächlich das erste, was mir in den Kopf kam, als ich merkte, dass das mit Wiedereinschlafen nichts wird. Das ist ein Song aus den 80ern. Es gab dazu auch ein Musikvideo, was ich aber bis eben noch nicht gesehen hatte. Verpasst hatte ich bis dato allerdings auch nichts. Es gab weder Grammy, noch sonstige Auszeichnungen für dieses Machwerk. Nehme ich zumindest mal an. Der Song selbst ist aber so ein kleiner Ohrwurm für mich. Jugend halt.
Jetzt warte ich bis 5.30 Uhr, schaue dann die ersten Nachrichten des Tages und starte danach in den Arbeitstag. Für mich den letzten der Woche. Reicht dann ja auch mal wieder.
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