Freitag, 9. Mai 2025
Urlaub - Tag 8 (kein Softeis)
Hier gibt es viele Alleen und entlang dieser Alleen neben vielen Bäumen (was Sinn macht bei einer Allee) auch viele Leitplanken. Teilweise ist es sogar eine einzelne Leitplanke um einen Baum herum. Die Frage ist nun: soll hier der rasende Fahrer vor einer Kollision mit dem Baum oder der Baum vor dem rasenden Fahrer geschützt werden? Ich denke letzteres. Man hat wohl eingesehen, dass ein Schutz vor Idioten manchmal wichtiger ist, als Idioten zu schützen. Könnte man vielleicht als grundlegende Blaupause für den Umgang mit Idioten nehmen - auch und gerade zur Zeit. Bei den Bäumen scheint es jedenfalls zu helfen.
Der gestrige Tag war geprägt durch einen Ausflug. Ein Städtetrip. War schön, war nett, es gibt viele Kirchen, einen Hafen und hübsche Häuschen. Softeis nicht so viel, diesbezüglich war Schmalhans Küchenmeister. Bei jeder Kirche war schon eine Horde Kinder vor mir da. Irgendein Schulausflug, bei dem man die Schüler religiös nötigte. Die Kids versuchten gar nicht erst Interesse zu heucheln, aber die Lehrerin brachte es nach dem Besuch der letzten Kirche passend zum Ausdruck: "Ich möchte mich bei Euch bedanken, dass ihr so schön ruhig wart". Das ist ein Lob, das man öfter aussprechen sollte. Man kann gar nicht genug dafür loben, dass mal Ruhe ist. Haben sie gut gemacht, die Kinder.
Die Kirchen waren groß und opulent. Wie Kirchen halt so sind. Die Gegend hier ist eher evangelisch geprägt, glaube ich. Man sollte ja meinen, dass die genügsamer sind, aber auch da scheint es einen Tebartz-van Elst gegeben zu haben. Wobei ich nicht weiß, ob man auch hier goldenen Toiletten hatte, aber klein waren die Kirchen schon mal nicht.
Klein war auch das Schiff im Hafen nicht. Laut Google wurde es hier gebaut und hat erst vor wenigen Wochen die Werft verlassen. Ausgedockt nennt man das wohl. Nun liegt es im Hafen vor Anker und wartet. Auf was, weiß ich nicht. Habe auch nicht nachgefragt. Die Jungfernfahrt soll Mitte Dezember stattfinden.
Ein anderes Schiff wurde gestern in den Hafen einmanövriert. Dafür waren andere, kleiner Schiffe nötig, die das riesige Schiff in die richtige Richtung gezogen und geschubst haben. Ich habe eine Weile zugeschaut; das klappte sehr gut, denn ich bin es gewohnt anderen Leuten beim sehr langsam einparken zuzuschauen. Passiert mir regelmäßig im Parkhaus. Allerdings bin ich selbst auch kein guter Einparker. Fürs nächste Mal wünsche ich mir auch ein paar kleine Helfer, die mich in die Parklücke ziehen und schubsen.
Der Rückweg aus der Stadt führte dann wieder durch Alleen, vorbei an Leitplanken und Rapsfeldern. Ein Tag voller Schiffe, aber ohne Softeis. Kann man auch mal machen.
Der gestrige Tag war geprägt durch einen Ausflug. Ein Städtetrip. War schön, war nett, es gibt viele Kirchen, einen Hafen und hübsche Häuschen. Softeis nicht so viel, diesbezüglich war Schmalhans Küchenmeister. Bei jeder Kirche war schon eine Horde Kinder vor mir da. Irgendein Schulausflug, bei dem man die Schüler religiös nötigte. Die Kids versuchten gar nicht erst Interesse zu heucheln, aber die Lehrerin brachte es nach dem Besuch der letzten Kirche passend zum Ausdruck: "Ich möchte mich bei Euch bedanken, dass ihr so schön ruhig wart". Das ist ein Lob, das man öfter aussprechen sollte. Man kann gar nicht genug dafür loben, dass mal Ruhe ist. Haben sie gut gemacht, die Kinder.
Die Kirchen waren groß und opulent. Wie Kirchen halt so sind. Die Gegend hier ist eher evangelisch geprägt, glaube ich. Man sollte ja meinen, dass die genügsamer sind, aber auch da scheint es einen Tebartz-van Elst gegeben zu haben. Wobei ich nicht weiß, ob man auch hier goldenen Toiletten hatte, aber klein waren die Kirchen schon mal nicht.
Klein war auch das Schiff im Hafen nicht. Laut Google wurde es hier gebaut und hat erst vor wenigen Wochen die Werft verlassen. Ausgedockt nennt man das wohl. Nun liegt es im Hafen vor Anker und wartet. Auf was, weiß ich nicht. Habe auch nicht nachgefragt. Die Jungfernfahrt soll Mitte Dezember stattfinden.
Ein anderes Schiff wurde gestern in den Hafen einmanövriert. Dafür waren andere, kleiner Schiffe nötig, die das riesige Schiff in die richtige Richtung gezogen und geschubst haben. Ich habe eine Weile zugeschaut; das klappte sehr gut, denn ich bin es gewohnt anderen Leuten beim sehr langsam einparken zuzuschauen. Passiert mir regelmäßig im Parkhaus. Allerdings bin ich selbst auch kein guter Einparker. Fürs nächste Mal wünsche ich mir auch ein paar kleine Helfer, die mich in die Parklücke ziehen und schubsen.
Der Rückweg aus der Stadt führte dann wieder durch Alleen, vorbei an Leitplanken und Rapsfeldern. Ein Tag voller Schiffe, aber ohne Softeis. Kann man auch mal machen.
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