Mittwoch, 14. Mai 2025
Die Waage nach dem Urlaub
Heute Morgen nach längerer Zeit mal wieder auf der Waage gewesen. Zwischen dem letzen Mal und heute lag eine lauffreie Zeit und ein Urlaub.
Urlaub wird ja mit einer gewissen Lethargie was Bewegung betrifft sowie Völlerei gleichgesetzt. Beides war nicht der Fall. Trotzdem ist es selbst für mich nicht Standard, mir jeden Tag ein Softeis reinzuziehen und so üppig wie im Urlaub frühstücke ich auch nicht jeden Tag. Aber im Großen und Ganzen war die Ernährung schon okay und lief auch nicht völlig aus dem Ruder. Und Bewegung gab es durchaus. Zwar keine Läufe (leise heulend geschrieben), aber einige Meter auf dem Rad und auch viele längere Spaziergänge.
Trotzdem war ich nervös und habe das ein bisschen vor mir hergeschoben. War aber nicht ganz so schlimm wie gedacht oder befürchtet (erwartet eigentlich nicht. Naja, doch. So ein bisschen. Weil das Leben manchmal einfach ein Arschloch ist. Eine Zahl auf der Waage mag da wenig dramatisch wirken im Vergleich zu Kriegen oder orangen Psychopathen mit Macht und so. Nervt aber trotzdem), es sind fünfhundert Gramm mehr als Ende April, aber selbst die App zur Waage sagt: Gewicht zunehmend. Muss also was machen. Bzw. weniger machen. Weniger Süßkram, weniger Snacks, weniger Mist. Sind ja nicht nur diese fünfhundert Gramm. Die Tendenz zeichnet sich ja schon das ganze Jahr ab; der Laufentzug macht es nur offensichtlicher und beschleunigt das Ganze. Da sich die Laufsituation nicht über Nacht ändern wird und Radtouren wie gestern (45 Kilometer - aufgeteilt auf zwei Sessions: 35 am Vormittag, 10 am Nachmittag) nicht täglich möglich sind (rein zeitlich und tatsächlich merke ich sogar davon heute mein rechtes Knie), muss ich and der Ernährungsschraube drehen. Und zwar linksrum.
Aber es hält sich ja noch in Grenzen. Nachher steht Gartenarbeit an. Das ist auch irgendwie Training. Vor allem, wenn man dabei lautstark den Rocky Soundtrack hört. Da freuen sich sicher die Nachbarn: ein lauter Rasenmäher PLUS Rocky Soundtrack - letzteren noch lauter, damit man trotz den Rasenmähermonsters überhaupt was hört.
Urlaub wird ja mit einer gewissen Lethargie was Bewegung betrifft sowie Völlerei gleichgesetzt. Beides war nicht der Fall. Trotzdem ist es selbst für mich nicht Standard, mir jeden Tag ein Softeis reinzuziehen und so üppig wie im Urlaub frühstücke ich auch nicht jeden Tag. Aber im Großen und Ganzen war die Ernährung schon okay und lief auch nicht völlig aus dem Ruder. Und Bewegung gab es durchaus. Zwar keine Läufe (leise heulend geschrieben), aber einige Meter auf dem Rad und auch viele längere Spaziergänge.
Trotzdem war ich nervös und habe das ein bisschen vor mir hergeschoben. War aber nicht ganz so schlimm wie gedacht oder befürchtet (erwartet eigentlich nicht. Naja, doch. So ein bisschen. Weil das Leben manchmal einfach ein Arschloch ist. Eine Zahl auf der Waage mag da wenig dramatisch wirken im Vergleich zu Kriegen oder orangen Psychopathen mit Macht und so. Nervt aber trotzdem), es sind fünfhundert Gramm mehr als Ende April, aber selbst die App zur Waage sagt: Gewicht zunehmend. Muss also was machen. Bzw. weniger machen. Weniger Süßkram, weniger Snacks, weniger Mist. Sind ja nicht nur diese fünfhundert Gramm. Die Tendenz zeichnet sich ja schon das ganze Jahr ab; der Laufentzug macht es nur offensichtlicher und beschleunigt das Ganze. Da sich die Laufsituation nicht über Nacht ändern wird und Radtouren wie gestern (45 Kilometer - aufgeteilt auf zwei Sessions: 35 am Vormittag, 10 am Nachmittag) nicht täglich möglich sind (rein zeitlich und tatsächlich merke ich sogar davon heute mein rechtes Knie), muss ich and der Ernährungsschraube drehen. Und zwar linksrum.
Aber es hält sich ja noch in Grenzen. Nachher steht Gartenarbeit an. Das ist auch irgendwie Training. Vor allem, wenn man dabei lautstark den Rocky Soundtrack hört. Da freuen sich sicher die Nachbarn: ein lauter Rasenmäher PLUS Rocky Soundtrack - letzteren noch lauter, damit man trotz den Rasenmähermonsters überhaupt was hört.
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