Montag, 29. September 2025
Hokkaido-Baguette
Mittlerweile lässt sich der Einzug des Herbst nicht mehr leugnen. Morgendlicher Nebel, der - zumindest gestern - den ganzen Tag nicht mehr wegging. Die Sonne hatte keine Chance. Die Zeit für perfekte Couch-Tage und auf meiner Liste stehen noch "Wednesday" und "Squid Games". Die Teevorräte stehen ebenfalls parat und die Katzen sind bereit. Es kann also losgehen.
Jetzt startet aber auch die Zeit, in der in alles Essbare Maronen und Hokkaido gemischt wird. Den Anfang machte das (reduzierte, weil vom Vortag) Brot vom Bäcker. Es war in der Restetüte, man wusste also nicht, was einen erwartet. Zu Anfang dachte ich, es wären Karotten, aber tatsächlich war man der Meinung, dass ich Hokkaido ganz wunderbar in einem baguetteartigen Brot macht. Naja, es führte halt zu orangefarbenen Einschlüssen. Geschmacklich war wenig vom Kürbis zu erahnen, was man nur gutheissen kann, wenn die Kombination Brot und Kürbis kenn man so ja nicht. Zu recht.
Bei einem anderen Bäcker wird es nun bald ein "Maronen-Brot" im freien Verkauf geben. Das hatte ich mal versehentlich gekauft, aber hier wiederum gibt es wenig zu meckern. Die Maronen machen sich ganz gut im Gesamtkonzept "Brot", sie sind weicher als Walnüsse, die auch in manchen Backwerken vorkommen, sind nicht zu geschmacksintensiv, aber auch nicht ganz ohne Gusto. Kann man machen. Was fehlt sind Süßwaren, die mit neuem Wein produziert oder damit gefüllt sind. Oder Sauerkrautschnitten. Perfekt zum Eintunken in den Linseneintopf.
Hach, Linseneintopf. Die Zeit geht nun also auch los. Eintöpfe (Erbsen! Großartig!), besagtes Sauerkraut. Deftige Speisen für trübe Tage. Da kann man sich doch drauf freuen. Der Herbst hat gute Seiten. Hokkaido-Baguette gehört allerdings nicht dazu.
Jetzt startet aber auch die Zeit, in der in alles Essbare Maronen und Hokkaido gemischt wird. Den Anfang machte das (reduzierte, weil vom Vortag) Brot vom Bäcker. Es war in der Restetüte, man wusste also nicht, was einen erwartet. Zu Anfang dachte ich, es wären Karotten, aber tatsächlich war man der Meinung, dass ich Hokkaido ganz wunderbar in einem baguetteartigen Brot macht. Naja, es führte halt zu orangefarbenen Einschlüssen. Geschmacklich war wenig vom Kürbis zu erahnen, was man nur gutheissen kann, wenn die Kombination Brot und Kürbis kenn man so ja nicht. Zu recht.
Bei einem anderen Bäcker wird es nun bald ein "Maronen-Brot" im freien Verkauf geben. Das hatte ich mal versehentlich gekauft, aber hier wiederum gibt es wenig zu meckern. Die Maronen machen sich ganz gut im Gesamtkonzept "Brot", sie sind weicher als Walnüsse, die auch in manchen Backwerken vorkommen, sind nicht zu geschmacksintensiv, aber auch nicht ganz ohne Gusto. Kann man machen. Was fehlt sind Süßwaren, die mit neuem Wein produziert oder damit gefüllt sind. Oder Sauerkrautschnitten. Perfekt zum Eintunken in den Linseneintopf.
Hach, Linseneintopf. Die Zeit geht nun also auch los. Eintöpfe (Erbsen! Großartig!), besagtes Sauerkraut. Deftige Speisen für trübe Tage. Da kann man sich doch drauf freuen. Der Herbst hat gute Seiten. Hokkaido-Baguette gehört allerdings nicht dazu.
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