Mittwoch, 24. Dezember 2025
Tatsächlich Weihnachten
Ho Ho Ho. Frohe Weihnacht allerseits. Lasset die Spiele beginnen.
Gestern nun endlich das erste Mal "Tatsächlich Liebe" gesehen. Ohne zwischendurch daddeln, ohne nennenswerte Ablenkung. Fazit: ich mag den Film. Kann ich gerne immer mal wieder anschauen.
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Die 300 Kilometer fürs Quartal sind voll. Die Pflicht in Sachen Laufen ist also erledigt, alles was jetzt noch kommt ist Kür. Und tatsächlich sollte ich ein bisschen langsam machen; die Knie melden sich mit leisem Protest. Allerdings wäre gerade in den nächsten Tagen genau die richtige Zeit für Aktivität, um der Völlerei etwas entgegenzusetzen. Aber zumindest für heute habe ich mir eine Pause verordnet. Eine Entzündung der Patellasehne ist ja auch nichts, das man sich zu Weihnachten wünscht. Okay, angehende Orthopäden vielleicht, aber dann auch nicht bei sich selbst, sondern bei anderen zum üben.
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Nicht aus Übermut, sondern aus schierer Notwendigkeit habe ich übrigens am Montag noch etwas beim bösen Versandhändler bestellt und das kommt heute an. An Weihnachten. Es ist kein Geschenk, sondern ein Werkzeug, um die Schraube am Eckventil des Unterputzkastens der Toilette zuzudrehen. Genaugenommen sind es zwei Werkzeuge mit der gleichen Funktion, da ich nicht sicher bin, mit welchem es funktionieren könnte. Der arme Bote schleppt also an Weihnachten neben Last Minute Geschenken aller Art auch zwei Toilettenreparaturwerkzeuge durch die Gegend. Mein Trost ist, dass er wahrscheinlich ohnehin durch die Straße muss, weil der eine seltsame Nachbar ständig Pakete bekommt. So sicher auch heute. Wenn ich den DHL-Fahrer dort vor dem Haus stehen sehe, gehe ich rüber und hole mein Mini-Päckchen direkt am Fahrzeug, damit der Fahrer nicht die fünf Meter zu mir laufen muss. Ich unterstütze, wo ich kann.
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Die Jahresendmelancholie hat auch eingesetzt. Gestern schon. Seufz.
Gestern nun endlich das erste Mal "Tatsächlich Liebe" gesehen. Ohne zwischendurch daddeln, ohne nennenswerte Ablenkung. Fazit: ich mag den Film. Kann ich gerne immer mal wieder anschauen.
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Die 300 Kilometer fürs Quartal sind voll. Die Pflicht in Sachen Laufen ist also erledigt, alles was jetzt noch kommt ist Kür. Und tatsächlich sollte ich ein bisschen langsam machen; die Knie melden sich mit leisem Protest. Allerdings wäre gerade in den nächsten Tagen genau die richtige Zeit für Aktivität, um der Völlerei etwas entgegenzusetzen. Aber zumindest für heute habe ich mir eine Pause verordnet. Eine Entzündung der Patellasehne ist ja auch nichts, das man sich zu Weihnachten wünscht. Okay, angehende Orthopäden vielleicht, aber dann auch nicht bei sich selbst, sondern bei anderen zum üben.
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Nicht aus Übermut, sondern aus schierer Notwendigkeit habe ich übrigens am Montag noch etwas beim bösen Versandhändler bestellt und das kommt heute an. An Weihnachten. Es ist kein Geschenk, sondern ein Werkzeug, um die Schraube am Eckventil des Unterputzkastens der Toilette zuzudrehen. Genaugenommen sind es zwei Werkzeuge mit der gleichen Funktion, da ich nicht sicher bin, mit welchem es funktionieren könnte. Der arme Bote schleppt also an Weihnachten neben Last Minute Geschenken aller Art auch zwei Toilettenreparaturwerkzeuge durch die Gegend. Mein Trost ist, dass er wahrscheinlich ohnehin durch die Straße muss, weil der eine seltsame Nachbar ständig Pakete bekommt. So sicher auch heute. Wenn ich den DHL-Fahrer dort vor dem Haus stehen sehe, gehe ich rüber und hole mein Mini-Päckchen direkt am Fahrzeug, damit der Fahrer nicht die fünf Meter zu mir laufen muss. Ich unterstütze, wo ich kann.
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Die Jahresendmelancholie hat auch eingesetzt. Gestern schon. Seufz.
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