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Mittwoch, 11. Januar 2012
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Ich mag das ja, wenn Leute Ihren Job gerne machen: das wirkt sich auch auf das Ergebnis aus. In der Bäckerei, an der ich morgens vorbeikomme, sind die belegten Brötchen um kurz vor Acht schon über ihre besten Zeiten hinaus: der Käse ist schon angetrocknet und die Tomatenscheibe hat auch schon schwer gelitten. Keine Ahnung, wann die ihre Hauptkundschaft erwarten, aber um kurz vor Acht anscheinend nicht. So richtig toll ist es dort also nicht.
Ganz anders bei dem Herrn, der morgens mittlerweile in die Fabrik kommt und da alles mögliche zum Verkauf anbietet. Er macht das mit einer Freude, die ansteckend ist. Dass er nicht jedem süßen Stückchen noch einen Abschiedskuss gibt, bevor er es vorsichtig in die Tüte schiebt ist alles. Auf meinem Vollkorn-Salami-Brötchen war keine (!) Remoulade (Danke!), dafür ein Schnittlauchhalm. Hach. Zum Reinbeissen. Hab ich dann auch gemacht. Man schmeckte fast das Herzblut. Wobei... das klingt jetzt auch eklig.
Ganz anders bei dem Herrn, der morgens mittlerweile in die Fabrik kommt und da alles mögliche zum Verkauf anbietet. Er macht das mit einer Freude, die ansteckend ist. Dass er nicht jedem süßen Stückchen noch einen Abschiedskuss gibt, bevor er es vorsichtig in die Tüte schiebt ist alles. Auf meinem Vollkorn-Salami-Brötchen war keine (!) Remoulade (Danke!), dafür ein Schnittlauchhalm. Hach. Zum Reinbeissen. Hab ich dann auch gemacht. Man schmeckte fast das Herzblut. Wobei... das klingt jetzt auch eklig.
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