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Montag, 13. August 2012
Monat der Karotte
Ich bin immer ganz fasziniert von den Kochshows, wo die Leute innerhalb eine Stunde oder weniger ein komplettes Menu zaubern. Bei mir reicht die Zeit noch nicht mal für gefüllte Pfannkuchen und danach sieht die Küche aus, als wäre eine Horde Hooligans durchgerauscht. Ob das nur an der fehlenden Übung liegt... ich weiß es nicht. Die Pfannkuchen waren jedenfalls sensationell, drei davon sind eingefroren und werden bei den nächsten Homeoffice-Tagen zum Einsatz kommen. Eine Schüssel Nudel/Reis-Sauce fiel auch noch dabei ab, wobei hier noch eine weitere Frage auftaucht: wie machen das Singles, die kein Gefrierfach haben?
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Gestern, auf der Fahrt in der Stadt, fiel plötzlich der Bügel meiner Sonnenbrille ab. Mit der normalen Brille fahren ist aber äußerst unangenehm. Zum Glück gibts in der Stadt aber auch Optiker und einer hat mir dankenswerterweise den Bügel wieder drangemacht und auch noch gerichtet, denn die Brille war irgendwie schief. In der Wartezeit schaute ich mir die Brillen an, die so rumlagen. Eine war richtig klasse. Sehr leicht, sehr dezent und - weil von Porsche - auch schweineteuer. Aber ich mochte die Brille. Nach meinem Lottogewinn hole ich mir die wahrscheinlich. Mit venezianischen Gläsern natürlich. Von einem blinden Glasbläser erstellt, der am Geruch erkennt, ob das Glas auch wirklich perfekt ist. Alternativ von einem nepalesischen Kind, das schon jetzt als direkter Anwärter auf den irgendwann vakanten Dalai Lama-Job gehandelt wird, aus einem Klumpen Kunststoff geschnitzt. Mit einem Spatel aus Mammut-Elfenbein. Bei Vollmond. Im Monat der Karotte (der Augen wegn, Sie wissen schon).
Vielleicht hole ich mir aber auch eine Brille bei Fielmann und nehme Porsche dann doch als Auto. Man wird sehen. Erstmal im Lotto gewinnen.
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Gestern, auf der Fahrt in der Stadt, fiel plötzlich der Bügel meiner Sonnenbrille ab. Mit der normalen Brille fahren ist aber äußerst unangenehm. Zum Glück gibts in der Stadt aber auch Optiker und einer hat mir dankenswerterweise den Bügel wieder drangemacht und auch noch gerichtet, denn die Brille war irgendwie schief. In der Wartezeit schaute ich mir die Brillen an, die so rumlagen. Eine war richtig klasse. Sehr leicht, sehr dezent und - weil von Porsche - auch schweineteuer. Aber ich mochte die Brille. Nach meinem Lottogewinn hole ich mir die wahrscheinlich. Mit venezianischen Gläsern natürlich. Von einem blinden Glasbläser erstellt, der am Geruch erkennt, ob das Glas auch wirklich perfekt ist. Alternativ von einem nepalesischen Kind, das schon jetzt als direkter Anwärter auf den irgendwann vakanten Dalai Lama-Job gehandelt wird, aus einem Klumpen Kunststoff geschnitzt. Mit einem Spatel aus Mammut-Elfenbein. Bei Vollmond. Im Monat der Karotte (der Augen wegn, Sie wissen schon).
Vielleicht hole ich mir aber auch eine Brille bei Fielmann und nehme Porsche dann doch als Auto. Man wird sehen. Erstmal im Lotto gewinnen.
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