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Samstag, 24. November 2012
Und Grüße an die Leber
Wenn man erst um elf Uhr aufsteht hat man weniger vom Tag, was weniger schlimm ist, wenn der Tag ohnehin ohne Höhepunkte ist. Da verpasst man dann nichts, das Immunsystem kommt wieder mit sich selber klar und überhaupt ist schlafen eine ganz tolle Sache, der man sich viel öfter hingeben sollte. Ein Frühstück um zwölf ist auch nicht zu unterschätzen, genau wie ein Mittagsschlaf. Dass dadurch Mittag- und Abendessen irgendwie flöten gehen ist allerdings aufgrund gesteigerten Weinkonsums am Abend nicht so gut. Der Wein donnert sofort und mit hundertdreiundsiebzig Sachen direkt in die Blutbahn. Bei Tetrapackfusel wäre das nicht weiter schlimm, wenn nicht sogar wünschenswert, aber das ist eigentlich ein Ganzokwein und überhaupt will ich nicht schon um kurz vor elf in den Seilen hängen; gerade mal zwölf Stunden nach dem Aufstehen. Andererseits kann ich ja morgen ausschlafen, vielleicht wieder bis elf. Das wär was. Ich müsste meinem Körper dafür gratulieren. Mal sehen, ob er den Ehrgeiz hat, das durchzuziehen.
Und morgen mittag dann Spelunke. Man hats echt nicht leicht. Und Grüße an die Leber.
Und morgen mittag dann Spelunke. Man hats echt nicht leicht. Und Grüße an die Leber.
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