Montag, 21. Januar 2013
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Da kämpft sich am frühen Morgen durch das Schnee- und Eischaos, überlebt dieses und auch noch den restlichen Tag, baut den Lüfter im Bad aus, der einem schon halb entgegen fällt, aber immer noch nicht läuft (und ich werde mich hüten das Ding noch einmal zu berühren: ein Stromschlag dürfte einem da sicher sein), spült Geschirr und putzt das Bad und ist trotzdem noch einigermaßen guter Dinge und dann kommen doofe Nachrichten und die Laune ist im Keller. Das ist einfach nicht fair…

Dazu noch ein knapp 200MB-Update für den Rechner, das gerade via Stick herunterlädt. Man fühlt sich in alte Modemzeiten zurückversetzt und das war nicht schön (hat aber ausdauernd beim Sex gemacht: was hat das ewig gedauert, bis die Bilder endlich geladen waren… Ich sehe schon, wie es bei manchen Herren nun im Kopf rattert und wie sie schließlich nicken und sich denken: hm, stimmt). Aktuell schwankt die Downloadzeit zwischen zwei Stunden und 39 Minuten. Das wechselt aber ständig, die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Und so lange kann ich nicht ins Bett. Es ist kaum noch Wein da, aber die Tanke gleich um die Ecke. Wenn es also hart auf hart kommt, gibt es heute noch Fusel und morgen dann anständig Kopfschmerzen. Wäre dann ja ein würdiger Abschluss des Abends: Nachwehen am Morgen.

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