Dienstag, 3. September 2024
Nazi-Schlümpfe in der Dorfpolitik

Wir haben seit Neuestem ein paar der Nazi-Schlümpfe im Gemeinderat und natürlich passiert das, was zu erwarten war. Statt sinnvoller Zusammenarbeit nur Gehetze und Draufgehaue. Die Protokolle der Sitzungen zu lesen ist körperlicher Schmerz. Ich hatte tatsächlich überlegt, mir mal so eine Sitzung zu geben, aber ich kann das nicht. Wenn dieser blaue Obertrottel herumfabuliert, natürlich auch gerne mit der entsprechenden Wortwahl provoziert und am Ende außer Hass und Hetze rein gar nichts dabei herumkommt, bin ich mir nicht sicher, ob mein Nervenkostüm dem standhält. Was für ein widerlicher Lurch. Übrigens gläubiger Christ, war vor der Rente auch bei einem von der Caritas betreuten Wohnheim tätig. Ein Gauleiter mit sehr kleinem Revier sozusagen. Da kann man nur hoffen, dass die armen Bewohner die Gnade einer Demenz erfahren haben. So lässt sich so ein Typ einigermaßen ertragen.

Aber Stichwort Demokratie: er wurde gewählt und mit ihm zwei Grazien aus der Kosmetikecke - beide Immunologinnen (würden sie das lesen - sie würden Gift und Galle spucken. Gendern! Wuaaaah) Dank Telegram-Schnellstudium während Corona (Gibts nicht!). Es gibt also Menschen in meiner Umgebung, die der Meinung waren, das sei eine gute Idee, diese Leute in den Gemeinderat zu bringen. Die müssten per Gesetz gezwungen werden, jeder einzelnen Gemeinderatsitzung bis zum Ende beizuwohnen. Und dann noch im Anschluss das Protokoll dazu lesen. Aber nicht halbherzig, sondern so richtig bei der Sache sein: es wird hinterher abgefragt!

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