Samstag, 7. Juni 2025
Das gute Zeug für die Frau Mama
Heute dürfte der Schlafscore wieder einigermaßen okay sein. Gestern der Versuchung widerstanden, schon um 18 Uhr ins Bett zu gehen - es wurde dann halb Elf - und heute dann bis kurz nach Sieben geschlafen. Das ist okay. Zumal ich einen Mittagsschlaf einplane, denn die Wettervorhersage verheißt nichts Gutes (außer man ist Bauer mit trockenen Feldern oder Regenfetischist). Da kann man es auch mal gemütlich angehen oder auch gleich in einen komatösen Schlaf fallen. Das ist aber noch ein bisschen von der noch nicht klaren Planung des Tages abhängig. Wer fährt heute ins Krankenhaus zum Krankenbesuch? Falls ich das sein werde, entfällt der Mittagsschlaf wahrscheinlich. Wäre aber auch nicht dramatisch; wir haben ja ein langes Wochenende. Mit viel Regen. Da sollte sich doch die eine oder andere Möglichkeit bieten.
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Schlafscore: 76. Da hätte ich mehr erwartet, aber es ist okay. Der Schlaf war zu kurz, das dürfte das Hauptmanko sein. Aber egal; das wird in den nächsten Tagen besser.
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Die Nachrichten aus dem Krankenhaus klingen auch vielversprechend. Die Nachwirkungen der Narkose und der OP selbst lassen nach. Und hoffentlich auch bald der Schmerz. Nicht, dass sich die Frau Mama an das "gute Zeug" dort gewöhnt; ich wüsste nicht, wo man das ohne Rezept (und das gäbe es sicher nicht so einfach) beschaffen kann. War ja nie in der Szene unterwegs. Das rächt sich nun. Wäre ja Ironie des Schicksals: eine schmerzmittelabhängige Mutter, die ihren Erstgeborenen losschickt, um den Stoff zu besorgen, der das aber nicht kann, weil ihn die rigorose "Drogen sind Teufelszeug"-Erziehung der Mutter von sämtlichen Erfahrungen und somit auch Kontakten in diesem Dunstkreis bewahrt hat. Tja, Pech gehabt, Christiane F.
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Dinge, die man zum ersten Mal macht, aber auf die man auch gerne verzichtet hätte: nach "Schlauch in Nase" googeln.
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Schlafscore: 76. Da hätte ich mehr erwartet, aber es ist okay. Der Schlaf war zu kurz, das dürfte das Hauptmanko sein. Aber egal; das wird in den nächsten Tagen besser.
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Die Nachrichten aus dem Krankenhaus klingen auch vielversprechend. Die Nachwirkungen der Narkose und der OP selbst lassen nach. Und hoffentlich auch bald der Schmerz. Nicht, dass sich die Frau Mama an das "gute Zeug" dort gewöhnt; ich wüsste nicht, wo man das ohne Rezept (und das gäbe es sicher nicht so einfach) beschaffen kann. War ja nie in der Szene unterwegs. Das rächt sich nun. Wäre ja Ironie des Schicksals: eine schmerzmittelabhängige Mutter, die ihren Erstgeborenen losschickt, um den Stoff zu besorgen, der das aber nicht kann, weil ihn die rigorose "Drogen sind Teufelszeug"-Erziehung der Mutter von sämtlichen Erfahrungen und somit auch Kontakten in diesem Dunstkreis bewahrt hat. Tja, Pech gehabt, Christiane F.
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Dinge, die man zum ersten Mal macht, aber auf die man auch gerne verzichtet hätte: nach "Schlauch in Nase" googeln.
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