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Samstag, 20. September 2025
Weder B- noch C-Promis
Keine bekannten Gesichter an diesem Abend. Schade. Ich hoffte auf eine Person, die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe, von der ich aber weiß, dass sie sich öfter auf solchen Veranstaltungen herumtreibt. Und natürlich wollte ich ein paar Promis sehen; B- oder meinetwegen C-Promi hätte gereicht. War aber nicht. Dafür sehr viele Leute. So exklusiv war das dann also doch nicht. Hatte ich anders in Erinnerung.
Der Gastgeber kam eine Viertelstunde zu spät, aber das machte gar nichts. Man wird nett hofiert und fühlt sich nicht alleine gelassen. Ein älterer Herr nebst seinen zwei Söhnen war schon vor uns da. Nach einem ersten Blick durch die Halle schimmerte dann doch noch die Höflichkeit bei mir durch und ich stellte mich vor. Ich habe den Namen allerdings nicht so wirklich verstanden, aber das ist auch völlig egal. Man wird sich wahrscheinlich eh nie wieder sehen.
Als die Einladung kam, war meine Überlegung, ob man nicht auch ein bisschen "Business machen" kann. Wir dachten sogar dran, Visitenkarten machen zu lassen (ich habe keine Visitenkarten in gedruckter Form. Meine Kundenkontakte sind hauptsächlich digital), aber das zum Glück doch nicht gemacht. Das wäre völlig unpassend gewesen. "Business" war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Durch den Gastgeber habe ich erfahren, dass die anderen Gäste, die später noch dazu kamen aus dem Immobiliensektor sind, allerdings eher Verwalter der familieneigenen Immobilien, denn gewerbliche Anbieter. Die hätte weder meine Visitenkarte interessiert, noch was unser "Business" ist.
Somit war es ein Freizeitevent mit ganz okayem Essen, Bedienung am Platz, guter Sicht auf bequemen Sitzen und einem Parkplatz direkt vor er Halle.
Im Nachhinein stellt sich nun heraus, dass doch zwei Bekannte vor Ort waren. Allerdings auf der anderen Seite der Halle und in komplett anderen Bereichen. Die Welt ist klein, aber dann eben doch zu groß, um sich über den Weg zu laufen. Naja.
Der Gastgeber kam eine Viertelstunde zu spät, aber das machte gar nichts. Man wird nett hofiert und fühlt sich nicht alleine gelassen. Ein älterer Herr nebst seinen zwei Söhnen war schon vor uns da. Nach einem ersten Blick durch die Halle schimmerte dann doch noch die Höflichkeit bei mir durch und ich stellte mich vor. Ich habe den Namen allerdings nicht so wirklich verstanden, aber das ist auch völlig egal. Man wird sich wahrscheinlich eh nie wieder sehen.
Als die Einladung kam, war meine Überlegung, ob man nicht auch ein bisschen "Business machen" kann. Wir dachten sogar dran, Visitenkarten machen zu lassen (ich habe keine Visitenkarten in gedruckter Form. Meine Kundenkontakte sind hauptsächlich digital), aber das zum Glück doch nicht gemacht. Das wäre völlig unpassend gewesen. "Business" war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Durch den Gastgeber habe ich erfahren, dass die anderen Gäste, die später noch dazu kamen aus dem Immobiliensektor sind, allerdings eher Verwalter der familieneigenen Immobilien, denn gewerbliche Anbieter. Die hätte weder meine Visitenkarte interessiert, noch was unser "Business" ist.
Somit war es ein Freizeitevent mit ganz okayem Essen, Bedienung am Platz, guter Sicht auf bequemen Sitzen und einem Parkplatz direkt vor er Halle.
Im Nachhinein stellt sich nun heraus, dass doch zwei Bekannte vor Ort waren. Allerdings auf der anderen Seite der Halle und in komplett anderen Bereichen. Die Welt ist klein, aber dann eben doch zu groß, um sich über den Weg zu laufen. Naja.
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