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Montag, 24. März 2025
Immerhin muss ich mich nicht von Dubai-Schokolade ernähren
Mit schlechter Laune aufgewacht. Der perfekte Einstieg in die neue Woche. Das ist aber falsch: es ist keine „schlechte Laune“, eher so eine festsitzende Traurigkeit und ich habe keine Ahnung, woher die kommt. Vielleicht miese Ernährung; das wäre der naheliegendste Grund. Hormonelle Unausgeglichenheit ein anderer. So oder so ist das nicht gut, wenn ein Tag so beginnt. Da gilt es gegen abzuarbeiten. Ich weiß, dass ich die Werkzeuge dafür habe, das wurde mir mal beigebracht und gezeigt, aber ad hoc fällt mir nichts davon ein. Ich habe auch Unterlagen dazu, aber jetzt rächt sich mein Hang zu kreativer Unordnung. Keine Ahnung, wo das Zeug liegt. Das gilt übrigens auch für andere wichtige Unterlagen, die ich die Tage, idealerweise heute suchen und zur Bearbeitung bereitlegen sollte. Vielleicht ist das noch ein Grund für die mentale Schräglage: das Chaos um mich herum. Das färbt vielleicht ab. Nach innen. Das ist nicht abwegig. Insofern wäre die Lösung ein „Clean Space“, Ordnung und Struktur. Wenn ich die letzten beide Sätze noch hipper formuliere und zu einer zweistündigen Präsentation aufblähe, kann ich nach Dubai ziehen, als Coach reich werden und in Begleitung von viel zu jungen, attraktiven Damen Sportwagen fahren. Es ist aber zu befürchten, dass das für neues Chaos sorgt und schwupp ist das Leben als Influencer-Coach vorbei, ich hänge in Dubai fest und dann ist die Traurigkeit noch größer, weil es viel zu warm ist, mein Coach-Geld knapp wird und ich mich von Dubai-Schokolade ernähren muss, die in Dubai sicher spottbillig und die Speise der Armen (Jahreseinkommen unter 2 Millionen) ist. Davon kriege ich schlechte Blutwerte und Diabetes Typ 2 (inkl. 1 und 3, sofern es das gibt) und meine Laune wird noch schlechter, als sie jetzt gerade ist. Das ist dann ja schon fast wieder ein Trost.
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Sonntag, 23. März 2025
Laufend Probleme
Sie kam dann gestern doch noch, die Sonne. Hätte ich nicht gedacht, fand es aber gut. Vielleicht wurde mein Bitten um Sonne am Samstag von den „Kräften in Charge“ als erfüllenswerter erachtet, als das Gejammer der Schwiegereltern von Claudia ob des sonnigen Sonntags für die verwöhnten Enkel-Blagen. Tja, Pech gehabt, Gerda und Friedhelm.
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Die nächste Woche komme ich mit meinem Laufplan in die Bredouille. Zwei Termine fallen auf Tage, an denen ich garantiert nicht zum Laufen komme und auf andere Tage verlegen geht nur bedingt, weil sonst zuviel hintereinander ist oder es schlichtweg keinen Tag gäbe, wo ich das reinpacken könnte. Speziell der kommende Freitag schmerzt mich dabei sehr. Das wäre ein längerer Lauf mit langsamer Pace. Den würde ich so gerne machen. Vielleicht schiebe ich ihn auf Mittwoch und lasse stattdessen den an diesem Tag geplanten Lauf ausfallen. Das wäre allerdings ein „Steigerungslauf“, auch wichtig und nichts, was man nicht machen sollte. Vielleicht (und eigentlich ist das die einzige Option) mache eben doch einen „Block“ mit drei Trainingstagen direkt hintereinander. Sinnvoll ist das wahrscheinlich nicht, zumindest nicht für den Körper, aber ich brauch ihm das ja nicht auf die Nase binden. Vielleicht mache ich ja auch einfach nur einen schnelleren Spaziergang? Und halte mal an, spaziere dann wieder schneller, halte an, laufe schneller... so in Intervallen. Ist ja trotzdem kein Lauf, sondern ein Spaziergang. Zählt also gar nicht als richtiges Training. Ätsch.
Schon faszinierend, mit was man sich selbst stressen kann. Vielleicht wäre es am einfachsten, wenn ich einfach mal abwarte und spontan entscheide. Je nach Lust und Laune und körperlichem Befinden. Das klingt doch nach einem Plan. Einem guten zumal.
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Die nächste Woche komme ich mit meinem Laufplan in die Bredouille. Zwei Termine fallen auf Tage, an denen ich garantiert nicht zum Laufen komme und auf andere Tage verlegen geht nur bedingt, weil sonst zuviel hintereinander ist oder es schlichtweg keinen Tag gäbe, wo ich das reinpacken könnte. Speziell der kommende Freitag schmerzt mich dabei sehr. Das wäre ein längerer Lauf mit langsamer Pace. Den würde ich so gerne machen. Vielleicht schiebe ich ihn auf Mittwoch und lasse stattdessen den an diesem Tag geplanten Lauf ausfallen. Das wäre allerdings ein „Steigerungslauf“, auch wichtig und nichts, was man nicht machen sollte. Vielleicht (und eigentlich ist das die einzige Option) mache eben doch einen „Block“ mit drei Trainingstagen direkt hintereinander. Sinnvoll ist das wahrscheinlich nicht, zumindest nicht für den Körper, aber ich brauch ihm das ja nicht auf die Nase binden. Vielleicht mache ich ja auch einfach nur einen schnelleren Spaziergang? Und halte mal an, spaziere dann wieder schneller, halte an, laufe schneller... so in Intervallen. Ist ja trotzdem kein Lauf, sondern ein Spaziergang. Zählt also gar nicht als richtiges Training. Ätsch.
Schon faszinierend, mit was man sich selbst stressen kann. Vielleicht wäre es am einfachsten, wenn ich einfach mal abwarte und spontan entscheide. Je nach Lust und Laune und körperlichem Befinden. Das klingt doch nach einem Plan. Einem guten zumal.
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Samstag, 22. März 2025
Danke Claudia
Das war in einem Supermarkt, sagt sie. Es waren ganz viele Leute drum herum. Das machte die Sache etwas merkwürdig, aber trotzdem war da viel Geknutsche und Gestöhne, sagt sie. Das wars; mehr sagte sie nicht.
Und nun, ein paar Wochen später, träume ich von einem Supermarkt, vielen Leuten, Küssen. Und ihr.
Wir leben in verschiedenen Zeitsträngen. Irgendwas ist echt immer.
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Heute Mittag steht Grillen auf dem Programm. Die Saison startet. Der Morgen sieht aber noch nicht nach dem perfekten Grilltag aus. Es regnet in Strömen. Der Regen ist auch keine ideale Voraussetzung für den Lauf, der auch für später geplant ist. Eigentlich ist Regen heute für alles eher ungünstig. Morgen wäre besser. Oder am Montag. Heute nicht so. Kann man aber leider nicht bestellen. Oder vielleicht doch. Vielleicht hat jemand den Regen für heute bestellt. Geplant war er eigentlich für morgen, aber da kommen die Enkel und die freuen sich doch immer so, wenn sie im Garten spielen können. Haben sie ja nicht in der Stadt, wo Michael unbedingt hinziehen wollte. Wobei... eigentlich war das nicht Michaels Idee. Da steckte sicher Claudia dahinter. Claudia wollte schon immer in die Stadt. Da wäre was los, nicht so wie hier auf dem Dorf. Sie hatten von Anfang an kein gutes Gefühl bei Claudia, aber Michael war ja so verliebt. Da hätte es nichts gebracht, wenn man etwas zu ihm gesagt hätte. Auch nicht, als man Claudias Launen nicht mehr auf die Schwangerschaft schieben konnte. Immerhin war der Kleine oft ihnen. Und seine kleine Schwester, die bald danach auf die Welt kam auch. Michael war beruflich viel unterwegs und Claudia benötigte viel „Zeit für sich“. Mit dem Umzug in die Stadt waren die Kinder seltener bei ihnen. Umso schöner war es, wenn sie dann doch wieder zu Besuch kamen. So wie diesen Sonntag. Aber ausgerechnet da ist Regen angesagt. Da werden die Kleinen enttäuscht sein, wenn sie nicht in den Garten können. Ach, könnte es doch nur am Samstag statt am Sonntag regnen.
Und jetzt muss ich wegen Claudia und ihrem Drang nach Action in der Stadt durch den Regen laufen. Danke Claudia.
Und nun, ein paar Wochen später, träume ich von einem Supermarkt, vielen Leuten, Küssen. Und ihr.
Wir leben in verschiedenen Zeitsträngen. Irgendwas ist echt immer.
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Heute Mittag steht Grillen auf dem Programm. Die Saison startet. Der Morgen sieht aber noch nicht nach dem perfekten Grilltag aus. Es regnet in Strömen. Der Regen ist auch keine ideale Voraussetzung für den Lauf, der auch für später geplant ist. Eigentlich ist Regen heute für alles eher ungünstig. Morgen wäre besser. Oder am Montag. Heute nicht so. Kann man aber leider nicht bestellen. Oder vielleicht doch. Vielleicht hat jemand den Regen für heute bestellt. Geplant war er eigentlich für morgen, aber da kommen die Enkel und die freuen sich doch immer so, wenn sie im Garten spielen können. Haben sie ja nicht in der Stadt, wo Michael unbedingt hinziehen wollte. Wobei... eigentlich war das nicht Michaels Idee. Da steckte sicher Claudia dahinter. Claudia wollte schon immer in die Stadt. Da wäre was los, nicht so wie hier auf dem Dorf. Sie hatten von Anfang an kein gutes Gefühl bei Claudia, aber Michael war ja so verliebt. Da hätte es nichts gebracht, wenn man etwas zu ihm gesagt hätte. Auch nicht, als man Claudias Launen nicht mehr auf die Schwangerschaft schieben konnte. Immerhin war der Kleine oft ihnen. Und seine kleine Schwester, die bald danach auf die Welt kam auch. Michael war beruflich viel unterwegs und Claudia benötigte viel „Zeit für sich“. Mit dem Umzug in die Stadt waren die Kinder seltener bei ihnen. Umso schöner war es, wenn sie dann doch wieder zu Besuch kamen. So wie diesen Sonntag. Aber ausgerechnet da ist Regen angesagt. Da werden die Kleinen enttäuscht sein, wenn sie nicht in den Garten können. Ach, könnte es doch nur am Samstag statt am Sonntag regnen.
Und jetzt muss ich wegen Claudia und ihrem Drang nach Action in der Stadt durch den Regen laufen. Danke Claudia.
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Freitag, 21. März 2025
Der Tag der Arztbesuche
Es ist soweit. Ich bin jetzt in dem Alter, in dem man mehrere Arzttermine am selben Tag hat. Das ist einerseits ein bisschen frustrierend, andererseits aber auch praktisch, weil man alles in einem Abwasch erledigt und deshalb wieder für eine Weile Ruhe hat. Heute stehen HNO und Orthopäde auf dem Programm. Bei ersterem ein Check ob noch alles in Ordnung ist. Ist es wahrscheinlich nicht; links ist ein Gluckern im Ohr, was nie ein gutes Zeichen ist (Erfahrung). Da wird der Sauger wieder auf Hochtouren laufen und mit etwas Pech steht die nächste Runde an Antibiotika und dem ganzen Mist an. Dagegen sprechen die Symptome. Ich bin nämlich mittlerweile Fachmann. Eigentlich könnte ich selbst HNO Arzt werden, Spezialist für Ohrenleiden, aber Deutschland steht sich da wieder mal selbst im Weg und verlangt eine Approbation für sowas. An mir liegt es also nicht.
Am Nachmittag ist der Termin beim Orthopäden. Diesmal mit einem Sportphysiologen oder so ähnlich. Die Füße werden vermessen, das Knie nochmal begutachtet, Dinge verschrieben und der nächste Schritt in Richtung Wohlbefinden getan. Eigentlich steht laut Plan heute ein relativ anstrengender Lauf an, aber den vor dem Orthopädentermin zu absolvieren kann ich eigentlich nicht bringen. Wobei... dann ist erstmal alles so richtig lädiert und die sehen mal, was für Herausforderungen tatsächlich anstehen. Mal schauen, vielleicht mache ich das tatsächlich, gehe also laufen und humple später unter Schmerzen in die Praxis. Alternativ auf allen Vieren oder mit dem vom Nachbarn geliehenen Rollator. Und dann schauen wir mal, was die moderne Medizin für mich tun kann.
Am Nachmittag ist der Termin beim Orthopäden. Diesmal mit einem Sportphysiologen oder so ähnlich. Die Füße werden vermessen, das Knie nochmal begutachtet, Dinge verschrieben und der nächste Schritt in Richtung Wohlbefinden getan. Eigentlich steht laut Plan heute ein relativ anstrengender Lauf an, aber den vor dem Orthopädentermin zu absolvieren kann ich eigentlich nicht bringen. Wobei... dann ist erstmal alles so richtig lädiert und die sehen mal, was für Herausforderungen tatsächlich anstehen. Mal schauen, vielleicht mache ich das tatsächlich, gehe also laufen und humple später unter Schmerzen in die Praxis. Alternativ auf allen Vieren oder mit dem vom Nachbarn geliehenen Rollator. Und dann schauen wir mal, was die moderne Medizin für mich tun kann.
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Donnerstag, 20. März 2025
Bettflucht, die senile und das teuflische Twitter
Senile Bettflucht ist ein Thema. Heute immerhin bis kurz vor Sechs geschlafen, das sind immerhin eineinhalb Stunden mehr als gestern, aber es ist trotzdem 45 Minuten vor dem Wecker. Naja, früher Vogel und so. Zum Glück hat die Kaffeemaschine keine festen Zeiten, sondern ist immer bereit.
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Der gestrige Tag war ein Potpourri an Gefühlen. Es war alles dabei. Von Glück mit einer Menge an Endorphinen, über Frust bis an die Grenze zur Verzweiflung, es gab ruhige und aufreibende Momente und am Ende des Tages war ich einfach nur froh, im Sessel zu sitzen und eine Katze auf dem Schoß zu haben, die ich kraulen konnte. Gibt so Tage und man muss aufpassen, dass sie einen nicht zermürben. Erkenntnis ist der erste Schritt. Man muss die weiteren aber auch gehen.
War das früher schon so, dass gefühlt alle irgendwie „am Ende“ sind oder ist das selektive Wahrnehmung? Wahrscheinlich spielt letzteres eine Rolle, aber mit Sicherheit wurde früher auch einfach nicht darüber gesprochen. Trotzdem waren auch da genügend Leute fertig und an besagtem „Ende“. Social Media hat dem Ganzen noch einen heftigen Schub gegeben, da bin ich mir sicher. Letztens in einem Workshop darüber gesprochen, was heftige Energiefresser sind und weit oben auf der Liste - und das war einhellige Meinung - befand sich Social Media. Man weiß das, aber trotzdem ist man dabei. Ich habe es noch immer nicht geschafft, mit Twitter vom Hals zu schaffen, dabei wäre das ganz einfach. Ich interagiere da nicht, sondern kriege nur die Infobrocken vorgesetzt, die mir ein Algorithmus in die Timeline spült. Ich merke sogar, dass dieser Algorithmus krank ist, es ist zu spüren, wie er versucht mir zu gefallen, aber auch, wie er dabei herummanipuliert. Trotzdem habe ich den Müll von diesem Tesla-Spinner noch nicht vom Handy verbannt. Wieso? Verpasse ich etwas? Dinge von unendlicher Wichtigkeit womöglich? Eher nicht. Ich kriege nur Müll präsentiert, den ich eigentlich zu ignorieren versuche. Und damit bin ich sicher nicht allein. Digitales Fasten ist ein großes Thema, viele nehmen es sich vor, wie viele es schaffen... keine Ahnung. Müsste man mal bei Twitter schauen; da kann man sicher danach suchen. Kleiner Scherz, aber so weit muss man gar nicht gehen; es reicht wohl schon, die schlimmsten Quälgeister zu verbannen und da steht Twitter ganz ganz vorne. Und trotzdem kostet der Klick auf den Delete-Button Überwindung. Wie bescheuert ist das denn bitte?
Und somit neu auf der ToDo-Liste: Twitter vom Handy verbannen.
Was macht man nicht alles für sein Seelenheil. Andererseits: wenn es so einfach ist, sich besser zu fühlen - go for it!
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Der gestrige Tag war ein Potpourri an Gefühlen. Es war alles dabei. Von Glück mit einer Menge an Endorphinen, über Frust bis an die Grenze zur Verzweiflung, es gab ruhige und aufreibende Momente und am Ende des Tages war ich einfach nur froh, im Sessel zu sitzen und eine Katze auf dem Schoß zu haben, die ich kraulen konnte. Gibt so Tage und man muss aufpassen, dass sie einen nicht zermürben. Erkenntnis ist der erste Schritt. Man muss die weiteren aber auch gehen.
War das früher schon so, dass gefühlt alle irgendwie „am Ende“ sind oder ist das selektive Wahrnehmung? Wahrscheinlich spielt letzteres eine Rolle, aber mit Sicherheit wurde früher auch einfach nicht darüber gesprochen. Trotzdem waren auch da genügend Leute fertig und an besagtem „Ende“. Social Media hat dem Ganzen noch einen heftigen Schub gegeben, da bin ich mir sicher. Letztens in einem Workshop darüber gesprochen, was heftige Energiefresser sind und weit oben auf der Liste - und das war einhellige Meinung - befand sich Social Media. Man weiß das, aber trotzdem ist man dabei. Ich habe es noch immer nicht geschafft, mit Twitter vom Hals zu schaffen, dabei wäre das ganz einfach. Ich interagiere da nicht, sondern kriege nur die Infobrocken vorgesetzt, die mir ein Algorithmus in die Timeline spült. Ich merke sogar, dass dieser Algorithmus krank ist, es ist zu spüren, wie er versucht mir zu gefallen, aber auch, wie er dabei herummanipuliert. Trotzdem habe ich den Müll von diesem Tesla-Spinner noch nicht vom Handy verbannt. Wieso? Verpasse ich etwas? Dinge von unendlicher Wichtigkeit womöglich? Eher nicht. Ich kriege nur Müll präsentiert, den ich eigentlich zu ignorieren versuche. Und damit bin ich sicher nicht allein. Digitales Fasten ist ein großes Thema, viele nehmen es sich vor, wie viele es schaffen... keine Ahnung. Müsste man mal bei Twitter schauen; da kann man sicher danach suchen. Kleiner Scherz, aber so weit muss man gar nicht gehen; es reicht wohl schon, die schlimmsten Quälgeister zu verbannen und da steht Twitter ganz ganz vorne. Und trotzdem kostet der Klick auf den Delete-Button Überwindung. Wie bescheuert ist das denn bitte?
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