... newer stories
Mittwoch, 24. September 2025
Regen, Regen, noch mehr Regen
Die nächsten drei Tage scheint es durchzuregnen. Auch okay. Also für mich persönlich; in der Stadt werden sie ob eventuellen Hochwassers schon nervös. Hoffen wir mal, dass das ausbleibt. Hier wird es kein Hochwasser geben. Kein Fluss weit und breit, der Bach ist auch weit weg und so angelegt, dass eher nichts passiert und das Abwassersystem hatte bisher auch genug Kapazität um mit Wassermassen von oben klarzukommen. Das war früher nicht immer so: ich erinnere mich an vollgelaufene Keller und Seen auf der Straße. Das war in meiner Kindheit, ich fand es toll, weil endlich Action und eigener Pool im Keller und noch einer vor dem Haus auf der Straße. Die anderen Kinder dachten ähnlich. Alle anderen nicht. Ich weiß gar nicht, wie das letztendlich gelöst wurde. Dass die Straße aufgemacht und an der Kanalisation gearbeitet wurde, wüsste ich nicht. Zumindest habe ich keine Erinnerung daran. Muss ich mal bei Leuten nachfragen, die das wissen könnten. Seit damals gab es jedenfalls keine Überschwemmungen mehr in dieser Ecke. Ein paar Kilometer weiter lief mal ein Keller voll, was aber auch daran lag, dass die Garage quasi in eben jenem Keller liegt und es eine Abfahrt dahin gibt. Diese Abfahrt hatte auch das viele Wasser genommen.
---
Das lief alles suboptimal.
---
Das lief alles suboptimal.
. referral ... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 23. September 2025
Katzenjammer
Morgen kommt die große Katze unters Messer oder besser gesagt: unter die Schere. Noch nicht mal das stimmt, denn es ist ein Rasierapparat. Oder nennt man das Scherapparat? Keine Ahnung. Es ist das, was bei Schafen auch zum Einsatz kommt, nur kleiner.
Das Ganze tut mir jetzt schon leid. Sie ist gerade so anhänglich und vertrauensselig, kommt ständig auf den Schoß und brummt wie ein schlecht gepoltes Starkstromkabel. Und dieses Vertrauen werde ich morgen schamlos ausnutzen, um das arme Tier in eine Kiste zu sperren, um es zu einer Ärztin zu schleppen, wo man es unter Drogen setzt. Und das alles auch noch ohne Frühstück, denn das soll ich ihr verwehren.
Aber es muss sein. Wahrscheinlich werde ich bei der Tierärztin aufs Übelste beschimpft, weil ich die Katze so habe verwahrlosen lassen. Was sei ich bloß für ein Mensch. Tierschutzbund und Veterinäramt seien schon informiert, ich solle das Land nicht verlassen und mich einmal die Woche auf der örtlichen Polizeidienststelle melden.
Außerdem ist es kalt geworden. Die Katze wird frieren, so ganz ohne Fell. Natürlich richte ich ihr eine kuschelige Decke auf den von ihr bevorzugten Gartenstuhl. Leckerlis liegen auch schon parat, aber die gibt es natürlich erst morgen und auch erst, wenn die Narkose nachgelassen hat. Damit versuche ich mich wieder bei ihr einzuschleimen. Wird schwer, falls es überhaupt klappt, aber ich werde es versuchen...
Heute abend stelle ich schon mal die Box mitten ins Wohnzimmer. Damit ich einerseits morgen nicht herumhantieren muss und andererseits, damit sich dieser „Gegenstand“ schon mal so ein bisschen ins Gesamtbild der Wohnung eingliedern kann und nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird. Als ob das funktionieren würde, aber nun denn.
Das Ganze tut mir jetzt schon leid. Sie ist gerade so anhänglich und vertrauensselig, kommt ständig auf den Schoß und brummt wie ein schlecht gepoltes Starkstromkabel. Und dieses Vertrauen werde ich morgen schamlos ausnutzen, um das arme Tier in eine Kiste zu sperren, um es zu einer Ärztin zu schleppen, wo man es unter Drogen setzt. Und das alles auch noch ohne Frühstück, denn das soll ich ihr verwehren.
Aber es muss sein. Wahrscheinlich werde ich bei der Tierärztin aufs Übelste beschimpft, weil ich die Katze so habe verwahrlosen lassen. Was sei ich bloß für ein Mensch. Tierschutzbund und Veterinäramt seien schon informiert, ich solle das Land nicht verlassen und mich einmal die Woche auf der örtlichen Polizeidienststelle melden.
Außerdem ist es kalt geworden. Die Katze wird frieren, so ganz ohne Fell. Natürlich richte ich ihr eine kuschelige Decke auf den von ihr bevorzugten Gartenstuhl. Leckerlis liegen auch schon parat, aber die gibt es natürlich erst morgen und auch erst, wenn die Narkose nachgelassen hat. Damit versuche ich mich wieder bei ihr einzuschleimen. Wird schwer, falls es überhaupt klappt, aber ich werde es versuchen...
Heute abend stelle ich schon mal die Box mitten ins Wohnzimmer. Damit ich einerseits morgen nicht herumhantieren muss und andererseits, damit sich dieser „Gegenstand“ schon mal so ein bisschen ins Gesamtbild der Wohnung eingliedern kann und nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird. Als ob das funktionieren würde, aber nun denn.
. referral ... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 22. September 2025
Schwere Regenwarnung
"Schwere Regenwarnung" sagt der Computer. Oh, oh. Das hatte ich noch nicht. Ich interpretiere das so, dass es regnen wird. So wie jetzt gerade und so wie den restlichen Tag auch. Davor wird man gewarnt. Hey, es regnet! Na dann. Danke für die schwere Warnung.
---
Seltsam geschlafen, immer mal wieder wach, weil meine Arme eingeschlafen waren und das unabhängig von der Seite, auf der ich lag. Eigentlich ist das auch nicht fair: der Körper darf schlafen, aber wehe die Arme ziehen nach. Dann ist großer Terz. Wieso dürfen die eigentlich nicht einschlafen? Müssen die aufpassen und auf der Hut sein, falls in der Nacht mal etwas Bedrohliches ansteht? Heißt es für die Arme: allzeit bereit - man weiß ja nie, wann es zu einem spontanen Masturbationsimpuls kommt. Da muss man bereit sein und speziell die Arme. Ein eleganter Schwung ist mit eingeschlafenen Armen (und Händen - die bilden beim Einschlafprozess zusammen mit den Armen eine Einheit) nicht möglich, weshalb die unter allen Umständen wachgehalten werden müssen. Wäre ja okay, nur wird der restliche Körper auch wach, wenn es in Armen und Händen kribbelt.
So eine Nacht war das.
---
Ich bilde mir ja, bei technischen Dingen zwar kein extrem tiefes, aber dann doch einigermaßen vorhandenes Verständnis zu haben. Seit heute morgen bin ich mir da aber nicht mehr sicher. Zum Hintergrund: mit einem Rechner ist via Bluetooth eine Maus verbunden. Das ist gut und wichtig, denn damit steuert man selbigen Rechner. Nun hatte ich diese Maus aber mit einem anderen Rechner (Laptop) verbunden. Die Maus ist quasi fremdgegangen und das stieß dem Hauptrechner sauer auf und somit verweigerte er fortan die Zusammenarbeit mit der Maus. Die Verbindung war gekappt. Der Rechner fährt also hoch, zeigt die offenen Fenster vom letzten Mal, aber er ignoriert die Maus. Kein Problem, dachte ich: einfach in die Bluetooth-Einstellungen und dort neu verbinden. Zu den Bluetooth-Verbindungen kam ich; zum Verbinden nicht. Die Maus steht in der Liste der Geräte, aber als "Nicht verbunden". Was stimmt. Aber das ist ja der Zustand, den ich zu ändern gedachte...
Um es kurz zu fassen: ich habe keinen Weg gefunden, dies nur mit der Tastatur zu schaffen. Eine vorhandene Kabel-Maus an den Rechner anzuschließen, gestaltete sich auch nicht einfach, da das ein moderner Rechner mit zwar einigen Anschlüssen ist, selbige aber auf USB-C bestehen. Die Maus ist noch vom alten Schlag. Die Lösung ist ein Adapter, den ich zwar habe... nur wo.
Er wurde aber gefunden, die Bluetooth-Maus und der Rechner haben sich versöhnt, alles ist wieder gut. Trotzdem... ohne den Adapter und eine alte Maus wäre ich verloren gewesen. Wenn die KI übernimmt, ist es aus mit mir.
---
Seltsam geschlafen, immer mal wieder wach, weil meine Arme eingeschlafen waren und das unabhängig von der Seite, auf der ich lag. Eigentlich ist das auch nicht fair: der Körper darf schlafen, aber wehe die Arme ziehen nach. Dann ist großer Terz. Wieso dürfen die eigentlich nicht einschlafen? Müssen die aufpassen und auf der Hut sein, falls in der Nacht mal etwas Bedrohliches ansteht? Heißt es für die Arme: allzeit bereit - man weiß ja nie, wann es zu einem spontanen Masturbationsimpuls kommt. Da muss man bereit sein und speziell die Arme. Ein eleganter Schwung ist mit eingeschlafenen Armen (und Händen - die bilden beim Einschlafprozess zusammen mit den Armen eine Einheit) nicht möglich, weshalb die unter allen Umständen wachgehalten werden müssen. Wäre ja okay, nur wird der restliche Körper auch wach, wenn es in Armen und Händen kribbelt.
So eine Nacht war das.
---
Ich bilde mir ja, bei technischen Dingen zwar kein extrem tiefes, aber dann doch einigermaßen vorhandenes Verständnis zu haben. Seit heute morgen bin ich mir da aber nicht mehr sicher. Zum Hintergrund: mit einem Rechner ist via Bluetooth eine Maus verbunden. Das ist gut und wichtig, denn damit steuert man selbigen Rechner. Nun hatte ich diese Maus aber mit einem anderen Rechner (Laptop) verbunden. Die Maus ist quasi fremdgegangen und das stieß dem Hauptrechner sauer auf und somit verweigerte er fortan die Zusammenarbeit mit der Maus. Die Verbindung war gekappt. Der Rechner fährt also hoch, zeigt die offenen Fenster vom letzten Mal, aber er ignoriert die Maus. Kein Problem, dachte ich: einfach in die Bluetooth-Einstellungen und dort neu verbinden. Zu den Bluetooth-Verbindungen kam ich; zum Verbinden nicht. Die Maus steht in der Liste der Geräte, aber als "Nicht verbunden". Was stimmt. Aber das ist ja der Zustand, den ich zu ändern gedachte...
Um es kurz zu fassen: ich habe keinen Weg gefunden, dies nur mit der Tastatur zu schaffen. Eine vorhandene Kabel-Maus an den Rechner anzuschließen, gestaltete sich auch nicht einfach, da das ein moderner Rechner mit zwar einigen Anschlüssen ist, selbige aber auf USB-C bestehen. Die Maus ist noch vom alten Schlag. Die Lösung ist ein Adapter, den ich zwar habe... nur wo.
Er wurde aber gefunden, die Bluetooth-Maus und der Rechner haben sich versöhnt, alles ist wieder gut. Trotzdem... ohne den Adapter und eine alte Maus wäre ich verloren gewesen. Wenn die KI übernimmt, ist es aus mit mir.
. referral ... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 21. September 2025
Adieu Wochenende
Ein Traum mit einigen Bekannten in einer Großstadt in einem absurden Setting (ein Workshop, eine Dachterrasse auf einem Hochhaus, ein indischer Imbiss mit einem seltsamen Bestell- und Ausgabesystem). Vieles verblasst zwar schon, aber eines bleibt: was sollte mir das denn sagen?
---
Gestern in einem Restaurant mit den besten und aufmerksamsten Bedienungen seid langem gewesen. Sensationell. Dass einem das überhaupt auffällt bedeutet wohl, dass es etwas Besonderes ist. Dabei ist und war die Grundidee von und bei Kellnern/Bedienungen zwar dezent, aber immer da zu sein. Scheint aber verloren gegangen zu sein. Naja, wann bin ich aber auch schon mal in Restaurants, aber die paar Mal war es jedenfalls nicht auf dem gestrigen Level. Ich hoffe, das wurde ausgiebig mit Trinkgeld honoriert (ich habe nicht gezahlt; weiß es deshalb nicht. Und es war eine offizielle Einladung - der Bezahlvorgang geschah nicht am Tisch, ich konnte also auch nicht Zeuge dabei werden).
---
Der Herbst naht. Heute nochmal 20 Grad (was zehn Grad weniger sind als gestern) und morgen dann 14. Die Woche wird sich um die 12, 13, 14 Grad einpendelt. Das ist frisch. Regen ist wohl auch dabei. Eine sehr gute Ausrede, um nicht den Rasen mähen zu müssen, aber auch ein bisschen doof, wenn man noch knapp zwanzig Kilometer an Läufen für den Monat vor sich hat. Klar geht das auch im Regen, aber das macht keinen Spaß. Andererseits: die 35 Grad und mehr Tage scheinen für dieses Jahr durch zu sein und das ist ja nun wiederum eine gute Sache. Also kein Gejammer meinerseits, sondern nur reine Freude. Juhuuu.
---
Das wars schon wieder mit Wochenende. Damn.
---
Gestern in einem Restaurant mit den besten und aufmerksamsten Bedienungen seid langem gewesen. Sensationell. Dass einem das überhaupt auffällt bedeutet wohl, dass es etwas Besonderes ist. Dabei ist und war die Grundidee von und bei Kellnern/Bedienungen zwar dezent, aber immer da zu sein. Scheint aber verloren gegangen zu sein. Naja, wann bin ich aber auch schon mal in Restaurants, aber die paar Mal war es jedenfalls nicht auf dem gestrigen Level. Ich hoffe, das wurde ausgiebig mit Trinkgeld honoriert (ich habe nicht gezahlt; weiß es deshalb nicht. Und es war eine offizielle Einladung - der Bezahlvorgang geschah nicht am Tisch, ich konnte also auch nicht Zeuge dabei werden).
---
Der Herbst naht. Heute nochmal 20 Grad (was zehn Grad weniger sind als gestern) und morgen dann 14. Die Woche wird sich um die 12, 13, 14 Grad einpendelt. Das ist frisch. Regen ist wohl auch dabei. Eine sehr gute Ausrede, um nicht den Rasen mähen zu müssen, aber auch ein bisschen doof, wenn man noch knapp zwanzig Kilometer an Läufen für den Monat vor sich hat. Klar geht das auch im Regen, aber das macht keinen Spaß. Andererseits: die 35 Grad und mehr Tage scheinen für dieses Jahr durch zu sein und das ist ja nun wiederum eine gute Sache. Also kein Gejammer meinerseits, sondern nur reine Freude. Juhuuu.
---
Das wars schon wieder mit Wochenende. Damn.
. referral ... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 20. September 2025
Weder B- noch C-Promis
Keine bekannten Gesichter an diesem Abend. Schade. Ich hoffte auf eine Person, die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe, von der ich aber weiß, dass sie sich öfter auf solchen Veranstaltungen herumtreibt. Und natürlich wollte ich ein paar Promis sehen; B- oder meinetwegen C-Promi hätte gereicht. War aber nicht. Dafür sehr viele Leute. So exklusiv war das dann also doch nicht. Hatte ich anders in Erinnerung.
Der Gastgeber kam eine Viertelstunde zu spät, aber das machte gar nichts. Man wird nett hofiert und fühlt sich nicht alleine gelassen. Ein älterer Herr nebst seinen zwei Söhnen war schon vor uns da. Nach einem ersten Blick durch die Halle schimmerte dann doch noch die Höflichkeit bei mir durch und ich stellte mich vor. Ich habe den Namen allerdings nicht so wirklich verstanden, aber das ist auch völlig egal. Man wird sich wahrscheinlich eh nie wieder sehen.
Als die Einladung kam, war meine Überlegung, ob man nicht auch ein bisschen "Business machen" kann. Wir dachten sogar dran, Visitenkarten machen zu lassen (ich habe keine Visitenkarten in gedruckter Form. Meine Kundenkontakte sind hauptsächlich digital), aber das zum Glück doch nicht gemacht. Das wäre völlig unpassend gewesen. "Business" war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Durch den Gastgeber habe ich erfahren, dass die anderen Gäste, die später noch dazu kamen aus dem Immobiliensektor sind, allerdings eher Verwalter der familieneigenen Immobilien, denn gewerbliche Anbieter. Die hätte weder meine Visitenkarte interessiert, noch was unser "Business" ist.
Somit war es ein Freizeitevent mit ganz okayem Essen, Bedienung am Platz, guter Sicht auf bequemen Sitzen und einem Parkplatz direkt vor er Halle.
Im Nachhinein stellt sich nun heraus, dass doch zwei Bekannte vor Ort waren. Allerdings auf der anderen Seite der Halle und in komplett anderen Bereichen. Die Welt ist klein, aber dann eben doch zu groß, um sich über den Weg zu laufen. Naja.
Der Gastgeber kam eine Viertelstunde zu spät, aber das machte gar nichts. Man wird nett hofiert und fühlt sich nicht alleine gelassen. Ein älterer Herr nebst seinen zwei Söhnen war schon vor uns da. Nach einem ersten Blick durch die Halle schimmerte dann doch noch die Höflichkeit bei mir durch und ich stellte mich vor. Ich habe den Namen allerdings nicht so wirklich verstanden, aber das ist auch völlig egal. Man wird sich wahrscheinlich eh nie wieder sehen.
Als die Einladung kam, war meine Überlegung, ob man nicht auch ein bisschen "Business machen" kann. Wir dachten sogar dran, Visitenkarten machen zu lassen (ich habe keine Visitenkarten in gedruckter Form. Meine Kundenkontakte sind hauptsächlich digital), aber das zum Glück doch nicht gemacht. Das wäre völlig unpassend gewesen. "Business" war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Durch den Gastgeber habe ich erfahren, dass die anderen Gäste, die später noch dazu kamen aus dem Immobiliensektor sind, allerdings eher Verwalter der familieneigenen Immobilien, denn gewerbliche Anbieter. Die hätte weder meine Visitenkarte interessiert, noch was unser "Business" ist.
Somit war es ein Freizeitevent mit ganz okayem Essen, Bedienung am Platz, guter Sicht auf bequemen Sitzen und einem Parkplatz direkt vor er Halle.
Im Nachhinein stellt sich nun heraus, dass doch zwei Bekannte vor Ort waren. Allerdings auf der anderen Seite der Halle und in komplett anderen Bereichen. Die Welt ist klein, aber dann eben doch zu groß, um sich über den Weg zu laufen. Naja.
. referral ... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories