Sonntag, 27. Februar 2011
Kochen

Der Knoblauch wird in feine Scheiben geschnitten und mit Olivenöl und etwas Butter (das macht die Soße sämiger) angeschwitzt. Dann kommen die in Scheiben geschnittenen Cherrytomaten und in Ermangelung frischen Basilikums etwas aus der Gewürzdose dazu. Abschließend noch einen Schuss Balsamico-Essig und etwas gehobelter Parmesan. Das Ganze schüttet man über einen Berg Nudeln, verschmischt alles gut und richtet an. Darüber raspelt man noch ein paar Scheiben Parmesan. Fertig.

Kochen ist wirklich nicht die hohe Kunst; zumindest nicht, wenn es um solche Basics geht. Letztlich ist es wie mit Photoshop: man braucht gutes Werkzeug (scharfe Messer vs. einen schnellen Rechner) und muss sich ein gewissen Basiswissen aneigenen (Butter nicht zu heiß werden lassen vs. Magenta+Yellow=Rot). Der Rest kommt dann von alleine. Man muss es nur machen, immer wieder machen. Dann wird man schneller, sich wiederholende Abläufe gehen einem leichter von der Hand und ähnlich wie bei den Effekten in Photoshop lernt man durch Ausprobieren, dass man gewisse Kräuter eher sparsam einsetzen sollte, um das Ergebnis im Gesamten zu optimieren.

Nächste Woche dann Meatballs zu Spaghetti. Sollte auch machbar sein. So als alter Photoshop-Hase.

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Mhh, lecker! Würde mich jetzt gerne zum Essen einladen. Für alte Photoshop-Hasen sollte doch alles machbar sein. ;-)

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Im Winter wird mann wohl häuslich?

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So winterlich war gestern gar nicht. Es wird einfach Zeit, das ganze theoretische Wissen endlich mal umzusetzen. Wozu ziehe ich mir sonst schon jahrelang diese ganzen Kochsendungen rein?

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ICH HAB HUNGER!!!!

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