Dienstag, 17. September 2013
Valium, rezeptfrei
Kunden, doooh. Kunden-Dienstleisterbeziehungen sind manchmal wie Ehen: einer muss ruhig bleiben, sonst explodiert alles.
Freitag, 15.30 Uhr
Kunde: Wir liefern die Daten gleich am Montag morgen. Und wir brauchen das dann unbedingt noch am gleichen Tag!
Ich: Alles klar, her mit den Daten, dann kriegen wir das schon noch hin.
Montag, 10.00 Uhr
Ich: Haben Sie die Daten schon geschickt?
Kunde: Nein, wir sind gleich fertig. Kommt sofort.
Montag, 11.30 Uhr
Ich: Ich wollte nochmal wegen den Daten nachfragen…
Kunde (genervt): Kommen gleich. Wir melden uns.
Montag, 13.00 Uhr
Email vom Kunden: „Daten sind so gut wie fertig. Wir brauchen das unbedingt noch heute!“
Montag, 15.00 Uhr
Ich: Ich wollte nochmal wegen den Daten nach…
Kunde: GLEICH!
Ich: Ok. Weil… wird sonst knapp mit heute…
Kunde: IST GLEICH DA
Montag, 15.45 Uhr
Email vom Kunden: „Die Daten stehen bereit.“
Montag, 16.45 Uhr (alles ist vorbereitet, in zwei Stunden könnten wir liefern)
Kollegin: Halt, noch nicht anfangen, die haben die falschen Daten geliefert!
Ich: *Wüste Beschimpfungen*
Kollegin: Ich kläre das kurz, melde mich gleich.
Montag, 17.30 Uhr
Kollegin: Die Daten waren falsch und sie wollen es jetzt anders machen
Es folgt eine ausführliche Erklärung, die das bisherige Briefing komplett über den Haufen wirft.
Kollegin: Die neuen Daten kommen morgen früh. Die brauchen das dann aber ganz dringend morgen noch zurück!
Das sind so die Momente, in denen man sich wünscht, dass es Valium rezeptfrei gäbe. Oder Schusswaffen im freien Verkauf.
Freitag, 15.30 Uhr
Kunde: Wir liefern die Daten gleich am Montag morgen. Und wir brauchen das dann unbedingt noch am gleichen Tag!
Ich: Alles klar, her mit den Daten, dann kriegen wir das schon noch hin.
Montag, 10.00 Uhr
Ich: Haben Sie die Daten schon geschickt?
Kunde: Nein, wir sind gleich fertig. Kommt sofort.
Montag, 11.30 Uhr
Ich: Ich wollte nochmal wegen den Daten nachfragen…
Kunde (genervt): Kommen gleich. Wir melden uns.
Montag, 13.00 Uhr
Email vom Kunden: „Daten sind so gut wie fertig. Wir brauchen das unbedingt noch heute!“
Montag, 15.00 Uhr
Ich: Ich wollte nochmal wegen den Daten nach…
Kunde: GLEICH!
Ich: Ok. Weil… wird sonst knapp mit heute…
Kunde: IST GLEICH DA
Montag, 15.45 Uhr
Email vom Kunden: „Die Daten stehen bereit.“
Montag, 16.45 Uhr (alles ist vorbereitet, in zwei Stunden könnten wir liefern)
Kollegin: Halt, noch nicht anfangen, die haben die falschen Daten geliefert!
Ich: *Wüste Beschimpfungen*
Kollegin: Ich kläre das kurz, melde mich gleich.
Montag, 17.30 Uhr
Kollegin: Die Daten waren falsch und sie wollen es jetzt anders machen
Es folgt eine ausführliche Erklärung, die das bisherige Briefing komplett über den Haufen wirft.
Kollegin: Die neuen Daten kommen morgen früh. Die brauchen das dann aber ganz dringend morgen noch zurück!
Das sind so die Momente, in denen man sich wünscht, dass es Valium rezeptfrei gäbe. Oder Schusswaffen im freien Verkauf.
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c17h19no3,
Dienstag, 17. September 2013, 01:24
kenn ich! und bei sinds nicht nur die kunden, sondern auch noch die chefin, die quark redet, unlogisch entscheidet und immer mit allem zu spät ist während ich alles, was eine woche zeit hat, spätestens am nächsten tag fertig haben soll. auch komplette websites und so. klar doch, gerne.
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referral,
Mittwoch, 18. September 2013, 00:04
Wenn ich von meinem Chef, nun Ex-Chef anfangen würde, wären die Blogger.de-Server überlastet.
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