Mittwoch, 25. September 2013
Ponyhof ist nix für Eichhörnchen
Mittlerweile sind es schon zwei Oktoberfeste, zu denen ich die brandneuen Lederhosen ausführen kann, eventuell kommt noch ein drittes dazu. Kann also keiner behaupten, dass sich diese Investition nicht gelohnt hätte! Ich hoffe allerdings, dass die Festivitäten ein bisschen ruhiger ablaufen, als beim großen Vorbild in München. Gehe ich aber ziemlich sicher von aus, zumal ich bei beiden fest eingeplanten Terminen ohnehin nicht über die Stränge noch sonstwohin schlagen kann. Nichtsdestotrotz freue ich mich drauf. Keine Ausrede suchen müssen für Bier und ungesundes Essen. Großartig!
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Wer unbedingt mal über das BMW-Logo in der Lenkradmitte streicheln wollte, sollte das unbedingt bei Rocky tun!
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Ich war vorhin laufen, weil: noch ist es abends hell. Das ändert sich ja bald und an diese bescheuerte Minenarbeiterstirnlampe muss ich mich erst noch gewöhnen. Deshalb nutze ich die verbleibende Zeit, in der die Abendsonne die Landschaft in sattes Licht taucht. Nicht, dass mir das auffallen würde. Ich bin damit beschäftigt sexhotlinemäßig zu atmen und dabei auf den Herzschlag zu achten. Nicht, dass der zu überhören wäre: die Pumpe pumpt als gäbe es kein Morgen. Wenn sie noch mehr pumpen würde, gäbe es denn auch nicht. Sie arbeitet gefühlt am Limit und eigentlich achte ich auch mehr darauf, dass ihr Gezicke nicht überhand nimmt und sie beleidigt aufhört ihre Arbeit zu verrichten. Sanftes Stechen wird also ignoriert, wenn es mehr würde, wäre Zeit mal langsam zu machen. Hoffentlich liest sie nicht mit, sonst fängst sie damit schon nach den ersten Metern an. So ein Körper ist ja ein durchtriebenes Ding: der sucht sich ja schon Wege, wie er sich aus solchen Situationen elegant verdrücken kann. Bisher läuft es aber ganz gut.
Ganz im Gegensatz zu dem Eichhörnchen, das ich auf dem Weg sah. Eigentlich wirkte es ganz entspannt, wie es so da lag. Nur sind knapp ein Zentimeter einfach zu wenig für einen funktionierenden Eichhörnchenkörper. Dass der Körper so flach gestaltet war lag daran, dass das Eichhörnchen auf der Straße lag und das wahrscheinlich schon länger. Hätte es Eichhörnchensuperkräfte und wäre unverwundbar gewesen, könnte es mittlerweile sicher sehr viele Reifen anhand des Überrollgefühls erraten und wäre ein potentieller Kandidat für Wetten Dass? Hatte und war es aber nicht und somit endete das Ganze in reinem Plattsein. Nicht mehr und nicht weniger. Tja, das Leben ist eben auch für Eichhörnchen kein Ponyhof, wobei ich mir vorstellen könnte, dass ein Ponyhof für ein Eichhörnchen auch nicht ideal wäre.
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Wer unbedingt mal über das BMW-Logo in der Lenkradmitte streicheln wollte, sollte das unbedingt bei Rocky tun!
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Ich war vorhin laufen, weil: noch ist es abends hell. Das ändert sich ja bald und an diese bescheuerte Minenarbeiterstirnlampe muss ich mich erst noch gewöhnen. Deshalb nutze ich die verbleibende Zeit, in der die Abendsonne die Landschaft in sattes Licht taucht. Nicht, dass mir das auffallen würde. Ich bin damit beschäftigt sexhotlinemäßig zu atmen und dabei auf den Herzschlag zu achten. Nicht, dass der zu überhören wäre: die Pumpe pumpt als gäbe es kein Morgen. Wenn sie noch mehr pumpen würde, gäbe es denn auch nicht. Sie arbeitet gefühlt am Limit und eigentlich achte ich auch mehr darauf, dass ihr Gezicke nicht überhand nimmt und sie beleidigt aufhört ihre Arbeit zu verrichten. Sanftes Stechen wird also ignoriert, wenn es mehr würde, wäre Zeit mal langsam zu machen. Hoffentlich liest sie nicht mit, sonst fängst sie damit schon nach den ersten Metern an. So ein Körper ist ja ein durchtriebenes Ding: der sucht sich ja schon Wege, wie er sich aus solchen Situationen elegant verdrücken kann. Bisher läuft es aber ganz gut.
Ganz im Gegensatz zu dem Eichhörnchen, das ich auf dem Weg sah. Eigentlich wirkte es ganz entspannt, wie es so da lag. Nur sind knapp ein Zentimeter einfach zu wenig für einen funktionierenden Eichhörnchenkörper. Dass der Körper so flach gestaltet war lag daran, dass das Eichhörnchen auf der Straße lag und das wahrscheinlich schon länger. Hätte es Eichhörnchensuperkräfte und wäre unverwundbar gewesen, könnte es mittlerweile sicher sehr viele Reifen anhand des Überrollgefühls erraten und wäre ein potentieller Kandidat für Wetten Dass? Hatte und war es aber nicht und somit endete das Ganze in reinem Plattsein. Nicht mehr und nicht weniger. Tja, das Leben ist eben auch für Eichhörnchen kein Ponyhof, wobei ich mir vorstellen könnte, dass ein Ponyhof für ein Eichhörnchen auch nicht ideal wäre.
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mark793,
Mittwoch, 25. September 2013, 00:39
Tja, mit Blick auf den Kilometerstand könnte ich fast schwach werden, denn mein knapp mehr als zehn Jahre jüngeres Nachfolgermodell hat mehr als dreimal soviele Kilometer auf der Tachowelle. Aber Rentnergold und braune Polster gehen gar nicht, wenn man sich so an schwarz gewöhnt hat. Außerdem würde das Darkmobil es mir übel nehmen, wenn ich bei anderen BMWs das Logo in der Lenkradmitte streichelte. Das habe ich neulich denn auch tunlichst gelassen, als ich den aktuellen 528er-Kombi meines Bruders mal pilotierte...
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referral,
Mittwoch, 25. September 2013, 00:44
Ich streichle bei meinem gar nichts. Bis die Ringe durchgestreichelt sind, ist die Fahrt meistens schon zu Ende.
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mark793,
Mittwoch, 25. September 2013, 00:52
Mich reizen die Ringe irgendwie nicht so zum Streicheln, muss ich gestehen. Auch bei längeren Fahrten nicht. Das Darkmobil hingegen hat noch eine weitere Streichelstelle: oben im Schaltknüppel das eingelegte Stück Plexiglas oder dergleichen mit dem Diagramm der H-Schaltung. Sehr taktil, muss ich sagen.
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referral,
Mittwoch, 25. September 2013, 00:56
Naja, per se streichle ich Autos eher selten. Allerdings war ich bisher auch noch nicht mit den bayrischen Modellen unterwegs. Muss ich dann doch mal testen, wenn die so streichelnswert sind, wie es scheint.
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mark793,
Mittwoch, 25. September 2013, 01:15
Ich kann da nur für die älteren Modelle sprechen, die neueren haben auch in den Lenkrädern eine derartige Vielzahl von Bedienungselementen, dass man da lieber nichts streichelt. Der Wählhebel (mein Bruder fährt Automatik) im 5-er-Kombi hat auch eine sehr angenehme Oberfläche, die zum Berühren einlädt, aber das DIng hat auch so viele Funktionen und Möglichkeiten, dass man das Ding lieber nicht anfasst, wenn man nicht muss.
Habe ja ansonsten den regelmäßigen Vergleich mit dem neueren, aber ansonsten sehr gut mit dem Darkmobil vergleichbaren A 3 meiner Frau. Der ist in vielen Punkten schon perfekter als mein alter Bayer. Aber lustigerweise geht beim BMW doch immer noch etwas mehr, wenn man aufs Gas tritt (und das bei gleichen Eckdaten wie Hubraum und Leistung).
Habe ja ansonsten den regelmäßigen Vergleich mit dem neueren, aber ansonsten sehr gut mit dem Darkmobil vergleichbaren A 3 meiner Frau. Der ist in vielen Punkten schon perfekter als mein alter Bayer. Aber lustigerweise geht beim BMW doch immer noch etwas mehr, wenn man aufs Gas tritt (und das bei gleichen Eckdaten wie Hubraum und Leistung).
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referral,
Mittwoch, 25. September 2013, 01:20
Auch wieder wahr. Das Lenkrad hat ja mittlerweile mehr Knöpfe als der gute alte Spectrum ZX81. Wer weiß, was man da beim Streicheln alles akti- oder deaktiviert. Womöglich löst man einen Weltkrieg aus ob seiner Lenkradstreichelobsession. Bei den neueren Modellen lassen wir das also lieber mal...
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