Samstag, 12. Oktober 2013
Friedensnobelpreis bitte. Oder Bambi. Was gerade da ist.
Viele kleinere Läden bemängeln ja oft, dass die Kundschaft zwar gerne in den Laden kommt und sich beraten lässt, dann aber doch lieber online bestellt, um ein oder zwei Euro zu sparen. Dem ist wahrscheinlich auch so. Deshalb gehe ich so gut wie nie in reale Läden: die Beratung ist oft unterirdisch und online ist es günstiger. Wenn ich aber tatsächlich mal einen Laden entdeckt habe, der echt gut, dafür eine Spur teurer ist, bin ich da aber ein sowas von treuer Kunde… ich würde mich dann am liebsten direkt an die Eingangstür ketten. Man findet solche ankettungswürdige Läden nur leider selten (einen weiß ich! Nur blöd, dass ich seit der Ankettungssache mindestens 150 Meter Abstand halten muss).
Heute war ich in einem Laden und wollte was testen. Hatten sie nicht da. Ist auch kein Thema, das Ding ist relativ neu. Ich durfte ein ähnliches Modell mal kurz anfassen, fühlte sich gut an, aber ich hätte schon gerne das tatsächliche Kaufobjekt mal gesehen. Man wollte meine Telefonnummer, aber Telefon ist zu den üblichen Geschäftszeiten immer schwierig, also diktierte ich meine Email-Adresse zwecks Kontaktaufnahme. Das war nicht ganz einfach („Wie geht das? Ein „a“ und dann? So ein Kringel? Ach?“) aber klappte dann doch. Und wurde auch korrekt aufgenommen, denn es kam tatsächlich eine Email:
Sehr geehrter Herr Ref.
XYZ nur auf Bestellung.
XYZ kostet 150 euro.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Andrea F.
Weiß ja auch nicht, aber da klingt doch jede Fehlermeldung bei Amazon netter. Nun könnte ich ja genervt und sauer sein, bin ich aber nicht. Die Ärmsten sind einfach nur überfordert. Ich werde dort bestellen und mal um ein Gespräch bitten. Nicht böse, sondern konstruktiv. Wie ich mich als Kunde fühle. Das ist den Leuten gar nicht bewusst, die machen das auch nicht absichtlich falsch.
Und danach hätte ich gerne den Friedensnobelpreis. Oder den Bambi. Den hat Bushido auch schon gekriegt, da sind die Hürden also nicht sonderlich hoch, so denn überhaupt vorhanden.
Heute war ich in einem Laden und wollte was testen. Hatten sie nicht da. Ist auch kein Thema, das Ding ist relativ neu. Ich durfte ein ähnliches Modell mal kurz anfassen, fühlte sich gut an, aber ich hätte schon gerne das tatsächliche Kaufobjekt mal gesehen. Man wollte meine Telefonnummer, aber Telefon ist zu den üblichen Geschäftszeiten immer schwierig, also diktierte ich meine Email-Adresse zwecks Kontaktaufnahme. Das war nicht ganz einfach („Wie geht das? Ein „a“ und dann? So ein Kringel? Ach?“) aber klappte dann doch. Und wurde auch korrekt aufgenommen, denn es kam tatsächlich eine Email:
Sehr geehrter Herr Ref.
XYZ nur auf Bestellung.
XYZ kostet 150 euro.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Andrea F.
Weiß ja auch nicht, aber da klingt doch jede Fehlermeldung bei Amazon netter. Nun könnte ich ja genervt und sauer sein, bin ich aber nicht. Die Ärmsten sind einfach nur überfordert. Ich werde dort bestellen und mal um ein Gespräch bitten. Nicht böse, sondern konstruktiv. Wie ich mich als Kunde fühle. Das ist den Leuten gar nicht bewusst, die machen das auch nicht absichtlich falsch.
Und danach hätte ich gerne den Friedensnobelpreis. Oder den Bambi. Den hat Bushido auch schon gekriegt, da sind die Hürden also nicht sonderlich hoch, so denn überhaupt vorhanden.
... comment
c17h19no3,
Sonntag, 13. Oktober 2013, 07:31
das mit dem friedenspopelpreis ist doch ein klacks. muss man heutzutage nix für tun oder geleistet haben. sie können auch gleichzeitig neuer präsident der usa werden. praktisch, nechwa?
und michelle ist doch ne heiße schnitte...
und michelle ist doch ne heiße schnitte...
... link
referral,
Sonntag, 13. Oktober 2013, 23:51
Präsi? Neee, wäre kein Job für mich. Das lassma mal.
... link
... comment