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Mittwoch, 23. November 2016
Weihnachtsmarktsaison
Das wird eine spannende Weihnachtsmarktsaison. Start am kommenden Freitag mit einer Horde Leute, von denen ich nur zwei kenne und auch die habe ich jeweils nur einmal getroffen. Alle eint die Mitgliedschaft bei einem Online-Portal, das für relativ eindeutige Interessen steht. Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass man sich deshalb mitten auf dem Weihnachtsmarkt die Klamotten vom Leib reisst und zwischen Glühweinständen und gebrannten Mandeln die eigenen Bratwürste und kandierten Äpfel auspackt. Von den Temperaturen her würde das zur Zeit allerdings durchaus gehen.
Tags drauf steht dann der hießige Miniweihnachtsmarkt an. Das wird alleine schon ob der Beteiligten spannend. Wahrscheinlich sehe ich V. das erste Mal wieder nach dem letzten Wochenende, aber wir sind ja Profis: ein kurzer prüfender Blick, ein wissendes Lächeln und ein Weihnachtsbier unter Freunden. Alles beim alten und wie gehabt.
K. hat Dienst und das einem Stand, an dem erfahrungsgemäß nie viel los ist. Es gibt dort nur Glühwein und absurd gesunde Backwaren - ergo für mich nur Glühwein, für sie nur Backwaren, da sie keinen Glühwein verträgt. Wir werden über Belanglosigkeiten sprechen müssen, es sei denn, es ist tatsächlich so wenig los, dass der Andrang exakt Null Personen plus eins (mich) ist. Dann reden wir aber wahrscheinlich trotzdem über Belanglosigkeiten, weil… naja, ist halt so. Beim letzten Mal haben wir darüber gesprochen, dass es draußen schon ziemlich kalt zu sein scheint, wenn die Scheiben von innen beschlagen. Was man halt so redet in einem Auto mit beschlagenen Scheiben.
Das kleine Finale wird bei D. sein. Dort gibt es Weizenbier, Steaks und Würstchen und vor allem normale Musik anstatt das allgegenwärtige Weihnachtsgedudel. Wir haben uns schon ein Weilchen nicht mehr gesehen und es wird Zeit, dass sie auf den neuesten Stand kommt. Und dann wird getratscht. Darauf freue ich mich schon sehr. Und auf das Weizenbier. Das große Finale wird in einer Kneipe bei Livemusik stattfinden. Bin gespannt, wer noch alles den Weg dahin findet. Der Miniweihnachtsmarkt macht zwar schon um 22 Uhr zu, aber in der Vergangenheit war das für manche schon zu spät.
Das Wochenende ist eventuell Weihnachtsmarktfrei, vielleicht geht es aber auch auf einen historischen Weihnachtsmarkt. Wenn, dann aber erst sonntags. Der Rest des Wochenendes ist verplant. Dafür steht für Montag garantiert ein Weihnachtsmarktbesuch an. Diesmal mit den Kollegen - oder besser gesagt Noch-Kollegen (das ist eine andere Geschichte). Das sollte aber eher harmlos werden, schließlich ist das in der Pampa und ich muss noch Auto fahren. Und ich habe keine Lust ausfallend zu werden, was an dem Tag mit Glühwein durchaus passieren könnte. Deshalb: kein Glühwein. Dafür aber vielleicht mein Weihnachtsanzug. Ja, ich habe einen Weihnachtsanzug. Er ist rot, mit grünen Motiven, weißen Streifen und er ist sehr hässlich, aber das ist ja gewollt.
Das Wochenende drauf harrt noch der Dinge. Entweder ich feiere oder es wird wohl wieder auf Weihnachtsmarkt rauslaufen. Diesmal in der Stadt. Tendenziell wird aber gefeiert. Nach vielen Jahren mal wieder.
Und rund um Weihnachten dann nochmal Weihnachtsmarkt. Die gehen mittlerweile ja auch über Weihnachten hinaus - falls man bis dahin noch nicht genug gepanschten süßen Rotwein und Billignüsse im Zuckermantel hatte. Tatsächlich war ich die letzten Jahre auch immer wieder nach Weihnachten dort. Bestimmt ist in den Glühweinen irgendwas, das süchtig macht. Alkohol oder so.
Tags drauf steht dann der hießige Miniweihnachtsmarkt an. Das wird alleine schon ob der Beteiligten spannend. Wahrscheinlich sehe ich V. das erste Mal wieder nach dem letzten Wochenende, aber wir sind ja Profis: ein kurzer prüfender Blick, ein wissendes Lächeln und ein Weihnachtsbier unter Freunden. Alles beim alten und wie gehabt.
K. hat Dienst und das einem Stand, an dem erfahrungsgemäß nie viel los ist. Es gibt dort nur Glühwein und absurd gesunde Backwaren - ergo für mich nur Glühwein, für sie nur Backwaren, da sie keinen Glühwein verträgt. Wir werden über Belanglosigkeiten sprechen müssen, es sei denn, es ist tatsächlich so wenig los, dass der Andrang exakt Null Personen plus eins (mich) ist. Dann reden wir aber wahrscheinlich trotzdem über Belanglosigkeiten, weil… naja, ist halt so. Beim letzten Mal haben wir darüber gesprochen, dass es draußen schon ziemlich kalt zu sein scheint, wenn die Scheiben von innen beschlagen. Was man halt so redet in einem Auto mit beschlagenen Scheiben.
Das kleine Finale wird bei D. sein. Dort gibt es Weizenbier, Steaks und Würstchen und vor allem normale Musik anstatt das allgegenwärtige Weihnachtsgedudel. Wir haben uns schon ein Weilchen nicht mehr gesehen und es wird Zeit, dass sie auf den neuesten Stand kommt. Und dann wird getratscht. Darauf freue ich mich schon sehr. Und auf das Weizenbier. Das große Finale wird in einer Kneipe bei Livemusik stattfinden. Bin gespannt, wer noch alles den Weg dahin findet. Der Miniweihnachtsmarkt macht zwar schon um 22 Uhr zu, aber in der Vergangenheit war das für manche schon zu spät.
Das Wochenende ist eventuell Weihnachtsmarktfrei, vielleicht geht es aber auch auf einen historischen Weihnachtsmarkt. Wenn, dann aber erst sonntags. Der Rest des Wochenendes ist verplant. Dafür steht für Montag garantiert ein Weihnachtsmarktbesuch an. Diesmal mit den Kollegen - oder besser gesagt Noch-Kollegen (das ist eine andere Geschichte). Das sollte aber eher harmlos werden, schließlich ist das in der Pampa und ich muss noch Auto fahren. Und ich habe keine Lust ausfallend zu werden, was an dem Tag mit Glühwein durchaus passieren könnte. Deshalb: kein Glühwein. Dafür aber vielleicht mein Weihnachtsanzug. Ja, ich habe einen Weihnachtsanzug. Er ist rot, mit grünen Motiven, weißen Streifen und er ist sehr hässlich, aber das ist ja gewollt.
Das Wochenende drauf harrt noch der Dinge. Entweder ich feiere oder es wird wohl wieder auf Weihnachtsmarkt rauslaufen. Diesmal in der Stadt. Tendenziell wird aber gefeiert. Nach vielen Jahren mal wieder.
Und rund um Weihnachten dann nochmal Weihnachtsmarkt. Die gehen mittlerweile ja auch über Weihnachten hinaus - falls man bis dahin noch nicht genug gepanschten süßen Rotwein und Billignüsse im Zuckermantel hatte. Tatsächlich war ich die letzten Jahre auch immer wieder nach Weihnachten dort. Bestimmt ist in den Glühweinen irgendwas, das süchtig macht. Alkohol oder so.
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