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Sonntag, 14. April 2013
Bremsen ist etwas fragwürdig
Klappt noch ganz gut, dieses Inlinern. Ok, Bremsen ist etwas fragwürdig, aber das war es schon immer; insofern hat sich da nichts bis wenig geändert. Ich rede mir sogar ein, dass es ein bisschen besser wurde. Kritisch wurde es nur an an einem Berg und da bei der Abfahrt. Ich werde morgen den Muskelkater meines Lebens vom „Pflugfahren“ haben und selbst das hat gegen Ende nichts gebracht - die Fahrt wurde äußerst rasant. Zum Glück kam niemand entgegen und über die Holperpiste am Ende bin ich eher geschwebt denn gefahren. Ansonsten hätte es mich nämlich sensationell auf die Fresse gelegt. Hat es aber nicht, Körper und Kerl sind wohlauf und freuen sich über den sinnvoll genutzten Frühlingstag. So kanns weitergehen.
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Samstag, 13. April 2013
Knie werden total überschätzt
Den zweiten Tag hintereinander Kreislaufprobleme. Jetzt geht es also los. Erst Brille, jetzt Kreislauf und schon bald Rücken, Knie und Viagra auf Rezept. War ja klar, dass es früher oder später so kommt, aber warum nicht später? Muss demnächst mal zum Arzt um prophylaktisch vorzubauen. Wir fangen mal mit Viagra an, würde ich sagen. Eventuell halten sich dann auch die Rückenprobleme im Rahmen, bei den Knien könnte es allerdings schlimmer werden. Aber einen Tod muss man sterben und Knie werden total überschätzt, finde ich.
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Donnerstag, 11. April 2013
Kreislauf
Ein komischer Tag. Das Aufstehen klappte ja noch ganz gut, aber dann, im Laufe des Tages, sackte mein Kreislauf in den Keller. Einfach so. Ich aß ein Stück Schokolade und es wurde kurz besser, aber dann war er wieder auf Tauchgang. Ein Kaffee und es ging für eine halbe Stunde, dann war wieder unten. Zu Mittag einen Mörderhunger und neben einem Teller gebratenen Reis auch noch zwei Scheiben Vollkornbrot mit Salami und ein Ei gegessen. Kreislauf ok, aber auch nur für eine Stunde. Am Mittag wollte ich mir eigentlich einen Apfel gönnen, aber mittlerweile weiß ich, dass ein Apfel meinen Hunger extrem anfacht und mir in Reinform einfach nicht gut tut. Zum Müsli gegessen macht er mir allerdings nichts, aber wer hat schon Bock sich mittags ein Müsli zu geben. Kurz mit mir gerungen, ob ich meinen faulen Arsch am Abend auf den Crosstrainer hieve. Habs getan und es war eine gute Idee. Eine halbe Stunde „Tempotraining“, wie die Pulsuhr meinte. 700 Kalorien verbraten und der Kreislauf war in Ordnung. Jetzt Weinschorle, damit er auch oben bleibt. Also der Kreislauf. Naja, alles andere sollte da bitte auch keine Probleme machen.
Morgen früh gebe ich mir den Kaffee intravenös, dann sollte alles klappen.
Morgen früh gebe ich mir den Kaffee intravenös, dann sollte alles klappen.
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Donnerstag, 11. April 2013
Die Urzeitkrebse leben noch!
Für heute morgen den Wecker in weiser Voraussicht gleich mal eine halbe Stunde später gestellt, denn: Aufstehen ist manchmal einfach Mist. Wurde trotzdem nicht vor dem Klingeln wach, was mich dann doch gewundert hat. Auf der Fahrt ins Büro wieder übelstes Aprilwetter: Sonne, Regen, Sonne… und das bei 15 Minuten Fahrt. War aber ok: so geht die Marderkacke vom Dach endlich mal runter und der Lack hat auch wieder seine ursprüngliche Farbe. Im Büro ist komischerweise gerade nicht wirklich viel zu tun. Das ist einerseits ein bisschen beängstigend, andererseits auch mal nett. Zumal klar ist, dass es nächste Woche wieder richtig rund geht. Weiterer Pluspunkt des Tages: es gab Butterbrezeln, Kollegengeburtstag sei Dank. Geht doch nichts über gesunde Ernährung gleich am Morgen. Dabei war ich seelisch und moralisch schon auf Müsli vorbereitet. Nun denn, war auch so ok. Zumal das Abendessen ausfiel. Sport allerdings auch.
Ach ja: die Urzeitkrebse haben meine dreitägige Abwesenheit anscheinend auch überlebt. Zähe Biester, die sie sind.
Ach ja: die Urzeitkrebse haben meine dreitägige Abwesenheit anscheinend auch überlebt. Zähe Biester, die sie sind.
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Mittwoch, 10. April 2013
Vierauge lässt grüßen
Anscheinend bin ich ein Brillentyp. Gott und der Welt fällt die neue Brille auf und man ist voll des Lobes. Hätte ich das mal gewusst, hätte ich schon immer eine Brille gehabt - sogar in jüngeren Jahren, als ich noch gar keine brauchte. Naja, ist ja nicht zu spät: jetzt habe ich ja eine und ich habe sie sehr oft auf. Zum dran gewöhnen. Ist auch wichtig, weil ich mir immer noch seltsam damit vorkomme. Alles ist plötzlich so groß und offensichtlich. Wird spannend, wenn ich mal betrunken damit unterwegs bin. Und wie die neue Brille dann aussieht, die ich brauchen werde, weil ich die jetzige verloren, geschrottet oder sonstwie in nicht mehr in brauchbarem Zustand habe.
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