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Sonntag, 7. Januar 2024
WIldunfall
Ein nerviger Tag findet ein entsprechendes Ende. Im Wald lief ein Reh so knapp 50 Meter vor mir über die Straße. Das war knapp. Ein anderes Reh war näher und ich habe es erwischt. Es war zum Glück (naja, Glück) wohl nur heftiger Treffer, das Tier ist im Wald verschwunden. Aber so ganz ohne wird es nicht sein. Seufz. Die Polizei, die ich darüber informierte, bat mich, vorbeizukommen zwecks Aufnahme des Unfalls. Hab ich gemacht, der Bericht kam schon eine Stunde später. Am Auto ist nur die untere Schürze kaputt (und da sind auch Haare dran), aber das ist egal. Ich hoffe, das Tier hat vielleicht doch nur einen Schreck und einen heftige Prellung. Verdammter Mist. Sowas braucht man echt nicht. Weder als Reh, noch als Fahrer.
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Samstag, 6. Januar 2024
Einkaufen, nicht shoppen
Das Wandern ist des Müllers Lust... aber bestimmt nicht, wenn es zwischendurch so matschig ist, wie gestern. Hab's trotzdem gemacht (obwohl ich kein Müller bin) und es war wunderbar - außer der matschige und somit rutschige Anstieg am Anfang und ein paar Pfade durch die pampige Pampa. Egal. Überlebt, den faulen Hintern bewegt und ein paar Kalorien in den Wäldern der windigen Wildnis gelassen. Zum Glück nur die Spuren von, aber keine echten Wildschweine gesehen. Die sollen ziemlich ungemütlich sein. Die würden sich sicher auch vor einer Fähre zusammenrotten, um ihre schlechte Laune rauszulassen. Ich hatte keine Fähre dabei und es waren keine mies gelaunten Wildschweine zugegen. Insofern alles gut.
Es war übrigens erstaunlich viel los. Jetzt nicht die Meute an Menschen, die in der Saison da durch die Wälder traben, aber trotzdem relativ viele Menschen getroffen. Liegt vielleicht auch am Termin: viele haben noch frei und können somit an einem Freitag losziehen. Und sehr viele ziehen überhaupt los, weil die Vorsätze fürs neue Jahr noch frisch sind. Mehr Bewegung, am besten draußen.
Bewegung, am besten draußen hatte ich dann heute Morgen gleich nochmal. Trotz leichtem Muskelkater in den Waden einen kurzen Morgenlauf angetestet und siehe da: klappte wunderbar. Die Zeit war so naja, aber die Strecke war okay und der Rhytmus passte auch. So langsam kommt Gefühl in das Ganze. Kein wildes Rumgehetze mehr, sondern fast sowas mit Struktur. Fühlte sich gut an. Kann so bleiben, darf so weiter gehen. So oder so ähnlich. Wie Adel Tawil das halt mal gesungen hat.
---
Heute ist übrigens ein Samstag, der sich nach Sonntag anfühlt. Das liegt am Feiertag hier in den hiesigen Gefilden. Deshalb sind die Geschäfte zu und man kommt nicht auf die Idee einkaufen oder gar "shoppen" zu gehen. Das sind übrigens zwei völlig verschiedene Dinge. Beim Einkaufen weiß man mehr oder weniger, was man will. Zum Einkaufen geht man in den Supermarkt. Man hat einen "Einkaufszettel". Shoppen tut man in der Stadt. Man hat vielleicht eine grobe Idee, Schuhe, ein Mantel, aber noch keinen konkreten Artikel, den man in einen Einkaufswagen legt und mit zur Kasse nimmt. Shoppen bezieht sich oft auf Kleidung. Accessoires. Schnickschnack für die Wohnung. Oder Dinge, an die man gar nicht dachte, als man loszog um zu "shoppen". Heute kann man nicht shoppen, denn es ist Feiertag. Einkaufen kann man allerdings auch nicht. Außer Eier, Milch, Kartoffeln, Äpfel, Wurst in Dosen, eingeschweißtes Fleisch, Marmelade, und Eis. Das gibts beim Bauern im Hofladen, was kein Laden im eigentlichen Sinne, sondern ein Raum mit eben jenen Dingen bestückten Automaten ist. Und genau dahin gehe ich nachher zum shoppen, denn ich habe gestern vergessen Eier zu besorgen. Dann also heute. Wobei... ich weiß, was ich möchte; es geht konkret um Eier. Ist dann also eher einkaufen. Ich gehe also doch nicht shoppen heute, sondern... einkaufen.
Es war übrigens erstaunlich viel los. Jetzt nicht die Meute an Menschen, die in der Saison da durch die Wälder traben, aber trotzdem relativ viele Menschen getroffen. Liegt vielleicht auch am Termin: viele haben noch frei und können somit an einem Freitag losziehen. Und sehr viele ziehen überhaupt los, weil die Vorsätze fürs neue Jahr noch frisch sind. Mehr Bewegung, am besten draußen.
Bewegung, am besten draußen hatte ich dann heute Morgen gleich nochmal. Trotz leichtem Muskelkater in den Waden einen kurzen Morgenlauf angetestet und siehe da: klappte wunderbar. Die Zeit war so naja, aber die Strecke war okay und der Rhytmus passte auch. So langsam kommt Gefühl in das Ganze. Kein wildes Rumgehetze mehr, sondern fast sowas mit Struktur. Fühlte sich gut an. Kann so bleiben, darf so weiter gehen. So oder so ähnlich. Wie Adel Tawil das halt mal gesungen hat.
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Heute ist übrigens ein Samstag, der sich nach Sonntag anfühlt. Das liegt am Feiertag hier in den hiesigen Gefilden. Deshalb sind die Geschäfte zu und man kommt nicht auf die Idee einkaufen oder gar "shoppen" zu gehen. Das sind übrigens zwei völlig verschiedene Dinge. Beim Einkaufen weiß man mehr oder weniger, was man will. Zum Einkaufen geht man in den Supermarkt. Man hat einen "Einkaufszettel". Shoppen tut man in der Stadt. Man hat vielleicht eine grobe Idee, Schuhe, ein Mantel, aber noch keinen konkreten Artikel, den man in einen Einkaufswagen legt und mit zur Kasse nimmt. Shoppen bezieht sich oft auf Kleidung. Accessoires. Schnickschnack für die Wohnung. Oder Dinge, an die man gar nicht dachte, als man loszog um zu "shoppen". Heute kann man nicht shoppen, denn es ist Feiertag. Einkaufen kann man allerdings auch nicht. Außer Eier, Milch, Kartoffeln, Äpfel, Wurst in Dosen, eingeschweißtes Fleisch, Marmelade, und Eis. Das gibts beim Bauern im Hofladen, was kein Laden im eigentlichen Sinne, sondern ein Raum mit eben jenen Dingen bestückten Automaten ist. Und genau dahin gehe ich nachher zum shoppen, denn ich habe gestern vergessen Eier zu besorgen. Dann also heute. Wobei... ich weiß, was ich möchte; es geht konkret um Eier. Ist dann also eher einkaufen. Ich gehe also doch nicht shoppen heute, sondern... einkaufen.
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Freitag, 5. Januar 2024
Gebrannte Mandeln
Trotz Wind gestern dann doch an einen Lauf gewagt und sagen wir mal so: es war nicht ideal. Der Weg zum Wald war windig (was zu erwarten war bei Wind), aber auch so war es ungewohnt anstrengend. Naja, wird sicher auch wieder besser und immerhin habe ich den faulen Hintern endlich mal wieder bewegt, wenn auch nur 5 Kilometer und die in einer nicht wirklich guten Zeit. Egal.
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Schon mal als Vorwarnung: irgendwann wird es hier sehr küchenlastig. Dauert noch, aber sobald dieser Lidl-Thermomix-Ersatz wieder im Angebot ist, schlage ich zu und dann kommen hier nur noch Rezepttipps, Erfahrungen, Fotos der Ergebnisse... es wird quasi ein Food Blog. Vielleicht noch das übliche Gejammer zwischendurch, aber dann wegen missratener Kochversuche oder Platzproblemen wegen der riesigen Maschine und nicht mehr allgemeines Mimimi. Vielleicht gibt es auch einen Stream, denn das Ding wird im Dauereinsatz sein. Es wird mahlen, wiegen, dämpfen, raspeln, crushen, kochen, schreddern, rühren und manches davon sogar gleichzeitig und ich werde begeistert sein. Es gibt Risotto, Kartoffelpüree, Chili con und sin carne, Dips in tausend Variationen, Gulasch (Kartoffel und Fleisch), Suppen in jedweder Form, Creme Karamell, Creme Catalan, Creme Diesundas, es gibt alles und diese Wundermaschine wird es zubereiten. So wie die gebrannten Mandeln, die ich mit so einem Teil machen durfte. Sie waren vorzüglich. Ich werde das ganze Jahr gebrannte Mandeln machen. Mandeln gibt es nun zu Weihnachten, zu Ostern, zu Thanksgiving, zu allen sonstigen Feiertagen und außerdem immer freitags.
Aber wahrscheinlich wird irgendwo mal einen Nebensatz geben. "Ich hab jetzt einen Monsieur Cuisine. Das wird toll!". Und dann hört man nie wieder davon.
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Schon mal als Vorwarnung: irgendwann wird es hier sehr küchenlastig. Dauert noch, aber sobald dieser Lidl-Thermomix-Ersatz wieder im Angebot ist, schlage ich zu und dann kommen hier nur noch Rezepttipps, Erfahrungen, Fotos der Ergebnisse... es wird quasi ein Food Blog. Vielleicht noch das übliche Gejammer zwischendurch, aber dann wegen missratener Kochversuche oder Platzproblemen wegen der riesigen Maschine und nicht mehr allgemeines Mimimi. Vielleicht gibt es auch einen Stream, denn das Ding wird im Dauereinsatz sein. Es wird mahlen, wiegen, dämpfen, raspeln, crushen, kochen, schreddern, rühren und manches davon sogar gleichzeitig und ich werde begeistert sein. Es gibt Risotto, Kartoffelpüree, Chili con und sin carne, Dips in tausend Variationen, Gulasch (Kartoffel und Fleisch), Suppen in jedweder Form, Creme Karamell, Creme Catalan, Creme Diesundas, es gibt alles und diese Wundermaschine wird es zubereiten. So wie die gebrannten Mandeln, die ich mit so einem Teil machen durfte. Sie waren vorzüglich. Ich werde das ganze Jahr gebrannte Mandeln machen. Mandeln gibt es nun zu Weihnachten, zu Ostern, zu Thanksgiving, zu allen sonstigen Feiertagen und außerdem immer freitags.
Aber wahrscheinlich wird irgendwo mal einen Nebensatz geben. "Ich hab jetzt einen Monsieur Cuisine. Das wird toll!". Und dann hört man nie wieder davon.
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Mittwoch, 3. Januar 2024
Wie ein Heißluftballon - nur ohne heiß
Gestern endlich ein bisschen produktiver gewesen. Nicht viel, aber ein bisschen. Dafür keinen Mittagslauf gehabt, weil Regen und Sturm. Das Wetter wollte nicht. Die Katzis werden es mir danken; ich habe die Mittagspause stattdessen genutzt, um Futter zu besorgen. Die Mädels sind also dem Hungertod entkommen (es war eh noch was da; reicht bestimmt noch mindestens eine Woche) und ich war immerhin kurz an der frischen Luft... von drinnen ins Auto, vom Parkplatz in den Laden und das ganze wieder zurück. Alles in allem also nicht mal eine Minute. Das Wetter lädt aber auch so gar nicht zum Rausgehen ein. Ist so.
Mir ist eh die ganze Zeit kalt, was wohl auch daran liegt, dass es kalt ist (drinnen nicht, aber Blick nach draußen lässt schon frösteln), aber auch an der aktuellen Ernährung. Diese ist nämlich quasi nicht vorhanden. Seit Montag gibt es Shakes statt fester Nahrung. Nicht die cleverste Sache, aber es geht um drei Tage. Jetzt lasse ich das Zeug ausschleichen und hoffe, dass ich durch diesen Reset meine Ernährung wieder in die Spur kriege. Das war in letzter Zeit alles andere als ideal und Weihnachten hat es dann noch getoppt. Auf die Waage traue ich mich nicht. Mache ich vielleicht Mitte des Monats; da ist es vielleicht nicht (mehr) so übel. Wobei... so schlimm wird es wahrscheinlich gar nicht sein, aber ich fühle mich trotzdem wie ein Heißluftballon. Nur ohne heiß.
Mir ist eh die ganze Zeit kalt, was wohl auch daran liegt, dass es kalt ist (drinnen nicht, aber Blick nach draußen lässt schon frösteln), aber auch an der aktuellen Ernährung. Diese ist nämlich quasi nicht vorhanden. Seit Montag gibt es Shakes statt fester Nahrung. Nicht die cleverste Sache, aber es geht um drei Tage. Jetzt lasse ich das Zeug ausschleichen und hoffe, dass ich durch diesen Reset meine Ernährung wieder in die Spur kriege. Das war in letzter Zeit alles andere als ideal und Weihnachten hat es dann noch getoppt. Auf die Waage traue ich mich nicht. Mache ich vielleicht Mitte des Monats; da ist es vielleicht nicht (mehr) so übel. Wobei... so schlimm wird es wahrscheinlich gar nicht sein, aber ich fühle mich trotzdem wie ein Heißluftballon. Nur ohne heiß.
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Struktur und Ordnung
Es kam nicht, das gute Gefühl. Somit heißt es Adios Good Notes; ich versuche mit den eh schon vorhandenen Mitteln so etwas wie Struktur und Ordnung in alles zu bringen. Macht wahrscheinlich Sinn, das mit so wenig Mitteln wie möglich zu machen, sonst hat man ja noch mehr, was man strukturieren und ordnen muss.
Seit Ende letzten Jahres (in der besinnlichen Zeit) versuche ich mich an einem Buch mit Kurzgeschichten von Hemingway. Bisher kannte ich den Namen und natürlich so grob den Inhalt von der alte Mann und das Meer, aber das wars auch schon. Das ist zu wenig, dachte ich mir und besorgte mir eben jenes Buch mit Kurzgeschichten.
Es ist anstrengend, was aber auch der Buchgestaltung geschuldet ist. Zuviel Text auf engem Raum, keine Weißräume, irgendwas ist da beim Satz schief gelaufen. Aber auch die Geschichten sind etwas anstrengend. Um herauszufinden, ob es nur mir so geht, habe ich Google angeworfen und sagen wir mal so: es macht es nicht weniger anstrengend. Es gibt Wikipedia-Einträge zu einigen der Geschichten und diese Einträge sind fast noch anstrengender als die Geschichten selbst. Aber ich bleibe dran. Wahrscheinlich ist es einfach nur ungewohnt, nach einem halben Leben mit Lustige Taschenbücher und simpler Belletristik.
Ansonsten endlich mal ein Tag mit Aussicht auf keinen Regen. Wäre schön, dann könnte ich meinen faulen Hintern endlich mal wieder an die frische Luft bringen. Klar, es gibt immer Kleidung, weil Wetter ist ja immer, aber es war neben dem Regen auch noch stürmisch (inkl. offizieller Warnung). Das war eine ganz schlechte Kombi. Sollte der Wind auch heute noch da sein, kann ich damit gut leben. Macht das Laufen dann zwar nochmal anstrengender, aber das hätte sicher einen positiven Effekt. Schauen wir mal, wie das nun konkret sein wird zur Mittagszeit.
Seit Ende letzten Jahres (in der besinnlichen Zeit) versuche ich mich an einem Buch mit Kurzgeschichten von Hemingway. Bisher kannte ich den Namen und natürlich so grob den Inhalt von der alte Mann und das Meer, aber das wars auch schon. Das ist zu wenig, dachte ich mir und besorgte mir eben jenes Buch mit Kurzgeschichten.
Es ist anstrengend, was aber auch der Buchgestaltung geschuldet ist. Zuviel Text auf engem Raum, keine Weißräume, irgendwas ist da beim Satz schief gelaufen. Aber auch die Geschichten sind etwas anstrengend. Um herauszufinden, ob es nur mir so geht, habe ich Google angeworfen und sagen wir mal so: es macht es nicht weniger anstrengend. Es gibt Wikipedia-Einträge zu einigen der Geschichten und diese Einträge sind fast noch anstrengender als die Geschichten selbst. Aber ich bleibe dran. Wahrscheinlich ist es einfach nur ungewohnt, nach einem halben Leben mit Lustige Taschenbücher und simpler Belletristik.
Ansonsten endlich mal ein Tag mit Aussicht auf keinen Regen. Wäre schön, dann könnte ich meinen faulen Hintern endlich mal wieder an die frische Luft bringen. Klar, es gibt immer Kleidung, weil Wetter ist ja immer, aber es war neben dem Regen auch noch stürmisch (inkl. offizieller Warnung). Das war eine ganz schlechte Kombi. Sollte der Wind auch heute noch da sein, kann ich damit gut leben. Macht das Laufen dann zwar nochmal anstrengender, aber das hätte sicher einen positiven Effekt. Schauen wir mal, wie das nun konkret sein wird zur Mittagszeit.
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Dienstag, 2. Januar 2024
Auf der Suche nach dem guten Gefühl
Tag 2 des neuen Jahres und zurück bei der Arbeit. Der große Vorteil: die meisten sind noch in Urlaub, es ist also ruhig und wird es die ganze restliche Woche auch bleiben. Und es ist eine kurze Woche, für mich sogar eine außerordentlich kurze Woche. So kommt man durchaus angenehm ins neue Jahr.
Fast auch sowas wie Arbeit ist die Suche nach dem perfekten Notizsystem für mich. Aktuell ist es ein klassisches Notizbuch, aber das ist halt nicht immer so einfach mitzunehmen und eigentlich ist man heutzutage ja digital unterwegs. Ein elektronisches Gerät hat man üblicherweise auch immer dabei, also wieso Notizen nicht auf diesem Weg erfassen. Apps und Tools gibt es in rauen Mengen, aber so richtig warm werde ich mit denen nicht. Evernote ist in der ganzen Thematik noch mein Favorit, aber nun habe ich testweise auch noch Good Notes heruntergeladen. Auch nicht schlecht, aber weiterhin nicht das Gelbe vom Ei (für mich!). Allerdings kratze ich momentan auch nur an den Möglichkeiten, die dieses Tool bietet. Ich teste also weiter. Was natürlich wunderbar ist: die Notizen sind immer und überall verfügbar. Was fehlt: die Haptik eines Stifts. Beim iPad gibt es einen Stift, aber es ist nicht das gleiche. Für die Kids schon. In der S-Bahn sieht man sie oft alles mögliche auf den Tablets via Stift notieren, einzeichnen, etc. Es sieht bei ihnen völlig natürlich aus. Für mich fühlt es sich an wie mit der Gabel auf dem Ceran Kochfeld herumkratzen. Aber vielleicht kommt es noch, das gute Gefühl.
Apropos gutes Gefühl: den Urlaub zwischen den Jahren fand ich besser als arbeiten.
Fast auch sowas wie Arbeit ist die Suche nach dem perfekten Notizsystem für mich. Aktuell ist es ein klassisches Notizbuch, aber das ist halt nicht immer so einfach mitzunehmen und eigentlich ist man heutzutage ja digital unterwegs. Ein elektronisches Gerät hat man üblicherweise auch immer dabei, also wieso Notizen nicht auf diesem Weg erfassen. Apps und Tools gibt es in rauen Mengen, aber so richtig warm werde ich mit denen nicht. Evernote ist in der ganzen Thematik noch mein Favorit, aber nun habe ich testweise auch noch Good Notes heruntergeladen. Auch nicht schlecht, aber weiterhin nicht das Gelbe vom Ei (für mich!). Allerdings kratze ich momentan auch nur an den Möglichkeiten, die dieses Tool bietet. Ich teste also weiter. Was natürlich wunderbar ist: die Notizen sind immer und überall verfügbar. Was fehlt: die Haptik eines Stifts. Beim iPad gibt es einen Stift, aber es ist nicht das gleiche. Für die Kids schon. In der S-Bahn sieht man sie oft alles mögliche auf den Tablets via Stift notieren, einzeichnen, etc. Es sieht bei ihnen völlig natürlich aus. Für mich fühlt es sich an wie mit der Gabel auf dem Ceran Kochfeld herumkratzen. Aber vielleicht kommt es noch, das gute Gefühl.
Apropos gutes Gefühl: den Urlaub zwischen den Jahren fand ich besser als arbeiten.
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