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Samstag, 17. Februar 2024
Veganer Leberkäse und gefütterte Strumpfhosen
Meine Timeline wird mit Werbung für veganen Leberkäse geflutet und jetzt weiß ich auch nicht. Bin ich Zielgruppe? Hat sich dieser ach so clevere Algorithmus angeschaut, was ich sonst so klicke und sich gedacht: Veganer Leberkäse! Das ist es! Am Besten noch mit Thomas Müller als Testimonial. Logisch, macht Sinn. Auf jeden Fall ein Typ von Bayern München, einem Verein, dem ich auf nationaler Ebene jede Niederlage von Herzen gönne. Was kommt als nächstes? Clips mit Putin, der mir Urlaub auf der Aida anpreist? Die "Family Bonus Wochen" mit besonders günstigen Preisen für Familien mit mindestens zwei Kleinkindern (bei verhaltensauffälligen Kindern (mit Attest) gibt es nochmal einen Sonderrabatt)? Sackhaarverlängerung in einer Hinterhofklinik bei Medizinstudenten im zweiten Semester? Genetisch fehlgeleitete Welpen, direkt aus dem Kofferraum eines obskuren Typen ("Wolle auch Heroin? Gut Material!")?
Überhaupt scheint dieser Algorithmus meine Grenzen austesten zu wollen. In der kalten Winterzeit kam ständig Werbung für gefütterte Strumpfhosen. Eine sehr elegante junge Dame zeigte ihre tollen Beine, die Kamera zeigt den Bund der Strumpfware, sie dreht ihn und siehe da: innen ist ein kuscheliges Fellfutter. Es sieht sehr weich, extrem flauschig und wunderbar warm aus. So ein Innenfutter haben die Polarforscher in den Jacken, die sie anziehen, wenn sie raus müssen, weil wieder ein Eisbär in der Einfahrt festgefroren ist. In den Jacken sehen die Polarforscher aber aus wie das Michelin-Männchen... wenn es noch zwei Daunenjacken drüber hat. Die Dame in der gefütterten Strumpfhose hat aber keine übermäßig gepolsterten Beine, wenn sie sie trägt. Es wurde also getrickst oder diese Frau hat von Haus aus sehr sehr dünne Beine, also wirklich extrem dünn. So dünn, dass sie mit einer dick gepolsterten Strumpfhose wie normale Beine aussehen, die zum Gesamtkontext passen. Vielleicht ist das ein Nebeneffekt des veganen Leberkäse: man kriegt dünne Beinchen. Da würde ich dann aber aufpassen, wenn ich Thomas Müller wäre. Der FC Bayern hat momentan genug Probleme; da braucht es nicht auch noch einen Stürmer mit dünnen Beinchen. Andererseits: er könnte ja so eine gefütterte Strumpfhose anziehen; dann sieht das wieder gut aus. Und er friert nicht.
Überhaupt scheint dieser Algorithmus meine Grenzen austesten zu wollen. In der kalten Winterzeit kam ständig Werbung für gefütterte Strumpfhosen. Eine sehr elegante junge Dame zeigte ihre tollen Beine, die Kamera zeigt den Bund der Strumpfware, sie dreht ihn und siehe da: innen ist ein kuscheliges Fellfutter. Es sieht sehr weich, extrem flauschig und wunderbar warm aus. So ein Innenfutter haben die Polarforscher in den Jacken, die sie anziehen, wenn sie raus müssen, weil wieder ein Eisbär in der Einfahrt festgefroren ist. In den Jacken sehen die Polarforscher aber aus wie das Michelin-Männchen... wenn es noch zwei Daunenjacken drüber hat. Die Dame in der gefütterten Strumpfhose hat aber keine übermäßig gepolsterten Beine, wenn sie sie trägt. Es wurde also getrickst oder diese Frau hat von Haus aus sehr sehr dünne Beine, also wirklich extrem dünn. So dünn, dass sie mit einer dick gepolsterten Strumpfhose wie normale Beine aussehen, die zum Gesamtkontext passen. Vielleicht ist das ein Nebeneffekt des veganen Leberkäse: man kriegt dünne Beinchen. Da würde ich dann aber aufpassen, wenn ich Thomas Müller wäre. Der FC Bayern hat momentan genug Probleme; da braucht es nicht auch noch einen Stürmer mit dünnen Beinchen. Andererseits: er könnte ja so eine gefütterte Strumpfhose anziehen; dann sieht das wieder gut aus. Und er friert nicht.
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Freitag, 16. Februar 2024
Liebes Tagebuch
Ein Morgen wie im April. Auf Sonne folgt Regen, dann wieder Sonne, dann wieder Regen. Ein ständiges Hin und Her. Eigentlich egal, soll doch der Februar einen auf April machen. Doof nur, wenn man was vorhat, das Vorhaben im Freien stattfinden muss und man keine Lust hat, dabei nass zu werden. Kurz vor zehn gewann die Sonne Oberhand und setzte sich durch. Dahin war die Ausrede. Also raus, Vorhaben umgesetzt und tatsächlich nicht nass geworden dabei. Zumindest nicht wetterbedingt; Schweiß lief nämlich ausgiebig. Um 12 dann ein spätes Frühstück, was eher ein Mittagessen war (Kaisergemüse und Rührei, danach Schokolade) und die Müdigkeit ob des gelungenen Vorhabens und des vollen Bauchs genossen. Tatsächlich war die Müdigkeit schließlich so präsent, dass ein Mittagsschlaf nicht nur als gute Idee gesehen, sondern als ein umzusetzendes Vorhaben erachtet wurde. Also ab ins Bett - mit neuem Buch und kleiner Katze (die sich schon lange nicht mehr wundert, zu welchen Zeiten ich ins Bett gehe. Sie kommt trotzdem mit. Wahrscheinlich erachtet sie es als ihre Pflicht mitzukommen - egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit). Nach zwei Seiten im Buch ging nichts mehr. Eine dreiviertel Stunde später wieder aufgewacht und direkt aufgestanden. Liegen bleiben ist ein Fehler - passierte mir auch schon, aber auch ich bin ja gelegentlich lernfähig.
Und nun steht ein fauler Couch-Abend an. Perfekt.
Und nun steht ein fauler Couch-Abend an. Perfekt.
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Donnerstag, 15. Februar 2024
Wo ist denn das verdammte Serotonin, wenn man es mal braucht?
So leidlich geschlafen, auch mal wach gewesen, nein sogar zweimal. Einmal die Granufink-Sache, einmal weil die kleine Katze der Meinung war, dass 2 Uhr die perfekte Zeit für Streicheleinheiten sei. Vor dem Wecker aufgewacht, hier also alles wie immer (war aber auch früh im Bett). Aufgestanden und auf die Waage. Eigentlich war klar, dass es ein Fehler sein wird. Trotzdem gemacht und nicht enttäuscht worden: war ein Fehler. Entsprechend die Laune am Morgen. Das musste die kleine Katze gleich büßen und die Rache der nächtlichen „GIB MIR STREICHEL!“-Aktion rächte sich in Form von einer Entknotungsaktion meinerseits. Das war ganz schön viel Fell, ganz schön viele Knoten, es hat geziept und getan, aber ich war natürlich trotzdem vorsichtig; es gab also keine Verletzungen an der Haut. Zumindest nicht an der Katze, bei mir sind es aber anscheinend auch nur oberflächliche Kratzer.
Alles in allem hat dieser Tag das Potential für einen richtigen Mist-Tag. Es ist wie beim Abfahrtslauf: wenn der Start gut läuft, ist das die Grundlage für einen super Lauf. Und mein Morgen war topp - sieht man es aus Mistigkeitswarte. Klar, es gab schon richtig üble Morgen, aber der hier ist - die Laune betreffend - schon mal nicht schlecht. Man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt. Um kurz vor 8 führt uns der Tag zur ersten Schikane. Ein Telefonat, das den restlichen Tag entscheidend mitbestimmt. Schauen wir mal, was kommt. K. antwortet auf meinen Hinweis, dass der Morgen Mist ist, ein kurzes und knappes „Dito“. Wo ist denn dieses verdammte Serotonin, wenn man es mal braucht?
Alles in allem hat dieser Tag das Potential für einen richtigen Mist-Tag. Es ist wie beim Abfahrtslauf: wenn der Start gut läuft, ist das die Grundlage für einen super Lauf. Und mein Morgen war topp - sieht man es aus Mistigkeitswarte. Klar, es gab schon richtig üble Morgen, aber der hier ist - die Laune betreffend - schon mal nicht schlecht. Man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt. Um kurz vor 8 führt uns der Tag zur ersten Schikane. Ein Telefonat, das den restlichen Tag entscheidend mitbestimmt. Schauen wir mal, was kommt. K. antwortet auf meinen Hinweis, dass der Morgen Mist ist, ein kurzes und knappes „Dito“. Wo ist denn dieses verdammte Serotonin, wenn man es mal braucht?
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Mittwoch, 14. Februar 2024
Katzenkotze am Morgen
Happy Valentine. Möge dieser kleine dicke Engel seinen Pfeil tief in Ihr Fleisch geschossen haben, florale Pracht soll für Sie erblühen und die Pralinen ganz und gar ohne Kalorien sein. Heute spricht man die Sprache der Liebe, denn an diesem Tag gilt mehr denn je: wer f*cken will, muss freundlich sein.
Meine zwei Damen haben mir auch ein Geschenk gemacht; zumindest eine davon. Was gibt es Schöneres als Katzenkotze am Morgen. Vielen Dank dafür. Das wars aber im Großen und Ganzen den Valentinstag betreffend.
---
Biberach ist heute in den Nachrichten und wie immer, wenn so ein Kaff in den Nachrichten ist, hat das unschöne Gründe. Heute sind es protestierende Bauern. Ich habe keine Lust mehr, mich mit dem ganzen Mist auseinander zu setzen. In den sozialen Medien snooze ich wie verrückt und auch ansonsten versuche ich all dem aus dem Weg zu gehen, nur geht das nicht. Und selbst wenn: bedingt durch den grundsätzlichen Zustand der Welt und der entsprechenden Nachrichtenlage, kommt man durch ein Abwenden von einem doofen Thema zu einem anderen, nicht minder doofen Thema. Es ist so ein bisschen wie als Kind, wenn man sich ein ekliges Gemüse aussuchen musste. Brokkoli? Blumenkohl? Erbsen? Kohlrabi? Alles eklig, aber man entkam dem nicht. Meine Mutter produzierte quasi ein Nachrichtengemenge, das man gar wollte, aber man hatte keine Chance, dem zu entgehen. Und somit habe ich kurz mal die Biberach-Sachen überflogen, aber nun ist auch wieder gut. Ich habe mal dort gewohnt und empfand das als ganz angenehm. Okay, ich wohnte direkt über einer Kneipe, das Leben war noch recht einfach und überschaubar. Tatsächlich war ich in Biberach auch das erste Mal in diesem ominösen Internet. In einem Internetcafe. Das gab es damals noch. Wir waren zu zweit dort und die allererste Seite, die wir besuchten, war die vom FC Bayern. Mein Kumpel war großer Fan (ich mochte ihn trotzdem). Die Seite war scheiße, aber immerhin hatten sie eine. Damit konnten nicht alle Vereine mithalten.
Es dauerte nicht lange und ich hatte ein Modem und eine CD von AOL. Damit ging das ganze Drama los. Hätte man sich denken können - wenn FCB am Anfang stand. Der FCB ist schuld, aber keinesfalls Biberach. Tatsächlich hatte ich mir viele Jahre später überlegt, mich in diese Ecke zu bewerben. Kann also nicht grundsätzlich schlecht gewesen sein. Und auch diese „Protest“-Scheiße heute kann man nicht an Biberach festmachen. Die Idioten sind halt dahin gefahren, weil die ach so bösen Grünen dort waren. Traktoren gibt es in er Gegend zuhauf und der eine oder andere wird nun mal auch einem Idioten gehören. Idioten gibt es dort nämlich auch; vielleicht nicht zuhauf aber nicht mehr und nicht weniger als an anderen Orten.
Und am Ende des Tages denke ich so bei mir: der Tag fängt vielleicht nicht so schön an mit Katzenkotze, aber es hätte weitaus schlimmer kommen können. Immerhin fahren die zwei nicht mit Traktoren vor und meckern rum.
Meine zwei Damen haben mir auch ein Geschenk gemacht; zumindest eine davon. Was gibt es Schöneres als Katzenkotze am Morgen. Vielen Dank dafür. Das wars aber im Großen und Ganzen den Valentinstag betreffend.
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Biberach ist heute in den Nachrichten und wie immer, wenn so ein Kaff in den Nachrichten ist, hat das unschöne Gründe. Heute sind es protestierende Bauern. Ich habe keine Lust mehr, mich mit dem ganzen Mist auseinander zu setzen. In den sozialen Medien snooze ich wie verrückt und auch ansonsten versuche ich all dem aus dem Weg zu gehen, nur geht das nicht. Und selbst wenn: bedingt durch den grundsätzlichen Zustand der Welt und der entsprechenden Nachrichtenlage, kommt man durch ein Abwenden von einem doofen Thema zu einem anderen, nicht minder doofen Thema. Es ist so ein bisschen wie als Kind, wenn man sich ein ekliges Gemüse aussuchen musste. Brokkoli? Blumenkohl? Erbsen? Kohlrabi? Alles eklig, aber man entkam dem nicht. Meine Mutter produzierte quasi ein Nachrichtengemenge, das man gar wollte, aber man hatte keine Chance, dem zu entgehen. Und somit habe ich kurz mal die Biberach-Sachen überflogen, aber nun ist auch wieder gut. Ich habe mal dort gewohnt und empfand das als ganz angenehm. Okay, ich wohnte direkt über einer Kneipe, das Leben war noch recht einfach und überschaubar. Tatsächlich war ich in Biberach auch das erste Mal in diesem ominösen Internet. In einem Internetcafe. Das gab es damals noch. Wir waren zu zweit dort und die allererste Seite, die wir besuchten, war die vom FC Bayern. Mein Kumpel war großer Fan (ich mochte ihn trotzdem). Die Seite war scheiße, aber immerhin hatten sie eine. Damit konnten nicht alle Vereine mithalten.
Es dauerte nicht lange und ich hatte ein Modem und eine CD von AOL. Damit ging das ganze Drama los. Hätte man sich denken können - wenn FCB am Anfang stand. Der FCB ist schuld, aber keinesfalls Biberach. Tatsächlich hatte ich mir viele Jahre später überlegt, mich in diese Ecke zu bewerben. Kann also nicht grundsätzlich schlecht gewesen sein. Und auch diese „Protest“-Scheiße heute kann man nicht an Biberach festmachen. Die Idioten sind halt dahin gefahren, weil die ach so bösen Grünen dort waren. Traktoren gibt es in er Gegend zuhauf und der eine oder andere wird nun mal auch einem Idioten gehören. Idioten gibt es dort nämlich auch; vielleicht nicht zuhauf aber nicht mehr und nicht weniger als an anderen Orten.
Und am Ende des Tages denke ich so bei mir: der Tag fängt vielleicht nicht so schön an mit Katzenkotze, aber es hätte weitaus schlimmer kommen können. Immerhin fahren die zwei nicht mit Traktoren vor und meckern rum.
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Dienstag, 13. Februar 2024
Übernachten im Erotik-Etablissement
Nach einem Blick auf ein paar Urlaubsfotos (nicht meine) festgestellt: ich habe gar nichts geplant. Weder wann, noch wo. Ideen gibt es viele, das Handy quillt über von Screenshots aus den diversen Social Media Kanälen (Screenshots, damit das einigermaßen neutral bleibt. Wenn ich auf die Postings klicke, dreht der Algorithmus hohl und ich kriege immer und immer wieder nur Postings von den Malediven oder alternativ den verschneiten Ecken Schwedens - je nachdem, wo ich zuerst geklickt habe. Deshalb Screenshots), aber tiefergehend damit befasst habe ich mich bisher nicht. Das liegt zum einen daran, dass es eben noch so unkonkret ist, zum anderen warten ich auf den Lottogewinn. Von letzterem hängt ersteres ab. Ohne Lottogewinn lasse ich das mit den Malediven lieber mal und zum Polarlichter schauen möchte ich länger als eine Woche nach Island, mein Bankkonto ist da allerdings anderer Meinung (da ist von Island gar nicht die Rede. Es murmelt was von Allgäu - weit außerhalb jeglicher Saison). Stand jetzt also keine Urlaubsplanung in Sicht und somit auch kein Urlaub. Ach so, doch. Irgendwann im März in die Pampa auf eine Geburtstagsfeier. Man möchte mich im Gästezimmer im Haus einquartieren, ich würde lieber in ein Hotel. Das kann ich aber nicht bringen, nun da man mir die Ehre zuteil werden ließ, einer der wenigen Gäste zu sein, die es wert seien im Hause zu nächtigen. Nun denn. Ein eigenes Bad mit eigener Toilette und ein Bett in ausreichender Größe... das braucht doch keiner. Immerhin braucht man keine eigene Bettwäsche oder Handtücher mitbringen. Soviel Jugendherbergencharme wäre mir dann definitiv zuviel. Dann lieber im Auto schlafen.
Man muss aber dazu sagen, dass das nächste Hotel schon ein gutes Stück entfernt ist und selbst dort würde man nervös, wenn tatsächlich mal jemand wegen einer Übernachtung anfragt. Wahrscheinlich müsste man DORT eigene Bettwäsche und Handtücher mitbringen. Man könnte im Erotik-Etablissement (Puff) im Nachbarort zwecks Übernachtung anfragen. Wenn man den Fummelkram weglässt, das Zimmer alleine nutzt und verspricht aus Stromspargründen die ganze Neonbeleuchtung und die Dildo-Ladestationen auszulassen, ist das doch bestimmt auch nicht so teuer. Man muss nur darauf achten, dass man den genannten Preis auch hochrechnet - der ist wahrscheinlich pro Stunde und ich würde schon gerne etwas länger schlafen.
Man muss aber dazu sagen, dass das nächste Hotel schon ein gutes Stück entfernt ist und selbst dort würde man nervös, wenn tatsächlich mal jemand wegen einer Übernachtung anfragt. Wahrscheinlich müsste man DORT eigene Bettwäsche und Handtücher mitbringen. Man könnte im Erotik-Etablissement (Puff) im Nachbarort zwecks Übernachtung anfragen. Wenn man den Fummelkram weglässt, das Zimmer alleine nutzt und verspricht aus Stromspargründen die ganze Neonbeleuchtung und die Dildo-Ladestationen auszulassen, ist das doch bestimmt auch nicht so teuer. Man muss nur darauf achten, dass man den genannten Preis auch hochrechnet - der ist wahrscheinlich pro Stunde und ich würde schon gerne etwas länger schlafen.
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