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Donnerstag, 20. März 2025
Bettflucht, die senile und das teuflische Twitter
Senile Bettflucht ist ein Thema. Heute immerhin bis kurz vor Sechs geschlafen, das sind immerhin eineinhalb Stunden mehr als gestern, aber es ist trotzdem 45 Minuten vor dem Wecker. Naja, früher Vogel und so. Zum Glück hat die Kaffeemaschine keine festen Zeiten, sondern ist immer bereit.
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Der gestrige Tag war ein Potpourri an Gefühlen. Es war alles dabei. Von Glück mit einer Menge an Endorphinen, über Frust bis an die Grenze zur Verzweiflung, es gab ruhige und aufreibende Momente und am Ende des Tages war ich einfach nur froh, im Sessel zu sitzen und eine Katze auf dem Schoß zu haben, die ich kraulen konnte. Gibt so Tage und man muss aufpassen, dass sie einen nicht zermürben. Erkenntnis ist der erste Schritt. Man muss die weiteren aber auch gehen.
War das früher schon so, dass gefühlt alle irgendwie „am Ende“ sind oder ist das selektive Wahrnehmung? Wahrscheinlich spielt letzteres eine Rolle, aber mit Sicherheit wurde früher auch einfach nicht darüber gesprochen. Trotzdem waren auch da genügend Leute fertig und an besagtem „Ende“. Social Media hat dem Ganzen noch einen heftigen Schub gegeben, da bin ich mir sicher. Letztens in einem Workshop darüber gesprochen, was heftige Energiefresser sind und weit oben auf der Liste - und das war einhellige Meinung - befand sich Social Media. Man weiß das, aber trotzdem ist man dabei. Ich habe es noch immer nicht geschafft, mit Twitter vom Hals zu schaffen, dabei wäre das ganz einfach. Ich interagiere da nicht, sondern kriege nur die Infobrocken vorgesetzt, die mir ein Algorithmus in die Timeline spült. Ich merke sogar, dass dieser Algorithmus krank ist, es ist zu spüren, wie er versucht mir zu gefallen, aber auch, wie er dabei herummanipuliert. Trotzdem habe ich den Müll von diesem Tesla-Spinner noch nicht vom Handy verbannt. Wieso? Verpasse ich etwas? Dinge von unendlicher Wichtigkeit womöglich? Eher nicht. Ich kriege nur Müll präsentiert, den ich eigentlich zu ignorieren versuche. Und damit bin ich sicher nicht allein. Digitales Fasten ist ein großes Thema, viele nehmen es sich vor, wie viele es schaffen... keine Ahnung. Müsste man mal bei Twitter schauen; da kann man sicher danach suchen. Kleiner Scherz, aber so weit muss man gar nicht gehen; es reicht wohl schon, die schlimmsten Quälgeister zu verbannen und da steht Twitter ganz ganz vorne. Und trotzdem kostet der Klick auf den Delete-Button Überwindung. Wie bescheuert ist das denn bitte?
Und somit neu auf der ToDo-Liste: Twitter vom Handy verbannen.
Was macht man nicht alles für sein Seelenheil. Andererseits: wenn es so einfach ist, sich besser zu fühlen - go for it!
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Der gestrige Tag war ein Potpourri an Gefühlen. Es war alles dabei. Von Glück mit einer Menge an Endorphinen, über Frust bis an die Grenze zur Verzweiflung, es gab ruhige und aufreibende Momente und am Ende des Tages war ich einfach nur froh, im Sessel zu sitzen und eine Katze auf dem Schoß zu haben, die ich kraulen konnte. Gibt so Tage und man muss aufpassen, dass sie einen nicht zermürben. Erkenntnis ist der erste Schritt. Man muss die weiteren aber auch gehen.
War das früher schon so, dass gefühlt alle irgendwie „am Ende“ sind oder ist das selektive Wahrnehmung? Wahrscheinlich spielt letzteres eine Rolle, aber mit Sicherheit wurde früher auch einfach nicht darüber gesprochen. Trotzdem waren auch da genügend Leute fertig und an besagtem „Ende“. Social Media hat dem Ganzen noch einen heftigen Schub gegeben, da bin ich mir sicher. Letztens in einem Workshop darüber gesprochen, was heftige Energiefresser sind und weit oben auf der Liste - und das war einhellige Meinung - befand sich Social Media. Man weiß das, aber trotzdem ist man dabei. Ich habe es noch immer nicht geschafft, mit Twitter vom Hals zu schaffen, dabei wäre das ganz einfach. Ich interagiere da nicht, sondern kriege nur die Infobrocken vorgesetzt, die mir ein Algorithmus in die Timeline spült. Ich merke sogar, dass dieser Algorithmus krank ist, es ist zu spüren, wie er versucht mir zu gefallen, aber auch, wie er dabei herummanipuliert. Trotzdem habe ich den Müll von diesem Tesla-Spinner noch nicht vom Handy verbannt. Wieso? Verpasse ich etwas? Dinge von unendlicher Wichtigkeit womöglich? Eher nicht. Ich kriege nur Müll präsentiert, den ich eigentlich zu ignorieren versuche. Und damit bin ich sicher nicht allein. Digitales Fasten ist ein großes Thema, viele nehmen es sich vor, wie viele es schaffen... keine Ahnung. Müsste man mal bei Twitter schauen; da kann man sicher danach suchen. Kleiner Scherz, aber so weit muss man gar nicht gehen; es reicht wohl schon, die schlimmsten Quälgeister zu verbannen und da steht Twitter ganz ganz vorne. Und trotzdem kostet der Klick auf den Delete-Button Überwindung. Wie bescheuert ist das denn bitte?
Und somit neu auf der ToDo-Liste: Twitter vom Handy verbannen.
Was macht man nicht alles für sein Seelenheil. Andererseits: wenn es so einfach ist, sich besser zu fühlen - go for it!
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Mittwoch, 19. März 2025
Koffein in Trockenform
Am Sonntag kam sogar Fieber, sagt sie. Der Körper wehre sich.
Bei diesen Zeilen ist klar, dass es nicht funktionieren würde. Das ein „Weiter so“ aktuell keine Option ist, dass es eben nicht „so weitergehen“ kann. Die aufgezeigten Alternativen sieht sie nicht als solche. Die nächsten Wochen, eher Monate werden nicht einfach. Das sagt sie nicht, aber ich denke es. Sage es aber nicht, denn das würde nichts bringen. Wäre vielleicht sogar falsch. Es gibt hier keine guten Ratschläge, denn die guten werden nicht gerne gehört und womöglich sogar falsch interpretiert werden. Hinterher ist man schlauer, natürlich, aber das bringt einem im Moment nichts. Es bleibt die Hoffnung, das alles gut wird. Und in diesem Fall bin ich mir sicher, dass es nicht nur eine Floskel ist. Es wird alles gut, in welcher Form auch immer.
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An den Tagen im Headquarter trinke ich keinen Kaffee. Schuld daran ist die deutsche Bahn, denn ob die Züge so fahren, wie geplant, sprich ob die tatsächliche Reisezeit der avisierten entspricht, ist nicht immer sicher - oft sogar fraglich. Die Toilettensituation an den zwei Bahnhöfen als suboptimal zu beschreiben, wäre eine Untertreibung sondergleichen und somit ist Kaffee keine Option für die Tage vor Ort. Zuviel Wasser ist schon heikel (und ich trinke viel Wasser. Mein Urologe klopft mir immer anerkennend auf die Schulter, wenn er hört wie viel), aber bei Kaffee wird es richtig schwierig. Klar, ein Kaffee würde sicher gehen, aber wer will denn nur einen Kaffee? Dann kann ich es auch gleich bleiben lassen und genau das tue ich auch: ich lasse es bleiben. Meine Blase dankt es mir. Der Kopf dafür leider weniger.
Bisher begründete ich die Kopfschmerzen an den Bürotagen mit den anderen Leuten dort, die natürlich kommunizieren, geschäftlich wie privat und die einfach Dinge tun, die zu tun sind. Das geht oft mit Geräuschen umher und wenn es viele Geräusche sind, entsteht ein Grundrauschen, das mich anstrengt. Und diese Anstrengung verortete ich als Ursache für die Kopfschmerzen, die immer an diesen Tagen kommen (meist am späten Vormittag, dann steigern sie sich, bis in den frühen Abend). Wahrscheinlich ist das auch tatsächlich ein Grund dafür, aber eben einer unter mehreren. Ich habe nun nämlich auch den Kaffeeentzug in Verdacht. Mein Körper erwartet sehnsüchtig Kaffee, aber es kommt nur Wasser, viel Wasser, aber das ist kalt, es hat nicht diese bittere Note, man erahnt kein Kenia, kein Kolumbien, keine Tschibo-Filiale. Es ist einfach nur simples Wasser und da wird mein Körper (so meine Vermutung) sauer, sendet Signale in Richtung Gehirn, damit das mal ein bisschen Terz macht und das macht es dann in Form von Kopfschmerzen.
Nun könnte ich dem ja entgegen wirken und dem Körper geben, wonach er gelüstet: Kaffee. Allerdings könnte es passieren, dass sich spätestens auf der Rückreise die Blase zu Wort meldet und ihr Recht einfordert, was mich in die Bredouille brächte und schon der Gedanke daran erzeugt auch Kopfschmerzen. Es wäre also nichts gewonnen.
Aber jetzt habe ich die (vermeintliche) Lösung: Koffein in Tablettenform! Ein Wunderwerk der Pharmakologie (und asiatischer Massenproduktion unter obskuren Bedingungen), das die Wirkung von Kaffee simuliert, aber die Blase nicht behelligt. Es klingt nach einem guten Plan, die Tabletten sind da, nächste Woche startet die Testphase. Ich bin gespannt. Wahrscheinlich bin ich am Tag zuvor so aufgeregt, dass ich nicht schlafen kann und am Tag im Büro eventuell ohne Kopfschmerz, dafür auch in dieser Nacht schlaflos, wegen der Überdosis Koffein. Man wird sehen.
Bei diesen Zeilen ist klar, dass es nicht funktionieren würde. Das ein „Weiter so“ aktuell keine Option ist, dass es eben nicht „so weitergehen“ kann. Die aufgezeigten Alternativen sieht sie nicht als solche. Die nächsten Wochen, eher Monate werden nicht einfach. Das sagt sie nicht, aber ich denke es. Sage es aber nicht, denn das würde nichts bringen. Wäre vielleicht sogar falsch. Es gibt hier keine guten Ratschläge, denn die guten werden nicht gerne gehört und womöglich sogar falsch interpretiert werden. Hinterher ist man schlauer, natürlich, aber das bringt einem im Moment nichts. Es bleibt die Hoffnung, das alles gut wird. Und in diesem Fall bin ich mir sicher, dass es nicht nur eine Floskel ist. Es wird alles gut, in welcher Form auch immer.
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An den Tagen im Headquarter trinke ich keinen Kaffee. Schuld daran ist die deutsche Bahn, denn ob die Züge so fahren, wie geplant, sprich ob die tatsächliche Reisezeit der avisierten entspricht, ist nicht immer sicher - oft sogar fraglich. Die Toilettensituation an den zwei Bahnhöfen als suboptimal zu beschreiben, wäre eine Untertreibung sondergleichen und somit ist Kaffee keine Option für die Tage vor Ort. Zuviel Wasser ist schon heikel (und ich trinke viel Wasser. Mein Urologe klopft mir immer anerkennend auf die Schulter, wenn er hört wie viel), aber bei Kaffee wird es richtig schwierig. Klar, ein Kaffee würde sicher gehen, aber wer will denn nur einen Kaffee? Dann kann ich es auch gleich bleiben lassen und genau das tue ich auch: ich lasse es bleiben. Meine Blase dankt es mir. Der Kopf dafür leider weniger.
Bisher begründete ich die Kopfschmerzen an den Bürotagen mit den anderen Leuten dort, die natürlich kommunizieren, geschäftlich wie privat und die einfach Dinge tun, die zu tun sind. Das geht oft mit Geräuschen umher und wenn es viele Geräusche sind, entsteht ein Grundrauschen, das mich anstrengt. Und diese Anstrengung verortete ich als Ursache für die Kopfschmerzen, die immer an diesen Tagen kommen (meist am späten Vormittag, dann steigern sie sich, bis in den frühen Abend). Wahrscheinlich ist das auch tatsächlich ein Grund dafür, aber eben einer unter mehreren. Ich habe nun nämlich auch den Kaffeeentzug in Verdacht. Mein Körper erwartet sehnsüchtig Kaffee, aber es kommt nur Wasser, viel Wasser, aber das ist kalt, es hat nicht diese bittere Note, man erahnt kein Kenia, kein Kolumbien, keine Tschibo-Filiale. Es ist einfach nur simples Wasser und da wird mein Körper (so meine Vermutung) sauer, sendet Signale in Richtung Gehirn, damit das mal ein bisschen Terz macht und das macht es dann in Form von Kopfschmerzen.
Nun könnte ich dem ja entgegen wirken und dem Körper geben, wonach er gelüstet: Kaffee. Allerdings könnte es passieren, dass sich spätestens auf der Rückreise die Blase zu Wort meldet und ihr Recht einfordert, was mich in die Bredouille brächte und schon der Gedanke daran erzeugt auch Kopfschmerzen. Es wäre also nichts gewonnen.
Aber jetzt habe ich die (vermeintliche) Lösung: Koffein in Tablettenform! Ein Wunderwerk der Pharmakologie (und asiatischer Massenproduktion unter obskuren Bedingungen), das die Wirkung von Kaffee simuliert, aber die Blase nicht behelligt. Es klingt nach einem guten Plan, die Tabletten sind da, nächste Woche startet die Testphase. Ich bin gespannt. Wahrscheinlich bin ich am Tag zuvor so aufgeregt, dass ich nicht schlafen kann und am Tag im Büro eventuell ohne Kopfschmerz, dafür auch in dieser Nacht schlaflos, wegen der Überdosis Koffein. Man wird sehen.
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Dienstag, 18. März 2025
Auch Manhattan wurde nicht an einem Tag gebaut
Nicht mehr lange und mein Blick aus dem Fenster im Headquarter weilt auf einem neuen Gebäude. Selbiges wird gerade hochgezogen und mir scheint, das wird ein kleiner Skyscraper. Einer für niedrig hängende Wolken. Aber endlich mal was anderes, als die immergleichen Blöcke, die hier sonst herumstehen. Wobei... so ganz stimmt das nicht. Direkt nebenan ist auch ein kleiner, runder Turm, aber er scheint verlassen. Die Jalousien hängen zerfetzt an den Fenstern und es scheint nie jemand da zu sein. Das ist schon ewig so; eigentlich kann ich mich nicht daran erinnern, dass das je anders war und wir sind nun auch schon einige Jahre hier draußen.
Aber jetzt kommt ein neuer Turm, es ist ein erster Schritt, aber auch Manhattan wurde nicht an einem Tag gebaut. Man wird das Gebäude von der Autobahn aus sehen können und die Leute werden sich wundern. Was ist denn das? Ein Turm? Das ist ja toll! Architekten werden den Turm sehen, das Bild brennt sich in ihr Unterbewusstsein ein und plötzlich gibt es noch mehr Türme. Vielleicht wird unser Bunker hier auch abgerissen und an seine Stelle kommt auch ein formschöner Turm mit sehr vielen Stockwerken und Glasfahrstühlen und so. Mit etwas Glück geht mein Büro in Richtung Flughafen, dann kann ich den Flugzeugen beim Starten zuschauen und mir vorstellen, dass ich da drin sitze und in Urlaub fliege. Die Kolleginnen und Kollegen werden sich wundern, warum ich so selig lächle und wenn sie mich fragen, werde ich sagen, dass der Bau dieses Turms ja wohl die beste Idee war, die diese Firma jemals hatte.
Zuerst muss aber der Turm nebenan fertig werden, dann kommen die Architekten auf der Autobahn und dann erst wir. Könnte also noch ein bisschen dauern.
Aber jetzt kommt ein neuer Turm, es ist ein erster Schritt, aber auch Manhattan wurde nicht an einem Tag gebaut. Man wird das Gebäude von der Autobahn aus sehen können und die Leute werden sich wundern. Was ist denn das? Ein Turm? Das ist ja toll! Architekten werden den Turm sehen, das Bild brennt sich in ihr Unterbewusstsein ein und plötzlich gibt es noch mehr Türme. Vielleicht wird unser Bunker hier auch abgerissen und an seine Stelle kommt auch ein formschöner Turm mit sehr vielen Stockwerken und Glasfahrstühlen und so. Mit etwas Glück geht mein Büro in Richtung Flughafen, dann kann ich den Flugzeugen beim Starten zuschauen und mir vorstellen, dass ich da drin sitze und in Urlaub fliege. Die Kolleginnen und Kollegen werden sich wundern, warum ich so selig lächle und wenn sie mich fragen, werde ich sagen, dass der Bau dieses Turms ja wohl die beste Idee war, die diese Firma jemals hatte.
Zuerst muss aber der Turm nebenan fertig werden, dann kommen die Architekten auf der Autobahn und dann erst wir. Könnte also noch ein bisschen dauern.
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Montag, 17. März 2025
Kommunismus klang auf dem Papier auch nicht schlecht
Ein langer Tag. Erfolgreich... keine Ahnung. Wird sich zeigen, ob das Gehörte auch im Alltag umsetzbar ist. Am Ende eines solchen Workshops ist man müde, aber motiviert - nun muss sich zeigen, wie lange diese Motivation anhält. Theorien klingen oft super und genial, aber manchmal sind es eben auch genau das: Theorien. Kommunismus klang auf dem Papier auch nicht schlecht.
Jetzt Bett, lesen (Fiktion, keine Theorien), Katze streicheln, schlafen. Morgen dann wieder ein Tag in der Ferne.
Jetzt Bett, lesen (Fiktion, keine Theorien), Katze streicheln, schlafen. Morgen dann wieder ein Tag in der Ferne.
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Sonntag, 16. März 2025
Das Mammut marschiert
Für den August bei einem „Mammutmarsch“ angemeldet. Die gibt es mittlerweile überall, das Konzept ist überall gleich: man wandert zusammen mit vielen anderen eine relativ weite Strecke. Als Neuling starte ich auch mit der Anfängerstrecke: 30 Kilometer. Es wären noch 42 und 50 Kilometer möglich. Die richtigen Hardcore-Marathonmärsche sind 100 Kilometer. Aber man muss ja nicht gleich das größte Mammut fangen wollen, um mal im Bild zu bleiben. 30 Kilometer sind auch nicht wenig. Der Plan ist, die Strecke in 6 Stunden zu schaffen. Das sollte machbar sein. Anders als bei normalen Wanderungen kehrt man ja nirgends ein und ausgiebige Pausen, wo Schlacht- und Vesperplatten, Berge von Brot, Eimer voll gekochter Eier und Schubkarren voll geschnittenem Gemüse angekarrt werden, sind nicht vorgesehen; man spart diesbezüglich also viel Zeit.
Gestern war so ein Lauf am Starnberger See. Im Regen. Durch den Matsch. Die Laune der Teilnehmer war wohl trotzdem bestens und da die Chancen auf Starkregen und Matsch und so im August eher gering sind, sollte das kein nennenswerter Grund für Sorge sein. Dan sind wohl eher Hitze, Sonne, Smog und Ozon Dinge, auf die es zu achten gilt. Aber egal: es sind ja noch ein paar Tage hin und am Ende wird man sehen, wie die Lage am konkreten Marschtag ist. Losgelaufen wird auf jeden Fall (sofern keine besonderen Umstände eintreten - in der heutigen Zeit weiß man ja nie) und dann schau mer mal. Wird bestimmt witzig und ich freue mich drauf. Wie es der Orthopäde sieht, weiß ich nicht. Hab ihn nicht gefragt.
Gestern war so ein Lauf am Starnberger See. Im Regen. Durch den Matsch. Die Laune der Teilnehmer war wohl trotzdem bestens und da die Chancen auf Starkregen und Matsch und so im August eher gering sind, sollte das kein nennenswerter Grund für Sorge sein. Dan sind wohl eher Hitze, Sonne, Smog und Ozon Dinge, auf die es zu achten gilt. Aber egal: es sind ja noch ein paar Tage hin und am Ende wird man sehen, wie die Lage am konkreten Marschtag ist. Losgelaufen wird auf jeden Fall (sofern keine besonderen Umstände eintreten - in der heutigen Zeit weiß man ja nie) und dann schau mer mal. Wird bestimmt witzig und ich freue mich drauf. Wie es der Orthopäde sieht, weiß ich nicht. Hab ihn nicht gefragt.
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