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Freitag, 25. Juli 2025
Wochenende kann starten
Die Frühjahrsmüdigkeit zieht sich dieses Jahr. Ende Juli und noch mittendrin.
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Gestern fiel das Aufraffen schwer. Und dann noch unter Leute gehen. Viele Leute. Aber wie immer hat sich gezeigt: es war eine gute Idee.
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Heute eigentlich frei, aber in Ermangelung an Personal bin ich als "Moderator" für ein Webinar eingesprungen. Sagen wir mal so: fürs erste Mal wars okay. Das Thema war grundsätzlich sperrig; da kann man nicht sonderlich viel rausholen. Da man nicht weiß, wer genau die Teilnehmer sind, sollte man sich auch mit Witzen zurückhalten. Hab ich getan. Die Präsentationen haben ihren Job gut gemacht.
Vor diesem Termin war ich eine Runde laufen. Das war toll und es klappte auch erstaunlich gut. Meine Fitness ist noch unterirdisch, aber es wird von mal zu mal besser. Auch die Knie hatten wenig zu meckern. Eine schöne Aktion, um den Tag zu beginnen. Um 8 Uhr bin ich los, zwischen Kaffee No. 2 und 3. Zwei Kaffee waren okay, einer mehr wäre zuviel gewesen. Am Ende wurden es sieben Kilometer. Auch das ist okay. Ich bin guter Dinge, war es auch nach dem Lauf und entsprechend gut gelaunt und entspannt im Termin.
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Bin bereit für Wochenende. Kann losgehen.
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Gestern fiel das Aufraffen schwer. Und dann noch unter Leute gehen. Viele Leute. Aber wie immer hat sich gezeigt: es war eine gute Idee.
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Heute eigentlich frei, aber in Ermangelung an Personal bin ich als "Moderator" für ein Webinar eingesprungen. Sagen wir mal so: fürs erste Mal wars okay. Das Thema war grundsätzlich sperrig; da kann man nicht sonderlich viel rausholen. Da man nicht weiß, wer genau die Teilnehmer sind, sollte man sich auch mit Witzen zurückhalten. Hab ich getan. Die Präsentationen haben ihren Job gut gemacht.
Vor diesem Termin war ich eine Runde laufen. Das war toll und es klappte auch erstaunlich gut. Meine Fitness ist noch unterirdisch, aber es wird von mal zu mal besser. Auch die Knie hatten wenig zu meckern. Eine schöne Aktion, um den Tag zu beginnen. Um 8 Uhr bin ich los, zwischen Kaffee No. 2 und 3. Zwei Kaffee waren okay, einer mehr wäre zuviel gewesen. Am Ende wurden es sieben Kilometer. Auch das ist okay. Ich bin guter Dinge, war es auch nach dem Lauf und entsprechend gut gelaunt und entspannt im Termin.
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Bin bereit für Wochenende. Kann losgehen.
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Donnerstag, 24. Juli 2025
"Klick" hat es noch nicht gemacht
Beim Stöbern auf einem Server auf alte Bilderordner gestoßen und ein bisschen hängen geblieben. Bei vielem geschmunzelt, an manches nur noch wenig Erinnerung, bei einem Ordner erschrocken. Vor mir selbst.
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Urlaub planen geht ganz einfach mit KI. So heißt es überall. So wie es auch überall heißt, dass nun alles, aber auch wirklich alles mit KI funktioniert. Ich möchte das gar nicht anzweifeln, aber es erschließt sich mir noch nicht. Es hat quasi noch nicht "Klick gemacht". Es ist wie bei Mathematik damals: ein Wust an Zahlen und komischen Aufgaben und keine Ahnung, was das soll. Bis es irgendwann "Klick macht", man die Zusammenhänge versteht und das große Ganze dahinter und wie man es auf andere Aufgaben und veränderte Fragestellungen anwenden kann. Plötzlich ist alles klar und man wundert sich, wie man vorher nur so blind sein konnte. Aber das passiert eben nur, wenn es "Klick macht". Bei KI hat es das noch nicht so ganz.
Meine geistige Schwerfälligkeit steht mir da sicher auch im Weg, genau wie die Wohlfühlzonenthematik. Ich habe das schon immer so gemacht, war doof genug, den Mist zu lernen, jetzt bleibe ich dabei. Fertig. Das ist in vielen Belangen des Lebens so und nun auch bei KI. Es ist nicht so, dass ich mich verweigere; mir wird nur sehr spät klar, dass es ja echt eine Erleichterung ist oder zumindest sein kann. Eigentlich könnte man mich als Late Adopter bezeichnen, aber das stimmt (oft) nicht. Im Gegenteil: meistens bin ich ein Early Adopter, aber das zu einem Zeitpunkt, wo die Technik noch nicht wirklich ausgereift ist, wo sie eindeutig Schwächen hat und keinen wirklichen Gewinn darstellt. So war das bei Bildbearbeitung. Vor vielen vielen Jahren gab es plötzlich eine Funktion, die das Freistellen von Objekten erleichtern sollte. Das System sollte die Konturen erkennen und einem die Pfriemelarbeit abnehmen. Tat es auch, aber nicht wirklich gut; man musste immer nacharbeiten. Dann kam der berühmte Spruch: Dann kann ich es ja gleich selber machen. Was ich auch getan habe. Das systemseitige Freistellen wurde aber optimiert, es wurde immer besser und war irgendwann so gut, dass man es auch wirklich sinnvoll nutzen und einsetzen konnte. Eine echte Erleichterung, während ich noch händisch zugange war. Gleiches gilt für KI. Man denke nur an die ersten, von Dall-E generierten Bilder. Das sah alles aus wie eine Freakshow aus dem vorletzten Jahrhundert. Und heute kann jeder Dödel High-End-Bilder generieren lassen; von Videos ganz zu schweigen.
Da bin ich ja nicht ganz außen vor; für solche "Standard"-Aufgaben nutze ich KI durchaus. Aber mir fehlt der Blick über den Tellerrand. Wie kann ich KI sonst noch nutzen. Momentan fahre ich mit dem aufgebrezelten Porsche durch die 30er Zone. Im ersten Gang und mit Standgas.
Dann lese ich, dass KI Hautkrebs erkennt, Brücken auf Schäden prüfen kann, komplette Arbeitsabläufe automatisiert, Posteingänge ordnet, dies und das... und ich tuckere mit 30 km/h vor mich hin und tippe bei ChatGTP Dinge ein wie: Habe nur Trockenhefe da, was muss ich im Vergleich zu normaler Hefe, also der aus dem Kühlregal im Supermarkt, nicht bei den Backzutaten (ohne Kühlung) beachten?
Okay, das wurde und wird immer besser. Ganz so doof sind meine Fragen nicht mehr, aber ich kratze wahrscheinlich immer noch am Rande des Möglichen. Und "Klick" hat es bisher leider auch noch nicht gemacht. Könnte ja mal die KI fragen, was ich tun muss, damit dieses "Klick" endlich kommt.
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Urlaub planen geht ganz einfach mit KI. So heißt es überall. So wie es auch überall heißt, dass nun alles, aber auch wirklich alles mit KI funktioniert. Ich möchte das gar nicht anzweifeln, aber es erschließt sich mir noch nicht. Es hat quasi noch nicht "Klick gemacht". Es ist wie bei Mathematik damals: ein Wust an Zahlen und komischen Aufgaben und keine Ahnung, was das soll. Bis es irgendwann "Klick macht", man die Zusammenhänge versteht und das große Ganze dahinter und wie man es auf andere Aufgaben und veränderte Fragestellungen anwenden kann. Plötzlich ist alles klar und man wundert sich, wie man vorher nur so blind sein konnte. Aber das passiert eben nur, wenn es "Klick macht". Bei KI hat es das noch nicht so ganz.
Meine geistige Schwerfälligkeit steht mir da sicher auch im Weg, genau wie die Wohlfühlzonenthematik. Ich habe das schon immer so gemacht, war doof genug, den Mist zu lernen, jetzt bleibe ich dabei. Fertig. Das ist in vielen Belangen des Lebens so und nun auch bei KI. Es ist nicht so, dass ich mich verweigere; mir wird nur sehr spät klar, dass es ja echt eine Erleichterung ist oder zumindest sein kann. Eigentlich könnte man mich als Late Adopter bezeichnen, aber das stimmt (oft) nicht. Im Gegenteil: meistens bin ich ein Early Adopter, aber das zu einem Zeitpunkt, wo die Technik noch nicht wirklich ausgereift ist, wo sie eindeutig Schwächen hat und keinen wirklichen Gewinn darstellt. So war das bei Bildbearbeitung. Vor vielen vielen Jahren gab es plötzlich eine Funktion, die das Freistellen von Objekten erleichtern sollte. Das System sollte die Konturen erkennen und einem die Pfriemelarbeit abnehmen. Tat es auch, aber nicht wirklich gut; man musste immer nacharbeiten. Dann kam der berühmte Spruch: Dann kann ich es ja gleich selber machen. Was ich auch getan habe. Das systemseitige Freistellen wurde aber optimiert, es wurde immer besser und war irgendwann so gut, dass man es auch wirklich sinnvoll nutzen und einsetzen konnte. Eine echte Erleichterung, während ich noch händisch zugange war. Gleiches gilt für KI. Man denke nur an die ersten, von Dall-E generierten Bilder. Das sah alles aus wie eine Freakshow aus dem vorletzten Jahrhundert. Und heute kann jeder Dödel High-End-Bilder generieren lassen; von Videos ganz zu schweigen.
Da bin ich ja nicht ganz außen vor; für solche "Standard"-Aufgaben nutze ich KI durchaus. Aber mir fehlt der Blick über den Tellerrand. Wie kann ich KI sonst noch nutzen. Momentan fahre ich mit dem aufgebrezelten Porsche durch die 30er Zone. Im ersten Gang und mit Standgas.
Dann lese ich, dass KI Hautkrebs erkennt, Brücken auf Schäden prüfen kann, komplette Arbeitsabläufe automatisiert, Posteingänge ordnet, dies und das... und ich tuckere mit 30 km/h vor mich hin und tippe bei ChatGTP Dinge ein wie: Habe nur Trockenhefe da, was muss ich im Vergleich zu normaler Hefe, also der aus dem Kühlregal im Supermarkt, nicht bei den Backzutaten (ohne Kühlung) beachten?
Okay, das wurde und wird immer besser. Ganz so doof sind meine Fragen nicht mehr, aber ich kratze wahrscheinlich immer noch am Rande des Möglichen. Und "Klick" hat es bisher leider auch noch nicht gemacht. Könnte ja mal die KI fragen, was ich tun muss, damit dieses "Klick" endlich kommt.
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Mittwoch, 23. Juli 2025
...und dann stirbt Ozzy. Einfach so.
Im Büro live und in Farbe präsent zu sein ist wichtig, um den direkten Kontakt mit den Kollegen zu pflegen und vor allem auch die Gespräche in der Kaffeeküche, auf dem Flur, diese kleinen spontanen Mini-Meetings... Das sind so die Argumente, die für die Präsenzpflicht rausgeholt werden. Für mich stimmen sie nicht, zumindest nicht in der Gesamtheit. Allerdings weiß ich nun - noch hochinoffiziell und nur durch lauschen zu erfahren - das ein Kollege bald weg sein wird. Halb freiwillig, aber doch mit sanftem Druck. Die nur bedingt unterdrückte Freude bei einigem Kollegen könnte man schon fast als Gehässigkeit auslegen. Aber meinetwegen. Ich hatte wenig Kontaktpunkte mit diesem Kollegen und der wird seinen Weg schon machen. War wahrscheinlich eh völlig überbezahlt, wenn man sich seine Vita so anschaut und den Output gegenüberstellt, den er seit seinem Wirken bei uns abgeliefert hat. Allerdings weiß ich über diesen Output zu wenig. Bin wahrscheinlich zu selten im Büro, um den Flurfunk diesbezüglich abfangen zu können.
Ständig vor Ort zu sein, könnte auch meinen Arbeitsplatz gefährden. Mit dem Wissen um einen Teil unserer Geschäftsführung und deren Umgang mit der HR-Person fiel es mir unglaublich schwer, nicht ständig Coldplay-Anspielungen zu machen, aber ich habe es geschafft! Keine Anspielungen, keine bösen Blicke, keine Abmahnung. Uff.
...und dann stirbt Ozzy. Einfach so.
Ständig vor Ort zu sein, könnte auch meinen Arbeitsplatz gefährden. Mit dem Wissen um einen Teil unserer Geschäftsführung und deren Umgang mit der HR-Person fiel es mir unglaublich schwer, nicht ständig Coldplay-Anspielungen zu machen, aber ich habe es geschafft! Keine Anspielungen, keine bösen Blicke, keine Abmahnung. Uff.
...und dann stirbt Ozzy. Einfach so.
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Montag, 21. Juli 2025
Hot days, hot nights
Am Abend kam das Gewitter. Es war so laut, dass die große Katze es bevorzugte, drinnen zu verweilen. Aber auch da war es laut, der Regen prasselte gegen die Fenster. Dicke, schwere Regentropfen. Man musste die Fenster schließen, weil es hereingeregnet hätte. Dabei war es der perfekte Zeitpunkt zum Durchlüften. Ein kühler Wind, der die Hitze aus den Räumen pustet. Aber neben dem Regen war der Wind selbst auch ein Problem: die Fenster blieben noch nicht mal auf Kipp; der Wind ließ sie sofort wieder zufallen. Auch dies sehr lautstark. Irgendwas ist aber echt immer.
Später wurde es besser und die Nacht konnte bei offenem Fenster verbracht werden. Die Luft war somit okay, allerdings ist das Bett aufgeheizt. Dieses riesige Boxspringbett war vielleicht doch keine so gute Wahl. Es hält die Körperwärme fest, ein matratzener Wärmespeicher. Das tut es auch im Winter, da ist es schön. Im Sommer nicht. Außerdem ist es viel zu weich. Wie ich auf die Idee kommen konnte, dass ein weiches Bett eine gute Wahl für mich sei, ist mir im Nachhinein schleierhaft. Wahrscheinlich wurde ich damals Opfer der Mehrheitsmeinung. Boxspringbetten war gerade total in, die Höhe hat ja auch seine Vorteile und zu Anfang findet man die Weichheit ja auch super. Es ist kuschelig, man liegt wie auf Wolken. Toll. Aber ich bin kein Wolkentyp. Ich brauche eine harte Unterlagen, ein mit dünnem Stoff bespanntes Brett, eine Granitplatte mit Bezug. Sowas in der Art. Eine Matratze wie ich: vermeintlich weiche Schale, aber knochenharter Kern. Naja, mieser Vergleich und völlig unpassend. Klang aber gut.
Eine Matratze sollte man nach 8-10 Jahren austauschen, sagt das Internet (was bekanntlich immer recht hat). Da muss ich die Tage mal nachrechnen, ob hier nicht schon bald ein Wechsel angezeigt ist. Den Boxspringunterbau kann ich ja lassen, aber die meterhohe obere Matratzenschicht könnte ich gegen etwas Formstabileres tauschen. Dagegen spräche eigentlich nur meine Faulheit und eventuell die Finanzlage. Das Finanzamt möchte nachträglich Geld von mir und das nicht wenig und auch noch regelmäßig. Alleine das ist ein Grund für schlechten Schlaf. Dazu noch die viel zu weiche und warme Matratze. Ein Teufelskreis aus dem es kein Entkommen gibt. Außer ein Lotto-Gewinn oder eine Erbschaft. Mit beidem ist in naher Zukunft nicht zu rechnen. Tragisch.
Später wurde es besser und die Nacht konnte bei offenem Fenster verbracht werden. Die Luft war somit okay, allerdings ist das Bett aufgeheizt. Dieses riesige Boxspringbett war vielleicht doch keine so gute Wahl. Es hält die Körperwärme fest, ein matratzener Wärmespeicher. Das tut es auch im Winter, da ist es schön. Im Sommer nicht. Außerdem ist es viel zu weich. Wie ich auf die Idee kommen konnte, dass ein weiches Bett eine gute Wahl für mich sei, ist mir im Nachhinein schleierhaft. Wahrscheinlich wurde ich damals Opfer der Mehrheitsmeinung. Boxspringbetten war gerade total in, die Höhe hat ja auch seine Vorteile und zu Anfang findet man die Weichheit ja auch super. Es ist kuschelig, man liegt wie auf Wolken. Toll. Aber ich bin kein Wolkentyp. Ich brauche eine harte Unterlagen, ein mit dünnem Stoff bespanntes Brett, eine Granitplatte mit Bezug. Sowas in der Art. Eine Matratze wie ich: vermeintlich weiche Schale, aber knochenharter Kern. Naja, mieser Vergleich und völlig unpassend. Klang aber gut.
Eine Matratze sollte man nach 8-10 Jahren austauschen, sagt das Internet (was bekanntlich immer recht hat). Da muss ich die Tage mal nachrechnen, ob hier nicht schon bald ein Wechsel angezeigt ist. Den Boxspringunterbau kann ich ja lassen, aber die meterhohe obere Matratzenschicht könnte ich gegen etwas Formstabileres tauschen. Dagegen spräche eigentlich nur meine Faulheit und eventuell die Finanzlage. Das Finanzamt möchte nachträglich Geld von mir und das nicht wenig und auch noch regelmäßig. Alleine das ist ein Grund für schlechten Schlaf. Dazu noch die viel zu weiche und warme Matratze. Ein Teufelskreis aus dem es kein Entkommen gibt. Außer ein Lotto-Gewinn oder eine Erbschaft. Mit beidem ist in naher Zukunft nicht zu rechnen. Tragisch.
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Sonntag, 20. Juli 2025
Rumhängen am Sonntag
Um halb Zwei ins Bett; das rächte sich den ganzen restlichen Tag. Ich bin für solche Eskapaden zu alt. Ohne Mittagsschlaf wäre ich jetzt klinisch tot. Dazu noch die drückende Schwüle, die Ankündigung eines abendlichen Gewitters, das es sich nicht erlauben kann, nicht zu kommen. Alle erwarten es. Die Katzen, die Pflanzen, die Nachbarn, ich. Alle.
Am späten Nachmittag immerhin noch zu einer Mini-Laufrunde aufgerafft. Nicht weit, aber gegen Ende immerhin ein bisschen schneller als die letzten Läufe. Ich war mir nicht sicher, ob die Knie mitmachen. Sie machten. Beide.
Ansonsten war das ein fauler Tag, aber das muss manchmal eben auch sein. Nur Rumhängen, nichts tun, dösen, schlafen, eine kleine Meditationseinheit (die innerhalb Mitte ist verlustig gegangen. Bin weiterhin auf der Suche). Später ein halbherziger Versuch, die große Katze von den übelsten Fellknoten zu befreien.. und kläglich gescheitert.
So ein Tag war das.
Am späten Nachmittag immerhin noch zu einer Mini-Laufrunde aufgerafft. Nicht weit, aber gegen Ende immerhin ein bisschen schneller als die letzten Läufe. Ich war mir nicht sicher, ob die Knie mitmachen. Sie machten. Beide.
Ansonsten war das ein fauler Tag, aber das muss manchmal eben auch sein. Nur Rumhängen, nichts tun, dösen, schlafen, eine kleine Meditationseinheit (die innerhalb Mitte ist verlustig gegangen. Bin weiterhin auf der Suche). Später ein halbherziger Versuch, die große Katze von den übelsten Fellknoten zu befreien.. und kläglich gescheitert.
So ein Tag war das.
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