Donnerstag, 14. August 2025
Cash only

Joggen bei 36 Grad ist auch im Wald nicht zu empfehlen. Steht überall, kann man nachlesen, sagt einem auch jeder und ich kann nun bezeugen: dem ist so.

Ich wollte, nein ich musste aber entfrusten und das geht nur so. Ich habe es nicht weit zum Wald, also kein Problem. Dachte ich. Der Weg bis dahin war schon heftig. Sonne satt auf Asphalt. Zwar nur so einen halben Kilometer, aber der hatte es in sich. Dann Schatten. Half nur bedingt. Die Luft war zäh, das Atmen fiel schwer. Am Ende waren es nur 3,5 Kilometer und selbst das war schon zuviel. Der Kreislauf wollte nicht mehr. Auf dem Rückweg war ich ganz froh, dass ich seit ein paar Wochen endlich eine Karte im Laufhandy habe und im Notfall telefonieren oder Nachrichten schicken könnte. Das ging vorher nicht. Das Laufhandy ist ein altes, ausrangiertes Handy mit Riss im Display und auch ansonsten nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Aber es kann Playlisten abspielen und ist nicht zu groß. Es passt in die Tasche für den Oberarm, es verbindet sich mit den Kopfhörern, es ist perfekt zum Laufen. Und da ich unterwegs nicht telefoniere und die Playlisten vorher über WLAN runterlade, war eine Karte auch nicht notwendig. Aber man wird ja nicht jünger und irgendwas ist immer... also Karte. Die kostet 2 Euro im Monat, kann ein bisschen Daten, aber nicht viel und telefonieren und SMSen würde kosten. Die Karte ist rein für Notfälle. Wenn man zum Beispiel bei 36 Grad joggen geht und der Kreislauf nicht mehr mitspielt. Für solche absurden Momente...

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Für ein Event, bei dem mit 75.000 Leuten gerechnet wird, nur Barzahlung anzubieten... das ist schon mutig. Neben dem etwas umständlicheren Handling dürften das auch nicht alle wissen, speziell auch Besucher aus dem Ausland und das ist gar nicht so weit weg. Gibt ja Länder, bei denen Barzahlung ein Relikt aus der Vergangenheit ist. Selbst ich als Late Adopter bei allem bin nur noch selten am Bankautomaten, um Bargeld zu holen. Die letzten Refugien für Barzahlung sind bei mir der Frisör ("Die wollen Bargeld abschaffen!") und gelegentlich der Bäcker. Aber selbst die Brezeln bezahle ich mittlerweile meistens bargeldlos.

Das wird auf jeden Fall spannend. Vielleicht besorge ich mir ein Kartenlesegerät und gebe Bargeld nach vorheriger Einzahlung aus. 100 Euro bei einer Überweisung von 120 Euro zu meinen Gunsten. Klar, wäre Wucher, aber hey: Angebot & Nachfrage. Ein bisschen was blieb doch hängen bei den paar Semestern VWL.

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Heute wird mit um die 37 Grad gerechnet. Also nochmal eine Schippe drauf. Deshalb wird es keinen Mittagspausenlauf geben. Der Plan war eigentlich, dass ich gleich heute morgen losziehe. Früh genug wach war ich ja. Aber mein Kreislauf wollte nicht mit und ohne den gehe ich nicht. Also kein Laufen heute. Am Abend vielleicht eine Runde aufs Rad. Da wird es zwar auch noch übelst heiß sein, aber man muss nur richtig schnell fahren, damit der Fahrtwind ein bisschen kühlt. Clever.

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Mittwoch, 13. August 2025
Wer weiß, wozu das gut war

Viel zu früh wach und gleich am Morgen Kopfschmerzen. Kein schöner Tagesbeginn. Auch nicht schön: gleich mit Jammern starten, also lass ich es gleich wieder. Ab nun gute Laune-Modus. Guten Morgen allerseits. Ich wünsche wohl geruht zu haben und begrüße Sie an diesem wundervollen Morgen.

Nimmt mir auch keiner ab...

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In letzter Zeit drifte ich immer mal wieder in Momente aus der Vergangenheit ab. Trigger sind zum Beispiel ein Foto, über das ich stolpere. Social Media und das Internet an sich tun ihr übriges, indem sie Dinge und Personen einfach präsent halten. Es ist so ein bisschen wie bei dem orangen Psycho aus den Staaten: ignorieren funktioniert nicht. Aber es ist dann doch ganz anders, denn eigentlich geht es gar nicht um ignorieren. Manche Erinnerungen sind ja schön, bei anderen sieht man ein Foto, liest eine alte Nachricht, kommt auf eine Website, die wider Erwarten noch aktiv ist, hört eine Stimme, sieht Ecken einer Stadt, die einem bekannt vorkommt, erinnert sich und reibt sich gedanklich die Augen, was das damals war. Es ist alles dabei, von wohligem Lächeln bis größtmöglicher (Eigen-)Fremdscham. Aber nichts ist ignorierenswert. Es ist einfach Teil des großen Ganzen, gehört zum Gesamtbild und hat so sein müssen. Wie bei einem Roman, wo einem zu Anfang alles irgendwie absurd vorkommt, aber am Ende verbindet sich alles und man weiß, wofür es gut war.
Das ist auch so ein Old Man Spruch: Man weiß, wozu es gut war. Meine Güte.

Übrigens: ganz wunderbar ist das mit dem "Häh?" am Anfang und dem "Ach so!" am Ende bei diesem Buch, das ich hiermit ganz offiziell, unbezahlt und einfach so empfehlen möchte.

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Mittlerweile ist auch der Schlafscore eingtrudelt: 69. Das deckt sich mit der Grundstimmung und dem -gefühl. Gibt so Tage.

Der Hitze zum Trotz möchte ich in der Mittagspause eine Runde laufen gehen. Im Wald sollte es einigermaßen erträglich sein und der Plan sieht eh gechilltes Laufen vor. Also mein Plan. An den von der Uhr halte ich mich schon länger nicht mehr. Sie erwartet zuviel.

Die Fersen sind abgeklebt, was daran liegt, dass ich mir da gestern auf dem Weg von und zu und rundum den Bahnhof eine Blase je Seite geholt habe. Soviel zu Superduber-Schuhen des Superduber-Schweizer-Herstellers. Ein bisschen bin ich auch selbst schuld: meine Füße sind nicht für die ganz knappen Sneakersocken gemacht. Der direkte Hautkontakt Schuh-Fuß ist nichts für meinen Körper; speziell im Fersenbereich, aber auch so. Das gilt natürlich nur für geschlossene Schuhe. In Flip Flops trage ich natürlich keine Socken - damit müssen Füße und Schuh klarkommen. Socken in Flip Flops... wer weiß, wozu das gut ist.

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Dienstag, 12. August 2025
Zuggeblogge

Grund ist die Verspätung aus einer vorherigen Fahrt. Ist aber nur eine halbe Stunde; die zweite S-Bahn sollte ich eigentlich kriegen, aber noch sind wir unterwegs. Es kann noch viel passieren.

Als schon beim Aufstehen die Meldung kam, dass der Zug verspätet sein wird, wäre ich am liebsten zuhause geblieben. Da war noch von 5 Minuten die Rede, der Beginn der Fahrt am Startbahnhof gar nicht erreicht. Man wusste wohl schon da, dass es nichts wird.

Bin dann doch los und siehe da: die Bahn fährt. Halt nur später als angedacht, aber erstaunlich leer. Liegt vielleicht an den Sommerferien.

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Die große Katze war in der Nacht drinnen und hat da wahrscheinlich auch gefressen. Als ich ging, lag sie aber wieder in ihrem Busch.
Das Internet ist hier Fluch und Segen zugleich. Eine der Aussagen, über die ich gestolpert bin war sinngemäß, dass Katzen sich einen Ruheort suchen, wenn es zu Ende geht. Das wollte ich nicht lesen. Habe ich aber.

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War heute morgen nicht auf der Waage. Im Bauch grummelt es und alles fühlt sich aufgedunsen und gebläht an. Deshalb keine Waage. Erst soll sich da alles beruhigen und entsorgt werden, was entsorgt werden muss. Das ist ja auch Gewicht. Und vor allem wollte ich heute morgen keine schlechte Nachricht. Morgen dann vielleicht. Wenn ich es heute abend noch zu einem Abendlauf schaffe. Oder eine Runde mit dem Rad. Irgendwas.

Wenn ich im Headquarter bin, esse ich nichts. Der Hauptgrund ist, dass ich mir die Zeit sparen möchte, damit mein schlechtes Gewissen, weil ich so früh wieder gehe, nicht noch größer ist als eh schon. Außerdem habe ich da gar nicht so sehr Hunger. Ich mag es lieber, wenn ich abends vor dem TV snacken kann. Was vollkommener Humbug und absolut kontraproduktiv ist, aber ich habe nie behauptet, ich wäre schlau. Oder meine Handlungen.

Im Schrank stehen aber so Bodybuilder-Milchshakes. Eiweiß und so. Schmeckt nach Vanille oder Schoko. Es gibt auch eine Sorte „Waldbeeren“, aber die ist furchtbar und erinnert an Erbrochenes. Vanille und Schoko gehen aber, sind eigentlich sogar einigermaßen lecker und enthalten neben Eiweiß - natürlich - Süßstoff. Für die Zerstörung meines Mikrobiom ist also auch gesorgt.

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Im Headquarter wird ziemlich leer sein. Ferienzeit und viele sind weg. Eigentlich macht es auch gar keinen Sinn, dass ich hinfahre, aber man möchte mich gelegentlich vor Ort sehen. Als ob man nicht auch via Teams erkennen könnte, dass ich noch lebe. Aber meinetwegen. Zugfahren finde ich ja entspannt - wenn er denn mal fährt und ich sitze. Und die Schritte an der frischen Luft vom Bahnhof ins Büro und zurück tun auch gut. Der Tag im Büro eher nicht. Meist bekomme ich dort üble Kopfschmerzen. Und falls Produktivität das Argument sein sollte: die ist zuhause zwar auch nicht überragend, aber größer. Aber egal.

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Zug kommt gleich am Ziel an. S-Bahn kriege ich. Hoffentlich ist da ferienbedingt auch weniger los. Man wird sehen.

Einen schönen Tag allerseits.

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Montag, 11. August 2025
Techtelmechteln mit der Nestlé-Braut

Die Nächte kühl, die Tage weniger. Trotzdem in der Mittagspause eine Runde laufen gewesen. Im Wald war das ganz okay. Ein kurzer Reset.

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Die große Katze ist weiterhin nicht so wirklich auf der Höhe, aber es ist um Welten besser als gestern. Weniger apathisch und sie ist sogar mal mit mir rein und hat gefressen. Danach aber gleich wieder raus zu ihrem Busch. Natürlich auch geschlafen, aber das ist normal. Sie kann auch meckern, wenn man nicht richtig krault, also auch diesbezüglich eine Verbesserung. Trotzdem bin ich noch in Habachtstellung. Und bin leider morgen den ganzen Tag unterwegs. Auch am Wochenende bin ich unterwegs; zumindest am Samstag und den halben Sonntag. Samstag versuche ich es so einzurichten, dass ich zwischendurch mal schauen kann. Vielleicht auch nochmal Sonntag Vormittag. Die Katzis sind es gewohnt, dass sie das Haus für sich haben; das ist kein Problem.
Ach, es wird schon nichts sein. Mitte Oktober bin ich mal über zwei Wochen weg. Klar, da ist für Betreuung gesorgt, aber trotzdem... alles bisschen doof.

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Nachrichten nerven auch. Ich will nicht wissen, was der Psycho-Clown wieder von sich gegeben hat. Auch nicht, was der Rest der Clown-Truppe dort treibt. Klar hat das alles Auswirkungen auf die Welt, aber ich kann es nicht ändern. Wenn ich mal an eine Zeitmaschine komme, könnte ich vielleicht was ausrichten, aber wer weiß, was ich dadurch auslöse. Andererseits... was sollte denn noch Schlimmeres passieren?
Mich nervt sogar, dass die Liebeleien der Nestlé-Trulla es in die Nachrichten geschafft haben. Meine Güte, soll die doch rumtechtelmechteln, mit wem sie will. Ich möchte das nicht wissen.

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Mal schauen, was die Bahn für morgen geplant hat. Wird sie nur unpünktlich sein oder ganz ausfallen? Oder fährt sie am Morgen, aber lässt die Rückfahrt platzen? Man weiß es nicht, es ist ein Glücksspiel. Naja, Glück...

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Sonntag, 10. August 2025
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Die große Katze ist müde. Sie hat sich den ganzen Tag nicht blicken lassen, was ungewöhnlich ist, aber es kommt schon mal vor. Katzen führen ihr eigenes Leben und manchmal geht das verschlungene Wege. Und am heutigen Tag führte dieser Weg eben auf anderen Pfaden. Sie kennt ihre Gegend, die Gegend kennt sie, alles gut.
Am späten Nachmittag dann Geräusche aus dem Keller. Die große Katze liegt in einer alten Katzentoilette, in der Plastikschüssel und möchte da raus, schafft es aber nicht. Die Schüssel ist nicht tief, sie braucht nur einen Schritt drüber zu machen und das wars. Aber sie macht es nicht. Sie schaut sich um, verwirrt, als wüsste sie nicht, wie sie dahin gekommen ist, wo sie jetzt ist und als hätte sie keine Ahnung, wo das ist, wo sie gerade ist.

Ich zwänge mich unter die Treppe und nehme sie raus. Sie mag es nicht, wenn sie hochgenommen wird, aber da lässt sie es über sich ergehen. Keine Gegenwehr. Ich trage sie hoch und setze sie ab. Sie geht los Richtung Terrassentür. Keine Auffälligkeiten beim Laufen. Sie scheint keine Schmerzen zu haben, sie humpelt und sie schwankt nicht. Sie möchte aber unbedingt raus und ich bin ihr zu langsam, also zwängt sie sich durch die Katzenklappe. Auch das klappt ohne Probleme.

Draußen legt sie sich auf die Fliesen. Auch das ist nicht ungewöhnlich. Beide Katzis liegen da öfter. Anders als sonst, lässt sie sich aber ohne zu meckern streicheln und bleibt dabei liegen. Sonst lässt sie immer Vorsicht walten, geht auf Nummer Sicher, sieht zu, dass sie jederzeit schnell abhauen könnte, sollte ich auf die Idee kommen, ihr an den Pelz zu wollen. Heute nicht.

Ich würde ihr tatsächlich gerne an den Pelz, denn das ist ein einziger knubbeliger Fellknoten, der dringend weg muss. Aber nicht heute. Heute möchte ich sie nicht stressen. Ich muss kurz weg, vierzig Minuten maximal, aber ich gehe mit ungutem Gefühl. Es gefällt mir nicht, sie gefällt mir nicht. Als ich zurückkomme, liegt sie unter "ihrem" Busch. Da liegt sie oft, es ist schattig und man kann dort gut chillen. Sie verschläft oft halbe Tage unter diesem Busch. Sie schläft auch, als ich nach ihr schaue. Sie wirkt müde, aber das ist ja oft bei Katzen. Wie oft bin ich neidisch, wenn ich eine der beiden oder gleich beide zusammen dösend irgendwo liegen sehe. Die Ruhe, die sie dabei ausstrahlen, macht auch mich ruhig. Aber heute mache ich mir Sorgen.

Sie liegt immer noch da, seit vier Stunden nun. Es sieht nicht so aus, als wolle sie demnächst aufstehen, also lasse ich sie in Ruhe. Sie schläft und wirkt völlig entspannt. Weiterhin keine Schmerzen, nichts Auffälliges, alles wie die letzten Tage, Wochen und Monate davor auch. Nur, dass ihre Schwester, die kleine Katze mehr in ihrer Nähe ist, scheint mir ungewöhnlich. Aber vielleicht rede ich mir das auch nur ein. Vielleicht mache ich mir völlig umsonst Sorgen. Das wäre mir am liebsten. Die schönsten Sorgen sind die, die man sich völlig umsonst gemacht hat.

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Fachmann für Marderhinterlassenschaften

Eine fast neapolitanische Nacht. Musik kommt aus einem der Gärten, das Rauschen der Autobahn erinnert an Meer, die Hitze des Tages ist verschwunden und einer wohligen Wärme gewichen. Die Katzen liegen auf dem Boden und lassen sich von den Fliesen den Bauch wärmen. Auf dem Tisch stehen Gläser, dazwischen Schälchen mit Nüssen und Oliven. Die Beine hochgelegt lauscht man mit geschlossenen Augen den Geräuschen der Nacht.

So kann Sommer auch sein.

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Ein Nachbar meinte letztens, dass die Leute unverschämt seien: die ließen ihre Hunde frei laufen und die kämen dann in seinen Garten und würden dort ihr Geschäft verrichten. Mein Einwand, dass es eventuell auch Marder sein könnten, die sich tatsächlich hier in den Gärten herumtreiben, ließ er nicht gelten. Die Hinterlassenschaften würden in Form und Größe nicht einen Marder hinweisen. Da ich kein ausgewiesener Fachmann für Marderscheiße bin, habe ich mich auf keine weitere Diskussion eingelassen und ihm ob der Schlechtigkeit der Menschheit und dem fehlenden Anstand von Hunden bezüglich ihrer Körperfunktionen recht gegeben.

Gestern sah ich tatsächlich einen jungen Hund durch seinen Garten hüpfen. Der gehört den Nachbarn direkt daneben und da es keinen trennenden Zaun gibt, ist sich der Hund auch keiner Grenze bewusst und rennt mal hierhin, mal dorthin und wenn er eine Pause braucht, legt er sich genau dahin, wo er gerade ist. Das kann theoretisch auch auf der Gartenhälfte des Nachbarn sein. Nun ist mir der Stuhlgang von Hunden zwar weit weniger ein Mysterium als bei Mardern, aber als Fachmann würde ich mich auch hier nicht bezeichnen. Aber ich würde es nicht als bloße Fantasie und Spinnerei abtun, dass so ein junger Hund in seiner grenzenlosen Spielfreude und dem manchmal düsteren Grau eines Hundelebens noch nicht gewahr, gelegentlich auch den Ruf der Natur ereilt und vielleicht passiert das auch sehr plötzlich und dann geht es schnell. Ähnlich den spontanen Pausen, die auch an Ort und Stelle eingelegt werden müssen. Manchmal eben auch im Garten des Nachbarn...

Es ist mir aber auch ehrlich gesagt völlig egal. Ich hatte Bedenken, dass vielleicht die Katzis den Garten des Nachbarn als Toilette auserkoren haben, aber selbst wenn: sie sind diesbezüglich schüchtern und kacken nicht direkt die größten Haufen direkt auf den Rasen. Im Gegensatz zu Hunden besitzen sie nämlich ein Schamgefühl. Nicht immer ein ausgeprägtes, aber zumindest in Bezug auf Notdurft vor Publikum ist es auf einem guten Level.

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