Samstag, 30. August 2025
Sie raucht wieder

Sie raucht wieder. Ich dachte, damit habe sie aufgehört, aber gestern hatte sie eine Zigarette in der Hand und sah dabei aus, wie ein Teen-Girlie, das noch nicht so genau weiß, wie sie die Kippe halten muss. Mit Rauchen aufhören sei einfach, weil es nichts Lebensnotwendiges sei wie Essen. Deshalb wäre ihr mit Rauchen aufhören leicht gefallen, während Diäten unüberwindbare Hürden seien. Essen müsse man schließlich; das könne man nicht einfach komplett einstellen. Hat beim Rauchen aber anscheinend auch nicht funktioniert.

Ich hätte sie in der Menschenmenge nicht gesehen, sie saß mit dem Rücken zu mir. Aber eine Frau in der Nähe kam mir bekannt vor, konnte sie aber nicht zuordnen. Dann ging sie zu ihr und es machte klick.
Es waren die Haare. Diese langen, gelockten Haare, an den genau richtigen Stellen Hochgesteckten Haare. Daran habe ich sie erkannt. Als sie dann noch kurz den Kopf drehte und das Gesicht von der Seite zu sehen war, war klar: sie ist es.

Sie hat mich nicht gesehen und ich bin nicht hin. Was hätte ich sagen sollen? Hey, was machst Du denn hier? Das ist ja lustig, dass wir uns ausgerechnet hier auf so einem riesigen Fest treffen. Wie gehts Dir denn?
Und zu ihrem Freund? Was sagt man da? Oh, Hallo, wir kennen uns noch gar nicht. Und dann gegenseitiges Vorstellen? Hoffen, dass keine Fragen kommen, woher wir uns kennen. Vielleicht ist das auch ein neuer Freund. Den alten kenne ich gar nicht. Die Freundinnen, die dabei waren kenne ich, bzw. was heißt kennen. Wir haben uns schon mal gesehen. Ob sie sich daran erinnern... zweifelhaft. Das war schon einige Zeit her. Und auch sie habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Das letzte Mal kurz vor Corona. Da lagen schon Veränderungen in der Luft. Hauptsächlich bei mir. Dann kam Corona mit voller Wucht und es gab noch mehr Veränderungen.
Der Kontakt schlief ein, was blieb waren die jährlichen Geburtstagsgrüße und Videos und Bilder im WhatsApp-Status. Es ist noch gar nicht so lange her, dass sie ihr Profilbild änderte. Ein Pärchenfoto mit dem Mann, der gestern auch dabei war. Oh, Hallo, wir kennen uns noch gar nicht.

Als ich ging, wollte ich dann doch zu ihr und Hallo sagen, aber der Platz war plötzlich randvoll mit Menschen. Hätte ich sie auf Anhieb gesehen, wäre ich hin, aber ich sah sie nicht.

Dass sie wieder raucht, wundert mich dann aber doch.

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Freitag, 29. August 2025
In trockenen Tüchern

Um halb Zwölf klingelt das Handy: Die Kollegen seien in einer halben Stunde da und tatsächlich fährt 28 Minuten später ein kleiner Lastwagen vor, zwei junge Männer steigen aus. Die hintere Rampe wird heruntergefahren und eine große Kiste auf die Straße gestellt. Vor dem Haus packen die jungen Männer die Kiste aus und tragen die zum Vorschein gekommene Maschine in den Keller. Eine kurze Info, dass die Anleitung und alles andere sich in der Trommel befindet, ein Foto für die Chefs, dass sie auch wirklich die richtige Maschine an den richtigen Ort gebracht haben, eine Unterschrift meinerseits, dann nehmen sie die alte Maschine mit nach oben. Sie packen das auf der Straße liegende Verpackungsmaterial zusammen, werfen es hinten in den LKW und schon sind sie wieder weg. Alles in allem hat die Aktion zehn Minuten gedauert. Ein guter Stundenlohn bei 15 Euro Trinkgeld. Aber das gibt man ja, weil etwas gut war oder lief und das lief sensationell.

Es war schon Wäsche vorbereitet, die nur darauf wartete, gewaschen zu werden. Und dann getrocknet. Für den Anfang war das einfache Wäsche. Dankbare Wäsche. Nur ein Handtuch war dabei und das ist dünn, saugt sich also nicht voll wie ein Schwamm. Dazu eine kurze Jeans, ein paar Geschirrtücher und Shirts. Zum Reinkommen. Die Waschmaschine war völlig unterfordert; sie ist von mir ganz andere Formen von "Mischwäsche" gewohnt. Den Trockner hatte ich derweil eingerichtet, denn natürlich kann er WLAN auch noch ganz viele andere Dinge. Und am frühen Nachmittag war es dann soweit: die erste Runde!

Was soll ich sagen... das Ding trocknet. In der App kann man sehen, wie lange es noch dauert, es brennt ein Licht im Inneren, wenn man das so möchte (oder die Wäsche Angst im Dunkeln hat), das man auch via App an- und ausschalten kann. Das "AI"-Programm schaut sich die Wäsche an - Form, Farbe, Gewicht und Feuchtegrad und entscheidet dann, wie lange das dauert. Macht sie anscheinend gut, denn die Wäsche war danach trocken.
Bei der Arbeit ist die Maschine sehr leise. Bin ich gar nicht gewohnt - die 25 Jahre alte Maschine klang wie eine Horde Orks, die in den Kampf ziehen. Jetzt schnurrt es im Keller wie ein Kätzchen. Ein asthmatisches Kätzchen, aber es ist um Welten leiser.

Nach dem ersten Lauf bin ich begeistert. Heute steht eine weitere Runde an, aber vorher will ich eine Runde laufen, damit die Waschmaschine was zu tun kriegt und sich nicht langweilt. Die Sachen kommen allerdings nicht in den Trockner, wobei das ginge, meine ich. Es gibt da bestimmt ein spezielles Programm für dieses komische Material. Muss ich nachher gleich mal in der App schauen. Aber ich werde es nicht nutzen: das kommt erst bei einem Trockennotfall zum Einsatz.

Langer Rede, kurzer Sinn: in Sachen Haushalt ist alles in trockenen Tüchern.

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Den sonnigen Morgen für einen Morgenlauf genutzt. Die Uhr würde sich über 10 Kilometer freuen, ich war mir aber nicht sicher, ob ich das hinkriege. Mit Knien, Blase an der rechten Ferse und den üblichen Altersbeschwerden. Bin also einfach mal los und habe es auf mich zukommen lassen.

Um halb Neun ist noch nicht viel, aber doch erstaunlich viel los abseits des Dorfs. Einige Radfahrer, zwei Jogger und auch auf dem Golfplatz waren schon einige zugange. Die Sonne war präsent, aber nicht heiß. Eine Sonne, die für gute Laune sorgt. Zu Anfang hatte ich noch Musik auf dem Ohr, später Baywatch Berlin. Kurz vor Kilometer 5 war ich soweit weg von zuhause, dass klar war: es werden die 10. Auch schön. Gegen Ende war es aber doch anstrengend. Da kann ich noch so langsam laufen, die Füße tun halt irgendwann weh. Zwischendurch hatte ich sogar die Idee, vielleicht sogar auf 15 Kilometer zu erhöhen. Das hätte Extrapunkte von der Uhr gegeben. War dann aber klar, dass das nicht passieren wird. Bin trotzdem zufrieden. Zehn ist ja auch nicht übel. Und ich habe nun genug Wäsche zusammen, die es zu waschen gilt. Und dann zu - tadaaaa - trocknen.

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Donnerstag, 28. August 2025
Das Licht am Morgen

Gestern eine SMS: bitte bestätigen Sie den Termin. Mach ich doch gerne und deshalb wird heute der neue Wäschetrockner geliefert. Bisher klappt das alles wie am Schnürchen. Wenn nun noch die Götterboten (die liefern) im Zeitfenster kommen (10-14 Uhr), das Teil in den Keller und das dort stehende Teil hochbekommen, alles ohne Schrammen usw., dann kommt da ein sehr grüner Haken ans Projekt. Ach so: laufen sollte die Maschine natürlich auch noch. Testet man das, bevor man den Lieferschein unterschreibt? Sagt man den Lieferleuten, sie sollen doch kurz warten, hier auf der Treppe säße man ganz bequem, darf es ein Kaffee sein und ich wasche und trockne derweil eine Ladung Wäsche? Hm.

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Dieses KI-Zeugs macht mich fertig. Ich bin ein klassischer Late Adapter, hatte spät ein Smart Phone, überspringe ganze Software-Generationen, fahre nicht alle zwei Jahre ein neues Auto und überhaupt soll bitte alles so bleiben, wie es ist. Und dann kommt da diese KI, die ich ja nett und schön und gut finde und irgendwann würde ich mich damit auch ganz intensiv befassen, aber die entwickelt sich so rasend schnell. In meinem geschundenen Hirn und Bewusstsein ist da noch Dall-E mit diesen schrägen Bildern, die aussehen, als hätte Charles Manson persönlich die mit Öl auf Leinwand gemalt? Und jetzt? Jetzt ist alles überall von einer KI. Es wimmelt von Muppet- und Pixarbilder, diese Till-Schweiger-Style-Sepia-Comicsymbolbilder sind allgegenwärtig und wer Texte für einen Flyer noch selbst schreibt ist, wird abgehängt. So wie ich. Ich traue der KI vieles noch nicht zu. Meine Generation kennt noch das Prinzip der "Kinderkrankheiten". Lieber nicht sofort das neueste Modell, da funktioniert noch nicht alles so richtig. Die hauen das zwar raus, aber viel zu früh. Deshalb mal lieber noch abwarten. Und genau so gehe ich an das Thema "KI". Erst mal noch abwarten. Das hat sicher noch "Kinderkrankheiten". Es bleibt aber keine Zeit, um abzuwarten, das Zeug entwickelt sich rasend schnell. In dem Moment, in dem man einen Artikel gelesen hat, ist er schon veraltet, weil die KI wieder einen riesigen Sprung gemacht hat. Ist so. In meiner Linksammlung sind Artikel aus den letzten vier Monaten zu der Thematik. Die wollte ich "später lesen", brauche ich aber nicht mehr, denn die meisten sind völlig veraltet.

Und so sitze ich da und sehe die Entwicklung (und die Möglichkeiten) der KI an mir vorbeirauschen, wie die Landschaft, während man in einem ICE sitzt. Das ist nicht gut. Ich muss mal einsteigen. Dringend. Und was soll schon schief gehen? Ist ja nicht so, dass mein Arbeitsbereich Atomphysik oder Gehirnchirurgie ist. Es tut keinem weh, wenn es bei mir Fehlversuche und/oder Fehler gibt. Weiß gar nicht, wieso ich mich selbst so ausbremse. Wahrscheinlich ist es tatsächlich dieses anerzogene (und auch erfahrene) "erst mal abwarten", aber das Abwarten bringt nichts: KI wird immer irgendwelche Kinderkrankheiten haben, aber die sind wie aufgeschürfte Knie: kurz pusten und alles ist wieder gut. Das geht ruckzuck. Bei Kinderknien, wie auch bei KI.

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Das Licht am Morgen schafft eine wundervolle Atmosphäre, wie die Sonne sich durch die gewittrig-dunklen Wolken drückt und alles in ein warmes Orange färbt, das sich wohlig um alles legt. Wie ein Versprechen, dass dies ein guter Tag wird.

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Mittwoch, 27. August 2025
Kaffeelose Zeiten

Die letzten beiden Tage den Podcast über Peter Thiel gehört und kann selbigen sehr empfehlen. Es geht einigermaßen unaufgeregt zur Sache, vieles wusste ich nicht, ein paar Zusammenhänge wirken nun klarer und trotzdem konnte ich einigermaßen schlafen. Es ist so ein bisschen "Doomscrolling" light - wie eine Geisterbahn mit ziemlich real wirkenden Monstern, man schaudert schon, aber kommt ohne Herzinfarkt wieder raus. Gibt es eigentlich ein Wort für Doomscrolling bei Podcasts und TV-Sendungen? Doomhearing und -watching? Egal.

Jedenfalls geht es um Peter Thiel, seinen Aufstieg, seine vermeintlichen Ziele und was er bisher schon so alles angestellt hat. Er hält sich ja immer bedeckt und im Hintergrund - außer wenn der orange Psycho ihn in die Öffentlichkeit zerrt. Wobei auch das nicht stimmt. Es gibt ja genug Videos von ihm online. Aber er flog bisher weitgehend unter meinem Radar. Ich kannte den Namen, wusste, wie er aussieht, kannte so grob ein paar Eckdaten seiner Geschichte. Aber so ausführlich wie in dem Podcast kam ich noch nicht mit ihm in Berührung. Jetzt weiß ich mehr. Macht es nicht besser, aber nun denn.

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Heute war senile Bettflucht angesagt (soviel zum Thema "gut schlafen"). Kurz nach 5 war die Nacht für mich vorbei. Viel zu früh, aber mich nochmal "müde zu schlafen" wäre kontraproduktiv gewesen.

Vielleicht lag es am Koffeinentzug. Die Tage im Headquarter verbringe ich ohne Kaffee. Morgens vor der Abfahrt ist mir zu früh (Hahaha, als gäbe es ein zu früh bei Kaffee). Nein, eigentlich liegt es daran, dass die Toilettensituation in den Zügen doof ist. Im IC wäre es noch okay, aber ich bin alleine unterwegs und müsste mein Zeug am Platz liegen lassen. Immer komisch. In der S-Bahn danach gibt es keine Toiletten. Am Bahnhof - der Zwischenstation - wären welche, aber da sieht schon die Tür aus, als holte man sich einen gewaltigen Ausschlag und man möchte sich nicht untenrum anfassen, nachdem man diesen Türgriff in der Hand hatte. Mit dem Ärmel aufmachen möchte man auch nicht, zumal das unwürdig aussähe, wenn man wie ich gestern nur ein T-Shirt trägt. Der Weg zum Büro und den Sanitäranlagen dort ist also ein weiter. Deshalb kein Kaffee.
Ich könnte vor Ort ins Kaffee-Game einsteigen, zumal wir mittlerweile eine Wahnsinnsmaschine haben. Aber: den Tag über kein Problem, nur muss ich ja wieder nach Hause und das auch via Bahn. Da ist es sogar noch komplizierter, weil man nie so genau weiß, auf welchen Wegen und in welcher Zeit dies geschieht. Das ist einerseits immer spannend und grundsätzlich ja auch eine schöne Abwechslung im Leben eines Reisenden, aber man möchte dabei keine volle Blase haben. Wild urinieren ist an keinem der Bahnhöfen auf der Strecke möglich und überhaupt macht man das natürlich nicht und auf gar keinen Fall. Deshalb sind meine Headquartertage kaffeefreie Zeit. Und gestern war so ein Tag, was mein Körper über sich ergehen lässt, aber natürlich fehlt ihm das Koffein. Das ist verständlich. Vielleicht wacht er also morgens um 5 kurz auf und denkt: Verdammt! Es gab gestern keinen Kaffee! Keinen Schluck! Na dann aber jetzt mal los und nachfüllen... und das war es dann mit Schlafen. Könnte sein. Ich frage den Körper mal bei Gelegenheit, aber nicht im Moment. Wir sind ein bisschen im Streit wegen Ernährung, Knie und ein paar anderen Themen. Hoffe, das legt sich bald.

Im Büro im Headquarter habe ich übrigens Koffeintabletten! Der soll sich mal nicht so anstellen. Die habe ich extra aus oben erwähnten Gründen gekauft. Ist aber halt doch was anderes als Kaffee. Da muss ich dem Körper schon recht geben.

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Heute Home Office. Kaffee steht bereit.

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Dienstag, 26. August 2025
Bald beginnt die neue Trockenzeit

Der Zug am Morgen fuhr pünktlich ab, schaffte es aber auf der relativen kurzen Strecke ohne Zwischenhalt eine kleine Verspätung einzufahren. Die S-Bahn habe ich trotzdem gekriegt. Für die Heimfahrt habe ich eine andere, frühere Verbindung genommen. Da klappte alles. Mein eigentlicher Zug fuhr dagegen nicht.

Sagen wir mal: es ist eine Verbesserung im Vergleich zu letzter Woche, wo keine der beiden Verbindungen fuhr (und ich auch nicht).

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Neues von der Haushaltsgerätfront: Nachdem ich schon einen Favoriten aus der Fülle an Wäschetrocknern auserkoren hatte, fuhr ich gestern in der Mittagspause zum Elektrohändler hier um die Ecke. Das war früher (vor zwanzig Jahren oder so) ein richtig toller Laden mit sensationellem Service, großartiger Beratung und Elektrogeräte kaufte man dort. Das war einfach so. Dann verkaufte der Inhaber an eine Kette (oder eine Einkaufsgenossenschaft? Keine Ahnung) und seitdem sind die dort aktiv. Ist aber halt immer noch um die Ecke und der alten Zeiten wegen - von mir aus auch aus nostalgischen Gründen - ist man doch noch ab und zu dort. So auch ich gestern.

Meinen Favoriten hatten sie nicht da, wie überhaupt gar kein Gerät von dieser Marke. Die Geräte die im Laden standen waren aber allesamt viel zu teuer. Nach ausgiebiger Recherche kannte ich die Preise und die waren überall geringer. Auch bei meinem Favoriten, denn auf der Website gab es ihn. Tatsächlich kostete die Maschine da schon 80 Euro mehr als beim Discounter und bei allen anderen Händlern. Sogar beim Hersteller selbst war es der gleiche Preis wie überall - außer bei dem Laden hier um die Ecke bzw. deren Website. Wäre die Maschine vor Ort gewesen, hätte ich nachgefragt, ob man da nicht was machen könne, zumindest ein bisschen und dann noch kostenfreie Lieferung oder so. Aber sie war nun mal nicht da.

Also fuhr ich nach Hause, ging an den Rechner und auf die Website des Discounters, um dann eben doch da zu bestellen. Die Artikelbezeichnung (Zahlen und Buchstaben) kannte ich mittlerweile fast auswendig, die richtige Seite schnell gefunden, ab in den Warenkorb, Lieferung und Altgerätemitnahme dazu, nein Danke, bitte keine Mikrowelle im Bundle und auf zum Bezahlen. Allerdings war der Preis ein anderer als erwartet; ich hatte wohl die falsche Maschine reingepackt... dache ich. Dem war aber nicht so, es war das richtige Gerät, aber gestern startete eine Werbeaktion. Irgendwas mit IFA und mein favorisiertes Modell war Teil der Werbekampagne. Deshalb die Preisreduzierung und zwar um satte 100 Euro. Da kann man nicht meckern. Glück beim Onlinekauf, Pech bei Spiel und Liebe. Aber dafür bald wieder trockene Wäsche!

Lieferzeit: noch diese Woche. Ich tippe auf Donnerstag. Die alte Maschine wird mitgenommen, die neue an den Ort des Geschehens gebracht, alles wird gut. Ich werde das ganze Wochenende nur waschen, waschen und noch mehr waschen und die Berge von nasser Wäsche trocknen. In allen Variationen. Schnell, normal, Extra- und Schranktrocken, nur etwas trocken, Henkell Trocken. Letzteres nicht, aber alles andere. Bin sehr gespannt auf die Maschine und ihre Fähigkeiten. Könnte mir vorstellen, dass sich technisch ein bisschen was getan hat in den letzten 25 Jahren.

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