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Sonntag, 17. Februar 2013
Entspannt
Endlich mal wieder den Arsch hochgekriegt. Zwar nur vierzig Minuten, aber immerhin. Und endlich mal wieder Sauna. Fühle mich jetzt einigermaßen erholt und bin guter Dinge. Das dürfte bis morgen früh anhalten. Dann klingelt der Wecker viel zu früh, die Autobahn wird gerammelt voll sein und ich genervt. Aber für heute ist erstmal alles gut. Also genieße ich diesen Zustand, so lange er anhält.
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Sonntag, 17. Februar 2013
1010802 Objekte
Heute schon mal probeweise den Weg zum neuen Job abgefahren - wobei die dort noch gar nicht wissen, dass ich es sein werde. Aber ich weiß das, also habe ich den Weg mal angetestet. Mit dem Auto ist er eher nicht so gut. Mit ÖNVK dauert es ca. 55 Minuten plus Anfahrt zum hiesigen Dorfbahnhof, was auch nochmal ca. 10 Minuten in Anspruch nimmt. Klingt machbar.
Und weil ich schon mal in der Stadt war, habe ich auch gleich ein neues Jackett gekauft (könnte ich ja nun brauchen), zwei DVDs und eine externe Festplatte, die nun gerade ein Backup von sage und schreibe 1010802 Objekten schreibt. Wahnsinn. Und da behaupte ich immer ich wäre unproduktiv. Über eine Million Objekte. Einfach mal so. Wusch.
Und weil ich schon mal in der Stadt war, habe ich auch gleich ein neues Jackett gekauft (könnte ich ja nun brauchen), zwei DVDs und eine externe Festplatte, die nun gerade ein Backup von sage und schreibe 1010802 Objekten schreibt. Wahnsinn. Und da behaupte ich immer ich wäre unproduktiv. Über eine Million Objekte. Einfach mal so. Wusch.
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Freitag, 15. Februar 2013
Endlich Wochenende!
Pferdefleisch in Tiefkühllasagne und schwupp schlagen Meteoriten in Russland ein. Da gibt es doch bestimmt einen Zusammenhang! Wo sind die Verschwörungstheoretiker, wenn man sie mal braucht.
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Heute war ich fleißig. Also im privaten Sinne. Die drei geplanten Bewerbungen sind draussen, auf eine vorherige kam ein Anruf, den ich leider nicht entgegen nehmen konnte. Aber wenn ein Anruf kommt ist das doch sicher ein gutes Zeichen. Ist es doch, oder? Ja, bestimmt ist es das. Bin gespannt. Am Montag rufe ich zurück. Hach.
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Heute war ich fleißig. Also im privaten Sinne. Die drei geplanten Bewerbungen sind draussen, auf eine vorherige kam ein Anruf, den ich leider nicht entgegen nehmen konnte. Aber wenn ein Anruf kommt ist das doch sicher ein gutes Zeichen. Ist es doch, oder? Ja, bestimmt ist es das. Bin gespannt. Am Montag rufe ich zurück. Hach.
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Donnerstag, 14. Februar 2013
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Morgen gehen drei weitere Bewerbungen raus und alle drei wären ziemlich gute Geschichten. Das wäre nett, wenn da mal was ginge, nachdem mich die Lottofee schon ständig im Stich lässt (die zehn Euro letztens zählen nicht!). Es ist ein richtig gutes Gefühl, die Unterlagen uptodate zu haben, wobei das Anschreiben schon jedes Mal eine neue schwere Geburt ist. Es soll ja kein Standard-Formtext sein, aber zu frech geht natürlich auch nicht. Oder doch? Ist doch eigentlich eine hippe Firma? Aber ausgerechnet der Personaler ist dann vielleicht eher konservativ und schätzt es gar nicht, wenn so ein Schreiben von der gängigen, seit Jahrhunderten bewährten Form abweicht. Wie mans macht könnte es falsch oder genau richtig sein. Tja. Ich vertraue mal auf mein Schicksal, das alte Miststück. Vielleicht lässt es mich mit den Lottomillionen einfach nur deshalb so hängen, weil es mir einen coolen Job andrehen will. Wäre ja auch ok.
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Mittwoch, 13. Februar 2013
Backwarenverkäufergebalze
Der Backwarenverkäufer, der allmorgendlich Backwaren in unsere Fabrik zum Abverkauf liefert hat ein Auge auf eine Kollegin geworfen. Während er alle anderen ganz normal bedient, wird er bei ihr zum Charmeur alter Schule. Er erklärt ihr, was an diesem oder jenem Brötchen besonders ist, beglückwünscht sie zu ihrer Entscheidung vegetarisch zu leben und gibt ihr auch gleich Tipps, was er da aus seinem mehr oder weniger reichhaltigen Angebot empfehlen kann. Er beglückwünscht sie zu ihrer exzellenten Wahl - ganz egal ob es ein simples Brezel oder der Mega-Schokomuffin ist und er starrt ihr nach, wenn sie nach getätigtem Einkauf von dannen zieht. Das ist ja eigentlich ganz lustig, nur dauert das immer so lange und er ist eh nicht der Schnellste und sie will auch gar nichts von ihm. Ist sie also vor einem dran, hat man zur ohnehin nicht geringen Wartezeit noch die Balznummer zu ertragen. Mir lag schon auf der Zunge, ob ich mir mein Zeug nicht selbst einpacken soll, ich würde das Geld auch abgezählt hinlegen und er könnte in der Zwischenzeit mit der Kollegin mal kurz im Lager verschwinden. Auf den Bergen von Toilettenpapier ist es sicher bequem und ein paar ausrangierte Bürosessel stehen da auch rum, da könnte man mit ein bisschen Fanatasie sicher auch was draus machen. Aber ich habe mich bisher nicht getraut…
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