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Freitag, 26. April 2019
Wandern im Regen ist doof
Eigentlich war für morgen wandern angedacht und ja, es ist schon soweit: an Wochenenden wird manchmal gewandert. Puls ist auf Hochtouren, der Kopf rot und hinterher schmerzen die Glieder… der Sex des alten Mannes. Im Gegensatz zu Sex ist es beim Wandern aber doof, wenn es sehr feucht ist und genau das steht morgen an, weshalb der alte Mann das Wandern abgesagt hat, um die morschen Knochen nicht noch mehr zu wässern.
Der Tag soll aber nicht gänzlich ohne körperliche Betätigung dahinplätschern, weshalb entweder Laufen oder eine Radtour als Alternative geplant sind. Je nach Laune und Kondition (Hallo Freitagabendrotwein). Laufen hat den Vorteil, dass es schneller erledigt ist (ein klares Plus bei dem Wetter) und einen größeren Teil des Körpers beansprucht, Radfahren dauert länger (was oft klasse, morgen wegen Wetter vielleicht doof, aber vielleicht trotzdem klasse ist. Man weiß es nicht), aber dafür landschaftlich reizvoller und man kann die Beanspruchung anhand der Strecke steuern. So oder so wird es eins der beiden werden. Was genau entscheidet sich spontan.
Man kann übrigens mittlerweile Wein via Amazon bestellen. Somit beinhaltete die heutige Lieferung also 2 Spannbettlaken für den Topper (weil neues Bett, das nun auch nicht mehr so neu ist, weil schon ein Jahr alt), eine Boxer-Shorts (keine Unterwäsche, sondern eine kurze Baumwollhose, die die Form der Hosen hat, die Boxer beim Boxen tragen) und 6 Flaschen Wein von zwei verschiedenen Winzern. Prime sei Dank portofrei. Bei der Weinbestellung steht übrigens sinngemäß, dass man anhand der Verpackung erahnen kann, was der Inhalt ist und ob man das gerne „neutral verpackt“ haben möchte. Im Klartext: die Nachbarn sollen nicht wissen, dass ich mir den Stoff direkt nach Hause liefern lassen. Da hat sich Amazon bestimmt von der Konkurrenz im Darknet inspirieren lassen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Leute dort so verschicken, dass der Inhalt ersichtlich ist.
Der Wein kam unbeschadet an, die Boxershorts auch und gleiches gilt für die Spannbetttücher. Manchmal wäre ich gerne ein Algorithmus bei Amazon und würde mir aus der Bestellung eine schöne Geschichte basteln, aus der ich dann fürs nächste Mal eine Empfehlung ableite. Obwohl… da gabs schon wüstere Kombinationen. Das erklärt dann auch so manche Empfehlung auf der Amazon-Startseite.
Der Tag soll aber nicht gänzlich ohne körperliche Betätigung dahinplätschern, weshalb entweder Laufen oder eine Radtour als Alternative geplant sind. Je nach Laune und Kondition (Hallo Freitagabendrotwein). Laufen hat den Vorteil, dass es schneller erledigt ist (ein klares Plus bei dem Wetter) und einen größeren Teil des Körpers beansprucht, Radfahren dauert länger (was oft klasse, morgen wegen Wetter vielleicht doof, aber vielleicht trotzdem klasse ist. Man weiß es nicht), aber dafür landschaftlich reizvoller und man kann die Beanspruchung anhand der Strecke steuern. So oder so wird es eins der beiden werden. Was genau entscheidet sich spontan.
Man kann übrigens mittlerweile Wein via Amazon bestellen. Somit beinhaltete die heutige Lieferung also 2 Spannbettlaken für den Topper (weil neues Bett, das nun auch nicht mehr so neu ist, weil schon ein Jahr alt), eine Boxer-Shorts (keine Unterwäsche, sondern eine kurze Baumwollhose, die die Form der Hosen hat, die Boxer beim Boxen tragen) und 6 Flaschen Wein von zwei verschiedenen Winzern. Prime sei Dank portofrei. Bei der Weinbestellung steht übrigens sinngemäß, dass man anhand der Verpackung erahnen kann, was der Inhalt ist und ob man das gerne „neutral verpackt“ haben möchte. Im Klartext: die Nachbarn sollen nicht wissen, dass ich mir den Stoff direkt nach Hause liefern lassen. Da hat sich Amazon bestimmt von der Konkurrenz im Darknet inspirieren lassen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Leute dort so verschicken, dass der Inhalt ersichtlich ist.
Der Wein kam unbeschadet an, die Boxershorts auch und gleiches gilt für die Spannbetttücher. Manchmal wäre ich gerne ein Algorithmus bei Amazon und würde mir aus der Bestellung eine schöne Geschichte basteln, aus der ich dann fürs nächste Mal eine Empfehlung ableite. Obwohl… da gabs schon wüstere Kombinationen. Das erklärt dann auch so manche Empfehlung auf der Amazon-Startseite.
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