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Montag, 22. Januar 2024
Verbindung fällt aus
Morgen streikt die Bahn noch nicht, muss sie auch gar nicht, denn meine Verbindung fällt auch ohne Streik aus. Und das einen Tag, nachdem das Geld für die Verlängerung der Bahncard abgebucht wurde. Wie passend.
Nun wäre ich grundsätzlich flexibel und könnte an einem anderen Tag fahren, sagen wir beispielsweise am Mittwoch. Oh, nein. Geht ja nicht, weil Streik. Somit werde ich also doch morgen fahren und zwar mit dem PKW. Wenn ich früh genug losfahre, umgehe ich (bzw. umfahre ich) vielleicht die richtig üblen Staus. Tatsächlich kann es passieren, dass ich sogar schneller von A nach B komme als mit der Bahn. An normalen Tagen wäre das eher nicht der Fall, wenn ich den Early Bird Modus nehme schon. Ich plane auch eine entsprechend frühe Rückfahrt ein, in der Hoffnung auch da den übelsten Staus zu umgehen. Dann könnte ich noch eine Runde Home Office dranhängen und es wäre einigermaßen glimpflich vonstatten gegangen. Und dann steigt die Spannung, was nächste Woche geht. Der Stau ist bis Montag avisiert, aber erfahrungsgemäß hat die Bahn ja in der Zeit verlernt, wie man Züge fährt und somit könnte es auch am Dienstag noch zu Auswirkungen, sprich Ausfällen kommen und die Chancen stehen nicht schlecht, dass es auch da wieder meine Verbindung betrifft. Man würde am liebsten draufhauen; das wäre dann eine schlagende Verbindung (und ein richtig mieser Witz). Ich fahre wirklich gerne Bahn, aber eben nur, wenn sie auch fährt und das tut sie morgen leider nicht. Ob nächste Woche wird man sehen. Übrigens auch schön: wenn man die Rückreise antreten möchte und DANN heißt es "Verbindung fällt aus". Es macht nicht immer Spaß. Stau macht allerdings noch weniger Spaß.
Nun wäre ich grundsätzlich flexibel und könnte an einem anderen Tag fahren, sagen wir beispielsweise am Mittwoch. Oh, nein. Geht ja nicht, weil Streik. Somit werde ich also doch morgen fahren und zwar mit dem PKW. Wenn ich früh genug losfahre, umgehe ich (bzw. umfahre ich) vielleicht die richtig üblen Staus. Tatsächlich kann es passieren, dass ich sogar schneller von A nach B komme als mit der Bahn. An normalen Tagen wäre das eher nicht der Fall, wenn ich den Early Bird Modus nehme schon. Ich plane auch eine entsprechend frühe Rückfahrt ein, in der Hoffnung auch da den übelsten Staus zu umgehen. Dann könnte ich noch eine Runde Home Office dranhängen und es wäre einigermaßen glimpflich vonstatten gegangen. Und dann steigt die Spannung, was nächste Woche geht. Der Stau ist bis Montag avisiert, aber erfahrungsgemäß hat die Bahn ja in der Zeit verlernt, wie man Züge fährt und somit könnte es auch am Dienstag noch zu Auswirkungen, sprich Ausfällen kommen und die Chancen stehen nicht schlecht, dass es auch da wieder meine Verbindung betrifft. Man würde am liebsten draufhauen; das wäre dann eine schlagende Verbindung (und ein richtig mieser Witz). Ich fahre wirklich gerne Bahn, aber eben nur, wenn sie auch fährt und das tut sie morgen leider nicht. Ob nächste Woche wird man sehen. Übrigens auch schön: wenn man die Rückreise antreten möchte und DANN heißt es "Verbindung fällt aus". Es macht nicht immer Spaß. Stau macht allerdings noch weniger Spaß.
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Sonntag, 21. Januar 2024
Joseph
Das dürfte der letzte Tag im Schnee in dieser Saison gewesen sein. Für diese Woche sind durchgehend Temperaturen über Null, sowie Regen vorhergesagt. Das wird die weiße Pracht schnell wegspülen. Auch recht, besser als tagelanger Matsch, der vor sich hinschmutzt. Es waren viele Leute unterwegs, die diesen Winter-Sonnentag nochmal genießen wollten. So auch ich.
Ein riesiger Bernhardiner hatte viel Spaß bei seiner Gassitour über den Deich, vor allem bei der Jagd nach Nutrias, die sich auf den Hängen der Deiche die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Sind ganz schön schnell die Viecher, der Bernhardiner hat keinen erwischt, was aber auch daran liegen könnte, dass die Erde bebt, wenn dieser gewaltige Hund sich in Bewegung wirft. Natürlich kommt einem da sofort der Hund vom Alm Öhi ins Gedächtnis: Joseph. Der war aber eher lethargisch, da mussten die Murmeltiere (Nutrias gab es da oben eher nicht) keine Sorge haben. Joseph heißt übrigens auch der Sohn von Bekannten. Ein ungewöhnlicher Name für unsere Breitengrade. Passt auch überhaupt nicht in das grundsätzliche Namensgeflecht dieser Familie. Altertümliche Namen waren da bisher Fehlanzeige. Nun gibt es den kleinen Jospeh. Immerhin ist er energiegeladener als der Hund vom Alm Öhi; es ist ein ganz normaler kleiner Junge mit einem ungewöhnlichen Namen. Hätte ja auch schlimmer kommen können. Adolf zum Beispiel. Oder Björn wie dieser Nazi in Thüringen. Joseph gab es zwar auch mal einen von der Sorte, aber die Familie ist diesbezüglich nicht vorbelastet und auch aktuell nicht auf dieser Schiene unterwegs. Vielleicht gibt es einen entfernten Erbonkel, den ich nicht kenne und bei dem man sich einschleimen muss. Mir ist es letztendlich eh egal. Ich sehe die Leute selten und wenn, rufe ich den Kleinen so, wie ich die meisten Kinder in dem Alter rufe, mit denen ich selten zu tun habe. Bei mir heißt er: Hey, Du!
Ein riesiger Bernhardiner hatte viel Spaß bei seiner Gassitour über den Deich, vor allem bei der Jagd nach Nutrias, die sich auf den Hängen der Deiche die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Sind ganz schön schnell die Viecher, der Bernhardiner hat keinen erwischt, was aber auch daran liegen könnte, dass die Erde bebt, wenn dieser gewaltige Hund sich in Bewegung wirft. Natürlich kommt einem da sofort der Hund vom Alm Öhi ins Gedächtnis: Joseph. Der war aber eher lethargisch, da mussten die Murmeltiere (Nutrias gab es da oben eher nicht) keine Sorge haben. Joseph heißt übrigens auch der Sohn von Bekannten. Ein ungewöhnlicher Name für unsere Breitengrade. Passt auch überhaupt nicht in das grundsätzliche Namensgeflecht dieser Familie. Altertümliche Namen waren da bisher Fehlanzeige. Nun gibt es den kleinen Jospeh. Immerhin ist er energiegeladener als der Hund vom Alm Öhi; es ist ein ganz normaler kleiner Junge mit einem ungewöhnlichen Namen. Hätte ja auch schlimmer kommen können. Adolf zum Beispiel. Oder Björn wie dieser Nazi in Thüringen. Joseph gab es zwar auch mal einen von der Sorte, aber die Familie ist diesbezüglich nicht vorbelastet und auch aktuell nicht auf dieser Schiene unterwegs. Vielleicht gibt es einen entfernten Erbonkel, den ich nicht kenne und bei dem man sich einschleimen muss. Mir ist es letztendlich eh egal. Ich sehe die Leute selten und wenn, rufe ich den Kleinen so, wie ich die meisten Kinder in dem Alter rufe, mit denen ich selten zu tun habe. Bei mir heißt er: Hey, Du!
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Samstag, 20. Januar 2024
Tim Bendzko muss es richten
Es gibt tatsächlich Leute, die auch in diesen Tagen joggen. Wie machen die das? Ich bin froh, wenn ich einen Mini-Spaziergang zustande kriege, ohne auf die Schnauze zu donnern, aber die Jogger sind durchaus flink unterwegs und ich habe keine Spikes an den Schuhen gesehen. Respekt - ob ob der sportlichen Leistung oder der zur Schau gestellten Dummheit sei mal dahingestellt. Gestürzt ist zumindest mal keiner.
Nachtrag: der Dumme bin in dem Fall ich. Bei einem Spaziergang habe ich festgestellt, dass die Rad- und Fußwege neben den Straßen völlig schnee- und eisfrei sind und in den Waldwegen der Schnee so kompakt liegt, dass man problemlos laufen kann. Shame on me.
--
Matthew Perry hatte tatsächlich mal was mit Julia Roberts. Steht zumindest bei Wikipedia.
--
Ich muss dringend meinen Nachrichtenkonsum einschränken. Nicht mehr jeden Artikel bei Spiegel online oder der Süddeutschen lesen. Weniger Twitter, allgemein raus aus Social Media. Ich werde nicht dümmer sterben, wenn ich mich nicht minütlich neu informiere, es braucht keine Fluten an Posts, die mich zusätzlich darauf hinweisen, dass es an vielen Stellen und in vielerlei Hinsicht brennt. Eigentlich würde es reichen, sich alle zwei Tage mal die Tagesschau reinzuziehen. Die restliche Zeit muss die Welt ohne mich klarkommen und wenn es schief läuft, kommt Tim Bendzko später vorbei und rettet sie kurz.
Mir tut die Nachrichtenflut nicht gut, ich komme damit nicht klar und es reißt mich runter. Das zu bemerken ist das eine, entsprechend zu handeln das andere. Es einfach "sein zu lassen" wäre eigentlich das einfachste. Ähnlich wie beim Rauchen. Ist schlecht für mich? Na dann lass ich das doch am besten bleiben? Genau so müsste ich es bei Nachrichten und Social Media auch machen. Hat beim Rauchen geklappt, also wieso nicht auch hier. Naja, vielleicht nicht komplett sein lassen, aber feste Zeiten dafür einführen - und dann natürlich auch dran halten!
Was bisher existiert ist die Idee. Nun braucht es einen Plan und am Ende die Durchführung.
Nachtrag: der Dumme bin in dem Fall ich. Bei einem Spaziergang habe ich festgestellt, dass die Rad- und Fußwege neben den Straßen völlig schnee- und eisfrei sind und in den Waldwegen der Schnee so kompakt liegt, dass man problemlos laufen kann. Shame on me.
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Matthew Perry hatte tatsächlich mal was mit Julia Roberts. Steht zumindest bei Wikipedia.
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Ich muss dringend meinen Nachrichtenkonsum einschränken. Nicht mehr jeden Artikel bei Spiegel online oder der Süddeutschen lesen. Weniger Twitter, allgemein raus aus Social Media. Ich werde nicht dümmer sterben, wenn ich mich nicht minütlich neu informiere, es braucht keine Fluten an Posts, die mich zusätzlich darauf hinweisen, dass es an vielen Stellen und in vielerlei Hinsicht brennt. Eigentlich würde es reichen, sich alle zwei Tage mal die Tagesschau reinzuziehen. Die restliche Zeit muss die Welt ohne mich klarkommen und wenn es schief läuft, kommt Tim Bendzko später vorbei und rettet sie kurz.
Mir tut die Nachrichtenflut nicht gut, ich komme damit nicht klar und es reißt mich runter. Das zu bemerken ist das eine, entsprechend zu handeln das andere. Es einfach "sein zu lassen" wäre eigentlich das einfachste. Ähnlich wie beim Rauchen. Ist schlecht für mich? Na dann lass ich das doch am besten bleiben? Genau so müsste ich es bei Nachrichten und Social Media auch machen. Hat beim Rauchen geklappt, also wieso nicht auch hier. Naja, vielleicht nicht komplett sein lassen, aber feste Zeiten dafür einführen - und dann natürlich auch dran halten!
Was bisher existiert ist die Idee. Nun braucht es einen Plan und am Ende die Durchführung.
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Freitag, 19. Januar 2024
Sonnenspaziergang im Schnee
Ein toller Morgen. Ich habe frei, sitze schon seit ein paar Stunden im Sessel und lese. Draußen ist schönstes Wetter, der Schnee strahlt in hellem Weis, die Sonne scheint, der Himmel ist wunderbar blau... nur meine Laune ist grau. Wieso? Keine Ahnung. Es gibt keinen Auslöser, keinen Trigger. Es ist einfach so. Eigentlich würde ich mir jetzt die Laufschuhe anziehen und eine Runde über die Felder ziehen, aber so schön der Schnee ist: er ist auch rutschig. Natürlich könnte ich stattdessen einen Spaziergang machen. Gleiche Strecke, nur langsamer.
-- Cut --
Hab es tatsächlich gemacht. Eine Stunde in der Sonne, in der frischen Luft durch den Schnee gestapft. Es war schön und hat zumindest ein bisschen geerdet. Nicht, dass es nun die helle Freude mit Pauken und Trompeten wäre, aber es geht schon. Sogar die zwei nicht so tollen Nachrichten, die gleich danach aufpoppten nehme ich bisher einigermaßen gelassen hin. Scheint also durchaus etwas gebracht zu haben, den faulen Hintern durch die Wintersonne wärmen zu lassen.
Vielleicht ist das frisch gestartete Buch auch nicht ideal. Es ist die Autobiografie von Matthew Perry, die schon seit Erscheinen auf meiner Liste steht, aber durch seinen Tod in selbiger nach oben gerutscht ist. Ich denke, dass es nicht nur mir so ging und die Verkaufszahlen um einiges hochgeschnellt sind. Trotzdem ist der Tod eine Marketingaktion, die nicht zu empfehlen ist; Matthew Perry hat nicht mehr wirklich viel davon und ich weiß gar nicht, ob es Erben gibt, die zumindest aus monetärer Sicht profitieren. Was ich auch nicht wusste: er war mal mit Julia Roberts liiert? Diese Information taucht gleich auf den ersten Seiten auf. War mir neu. Andererseits bin ich im Liebesleben von Julia Roberts nicht sonderlich bewandert. Ich weiß, dass ich nie etwas mit ihr hatte und diese Information reicht mir völlig. Matthew Perry hat sie ja anscheinend kein Glück gehabt, wer weiß, wie es mir mit ihr gegangen wäre. Natürlich könnte auch das ganze Drama im Leben von ihm auch mit Drogen zu tun haben, allerdings stellt sich da die Frage, ob Frau Roberts diesbezüglich ein Auslöser war. Ich werde es erfahren; zumindest sofern das Ganze im weiteren Verlauf des Buches thematisiert wird.
--
Eine der weniger tollen Nachrichten betrifft meinen Vater. Es ist nicht schön, wenn Eltern alt werden und leider kommen die Einschläge immer näher. Es ist heute (wahrscheinlich und hoffentlich) nichts mega-dramatisches, aber meine Mutter ist besorgt und rief deshalb an. Ein bisschen konnte ich ihr die Sorge nehmen, aber durch ist das noch nicht. Und es ist nur eins der Dinge, die so ein bisschen Sorgen machen und es kommen ständig neue Dinge dazu. Klar, das ist einfach so, das ist der Lauf des Lebens. Schön ist es aber trotzdem nicht.
-- Cut --
Hab es tatsächlich gemacht. Eine Stunde in der Sonne, in der frischen Luft durch den Schnee gestapft. Es war schön und hat zumindest ein bisschen geerdet. Nicht, dass es nun die helle Freude mit Pauken und Trompeten wäre, aber es geht schon. Sogar die zwei nicht so tollen Nachrichten, die gleich danach aufpoppten nehme ich bisher einigermaßen gelassen hin. Scheint also durchaus etwas gebracht zu haben, den faulen Hintern durch die Wintersonne wärmen zu lassen.
Vielleicht ist das frisch gestartete Buch auch nicht ideal. Es ist die Autobiografie von Matthew Perry, die schon seit Erscheinen auf meiner Liste steht, aber durch seinen Tod in selbiger nach oben gerutscht ist. Ich denke, dass es nicht nur mir so ging und die Verkaufszahlen um einiges hochgeschnellt sind. Trotzdem ist der Tod eine Marketingaktion, die nicht zu empfehlen ist; Matthew Perry hat nicht mehr wirklich viel davon und ich weiß gar nicht, ob es Erben gibt, die zumindest aus monetärer Sicht profitieren. Was ich auch nicht wusste: er war mal mit Julia Roberts liiert? Diese Information taucht gleich auf den ersten Seiten auf. War mir neu. Andererseits bin ich im Liebesleben von Julia Roberts nicht sonderlich bewandert. Ich weiß, dass ich nie etwas mit ihr hatte und diese Information reicht mir völlig. Matthew Perry hat sie ja anscheinend kein Glück gehabt, wer weiß, wie es mir mit ihr gegangen wäre. Natürlich könnte auch das ganze Drama im Leben von ihm auch mit Drogen zu tun haben, allerdings stellt sich da die Frage, ob Frau Roberts diesbezüglich ein Auslöser war. Ich werde es erfahren; zumindest sofern das Ganze im weiteren Verlauf des Buches thematisiert wird.
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Eine der weniger tollen Nachrichten betrifft meinen Vater. Es ist nicht schön, wenn Eltern alt werden und leider kommen die Einschläge immer näher. Es ist heute (wahrscheinlich und hoffentlich) nichts mega-dramatisches, aber meine Mutter ist besorgt und rief deshalb an. Ein bisschen konnte ich ihr die Sorge nehmen, aber durch ist das noch nicht. Und es ist nur eins der Dinge, die so ein bisschen Sorgen machen und es kommen ständig neue Dinge dazu. Klar, das ist einfach so, das ist der Lauf des Lebens. Schön ist es aber trotzdem nicht.
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Donnerstag, 18. Januar 2024
KVA im Schneegestöber
Heute kein Eis, dafür erst Regen, dann Schnee. Viel Schnee. Auch bei dem Spaziergang zur Werkstatt, wo das Auto stand, damit ein Kostenvoranschlag für die Versicherung gemacht werden konnte. Das war schön. Nicht der Kostenvoranschlag, der ist mir egal, aber der Spaziergang durch den Schnee. Die Seitenstraßen waren noch zugeschneit und die Luft wunderbar winterlich. Eine kleine Wanderung durchs Schneegestöber. Naja, das halt quer durchs Dorf, nicht in freier Natur. Aber immerhin. Die Rückfahrt war dann allerdings wieder rutschig. Nicht für mich; ich habe Winterreifen. Aber es gibt da einige, die das als Luxus erachten und im Verkehrskreisel fast tatsächlich kreiselten. Mir ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, bei dem Wetter in einen Wagen zu steigen, der definitiv nicht für diese Witterung gemacht ist. Oder wieso man nicht wenigstens noch wartet, bis es aufhört zu schneien und/oder die Straßen zumindest ansatzweise geräumt sind. Nun denn, anscheinend ging es ja gut, zumindest habe ich nichts von irgendwelchen Unfällen hier in der Gegend gehört.
Der Kostenvoranschlag ist schon beim Versicherungsmakler, der sich darum kümmert. Bzw. kümmern soll. Er ist gerade etwas angepisst. Keine Ahnung wieso. Wahrscheinlich verdient er an mir zu wenig. Dafür war ich aber bisher ein pflegeleichter Kunde (oder heißt das Mandant?)... bisher. Mittlerweile gab es einen Steinschlag und nun der Wildunfall. Tut mir ja auch leid, aber war beides Mal keine Absicht. Zumal die Rechnung für den Steinschlag noch nicht mal eingereicht ist. Und letztendlich darf er ja gerne miese Laune haben, nur hat er wahrscheinlich den falschen Job, wenn ihn solche Sachen runterziehen. Als Versicherungsmakler hat man nun mal die meiste Zeit mit doofen Dingen zu tun. Ruft ja keiner an und sagt: "Hey, alles super! Ich brauche den ganzen Scheiß nicht, den Sie mir verkauft haben. Ist das nicht toll?" Nun denn, schauen wir mal, wie das mit dem Kostenvoranschlag läuft. Ansonsten stelle ich ihm die Karre vor die Tür und er soll damit machen, was er will. Von mir aus kann er das auch selbst reparieren. Hauptsache es wird gemacht. Witzig wäre, wenn ich auf dem Weg dahin im Schneegestöber in die Büsche rutsche. Schwupp, neuer Versicherungsfall. Da wäre die Freude aber groß.
Der Kostenvoranschlag ist schon beim Versicherungsmakler, der sich darum kümmert. Bzw. kümmern soll. Er ist gerade etwas angepisst. Keine Ahnung wieso. Wahrscheinlich verdient er an mir zu wenig. Dafür war ich aber bisher ein pflegeleichter Kunde (oder heißt das Mandant?)... bisher. Mittlerweile gab es einen Steinschlag und nun der Wildunfall. Tut mir ja auch leid, aber war beides Mal keine Absicht. Zumal die Rechnung für den Steinschlag noch nicht mal eingereicht ist. Und letztendlich darf er ja gerne miese Laune haben, nur hat er wahrscheinlich den falschen Job, wenn ihn solche Sachen runterziehen. Als Versicherungsmakler hat man nun mal die meiste Zeit mit doofen Dingen zu tun. Ruft ja keiner an und sagt: "Hey, alles super! Ich brauche den ganzen Scheiß nicht, den Sie mir verkauft haben. Ist das nicht toll?" Nun denn, schauen wir mal, wie das mit dem Kostenvoranschlag läuft. Ansonsten stelle ich ihm die Karre vor die Tür und er soll damit machen, was er will. Von mir aus kann er das auch selbst reparieren. Hauptsache es wird gemacht. Witzig wäre, wenn ich auf dem Weg dahin im Schneegestöber in die Büsche rutsche. Schwupp, neuer Versicherungsfall. Da wäre die Freude aber groß.
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