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Freitag, 25. April 2025
Langeweile kann ganz schön teuer sein
Freier Tag und tatsächlich bis halb Acht geschlafen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. War wohl nötig, nach der senilen Bettflucht gestern, von der ich noch immer nicht weiß, woher sie kam. Halb Acht ist eine gute Zeit, da kann man gemütlich raus aus dem Bett, mittlerweile ist es auch schon einigermaßen hell, da kann der Tag dann gerne losgehen. Hätte er können, aber irgendwie stand so gar nichts auf dem Programm. Zumindest nicht kurz nach halb Acht am Morgen. So ein Morgen ohne Plan ist langweilig. Frühstücksfernsehen ist nur für eine Runde spannend, dann wiederholen sich die Themen. Und überhaupt sollte ich den TV Konsum massiv einschränken. Das ist meist nur sinnlose Vergeudung von Zeit, die man für andere Dinge nutzen könnte. Lesen zum Beispiel. Oder Dinge aufschreiben. Oder Dinge planen. Oder dies oder das. So ziemlich alles ist besser. Naja, jedenfalls habe ich mich dann entschieden, doch noch einkaufen zu gehen und zwar beim Sport-Discounter. Ich wusste sogar, was ich kaufen wollte: zwei Shaker (zum shaken von Shakes) und Socken. Deshalb extra dahin zu fahren war zwar übertrieben, aber wenigstens nicht langweilig. Auf der Fahrt kann man nämlich Podcasts hören. Das mache ich normalerweise beim Laufen, aber laufen geht gerade nicht, wegen kaputtem Zweitknie, also komme ich nicht zum Hören. Heute dann schon; auf der Fahrt zum Sport-Discounter. Es gab Shaker (zum shaken. Von Shakes) und Socken gab es auch. Außerdem noch ganz viele andere Dinge. Ich hatte Zeit, mich umzuschauen, viel zu viel Zeit, der nächste Termin war erst um 12 Uhr. Das war auch der erste und einzige Termin des Tages. Mit viel Zeit zum sich umschauen schaut man sich halt um. Es wurde am Ende ein größerer Einkauf. Immerhin hab ich die Shaker und die Socken nicht vergessen. Das passiert mir beim "normalen" Einkaufen ja manchmal: ich gehe wegen etwas Bestimmten in den Supermarkt, komme voll bepackt nach dem Einkauf zuhause an, verräume alles und stelle fest, dass ich das, weshalb ich zum Supermarkt fuhr, vergessen habe. Diesmal nicht. Shaker (zum shaken. Für Shakes beispielsweise) waren dabei. Ebenso Socken. Und halt noch vieles andere. Langeweile kann ganz schön teuer sein.
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Donnerstag, 24. April 2025
4 in the morning
Trump nervt schon hart und jetzt arbeitet laut Spiegel Matthias Reim an einem "Verdammt, ich lieb Dich"-Musical. Was noch, 2025? Was noch???
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4 in the morning, came without a warning...
Wach. Einfach so. Die kleine Katze macht Geräusche beim Herumklettern auf ihrem Mini-Kratzbaum, aber davon werde ich nie wach. Und wenn, schlafe ich direkt wieder ein. Letzteres hat nun also nicht geklappt.
4 Uhr morgens ist noch nicht viel los. Noch nicht mal das Frühstücksfernsehen läuft. Der Videotext ist auch noch der von gestern. Auf dem Handy gibt es immerhin neue Videos von der Kamera an der Garage. Auf einem ist die große Katze auf Rundgang. Sie wandert ums Auto herum und geht weiter zum Nachbarn. Auf einem anderen Video läuft ein Marder durchs Bild. Er kommt von dem Nachbarn auf der anderen Seite und läuft unter meinem Wagen durch. Da muss ich später mal einen Blick in den Motorraum werfen. Die Viecher haben ja gerne mal Lust auf Kabel. Die große Katze ist derweil weiterhin auf Rundgang; zumindest ist sie seither nicht mehr reingekommen. Für ihre allmorgendliche Leckerli-Gabe bei der Nachbarin ist allerdings noch zu früh. Vielleicht sitzt sie aber trotzdem dort vor dem Fenster, um einen guten Platz zu sichern (sie und die kleine Katze sind allerdings die einzigen Besucher. Ansonsten gibt es dort nur noch den hauseigenen Kater und der wird inhouse versorgt)
"4 in the morning came without a warning" war übrigens tatsächlich das erste, was mir in den Kopf kam, als ich merkte, dass das mit Wiedereinschlafen nichts wird. Das ist ein Song aus den 80ern. Es gab dazu auch ein Musikvideo, was ich aber bis eben noch nicht gesehen hatte. Verpasst hatte ich bis dato allerdings auch nichts. Es gab weder Grammy, noch sonstige Auszeichnungen für dieses Machwerk. Nehme ich zumindest mal an. Der Song selbst ist aber so ein kleiner Ohrwurm für mich. Jugend halt.
Jetzt warte ich bis 5.30 Uhr, schaue dann die ersten Nachrichten des Tages und starte danach in den Arbeitstag. Für mich den letzten der Woche. Reicht dann ja auch mal wieder.
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4 in the morning, came without a warning...
Wach. Einfach so. Die kleine Katze macht Geräusche beim Herumklettern auf ihrem Mini-Kratzbaum, aber davon werde ich nie wach. Und wenn, schlafe ich direkt wieder ein. Letzteres hat nun also nicht geklappt.
4 Uhr morgens ist noch nicht viel los. Noch nicht mal das Frühstücksfernsehen läuft. Der Videotext ist auch noch der von gestern. Auf dem Handy gibt es immerhin neue Videos von der Kamera an der Garage. Auf einem ist die große Katze auf Rundgang. Sie wandert ums Auto herum und geht weiter zum Nachbarn. Auf einem anderen Video läuft ein Marder durchs Bild. Er kommt von dem Nachbarn auf der anderen Seite und läuft unter meinem Wagen durch. Da muss ich später mal einen Blick in den Motorraum werfen. Die Viecher haben ja gerne mal Lust auf Kabel. Die große Katze ist derweil weiterhin auf Rundgang; zumindest ist sie seither nicht mehr reingekommen. Für ihre allmorgendliche Leckerli-Gabe bei der Nachbarin ist allerdings noch zu früh. Vielleicht sitzt sie aber trotzdem dort vor dem Fenster, um einen guten Platz zu sichern (sie und die kleine Katze sind allerdings die einzigen Besucher. Ansonsten gibt es dort nur noch den hauseigenen Kater und der wird inhouse versorgt)
"4 in the morning came without a warning" war übrigens tatsächlich das erste, was mir in den Kopf kam, als ich merkte, dass das mit Wiedereinschlafen nichts wird. Das ist ein Song aus den 80ern. Es gab dazu auch ein Musikvideo, was ich aber bis eben noch nicht gesehen hatte. Verpasst hatte ich bis dato allerdings auch nichts. Es gab weder Grammy, noch sonstige Auszeichnungen für dieses Machwerk. Nehme ich zumindest mal an. Der Song selbst ist aber so ein kleiner Ohrwurm für mich. Jugend halt.
Jetzt warte ich bis 5.30 Uhr, schaue dann die ersten Nachrichten des Tages und starte danach in den Arbeitstag. Für mich den letzten der Woche. Reicht dann ja auch mal wieder.
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Mittwoch, 23. April 2025
Überfällig
Weil ich faul und extrem prokrastinierend bin, habe ich eine ToDo-App. Die ist schon seit ein paar Jahren im Einsatz. Dort werden die anfallenden Aufgaben eingetragen, damit man nichts vergisst und jede Aufgabe bekommt ein Fälligkeitsdatum, damit man es auch erledigt. Die Idee ist, dass man eine Struktur in den ganzen Kuddelmuddel kriegt, sieht, was ansteht und die Dinge entsprechend ihrer Prio erledigt. Als Goodie macht die App Geräusche, wenn man eine bestimmte Anzahl an Tasks abgearbeitet hat. Und man bekommt ein "Badge", also eine Medaille als Grafik, die man sich in der App anzeigen lassen oder sie auch mit anderen teilen kann. Das soll wohl der Motivation dienen (je nach Charakter ist es wahrscheinlich wirklich eine Motivation, andere mit seinen Badges zuzumüllen und zu nerven), funktioniert aber nur bedingt. Die ganze App funktioniert nur bedingt. Heute poppte eine ganze Ladung an Aufgaben auf, die es am heutigen Tag zu erledigen gilt. Die waren alle aus 2023, ich hatte damals wohl keine Lust und dachte mir, das mache ich halt dann mal irgendwann und damit die Liste nicht so voll aussieht und mich die App nicht ständig mit ihrem "ÜBERFÄLLIG" nervt, habe ich den ganzen Kram neu terminiert. Auf in zwei Jahren. Was dann heute wäre. Ein klassischer Fall von "Problemen vor sich herschieben anstatt sich ihnen zu stellen". Nun sind sie also wieder da, die Liste ist bis zum Anschlag voll und ich bin angemessen nervös: es ist soviel zu tun, das schaffe ich niemals, Hilfe, HILFE! Also wahrscheinlich ein ähnlicher Zustand, wie vor zwei Jahren. Aber kein Problem, ich gehe die Sache an! Das kriege ich hin... leider auf die gleiche dämliche Weise wie vor zwei Jahren: ich verschiebe die Deadlines der Aufgaben erneut. Aus den Augen, aus dem Sinn. Und bis 2027 ist ja noch eine Weile hin - bis dahin kann ich schon das meiste peu a peu abarbeiten; dann ist das gar nicht mal so schlimm. Hat ja zwischen 2023 und heute auch super geklappt.
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Dienstag, 22. April 2025
Früher los, später dort
Hoffentlich liegt es nicht nur an den Osterferien, dass auch diese Bahn so erstaunlich wenig frequentiert wird. Es könnte natürlich auch an der Uhrzeit liegt; immerhin fährt sie nochmal früher als die eigentliche Verbindung. Die fällt aber in den nächsten Wochen bauarbeitenbedingt weg und somit bleibt nur diese Option, wenn man nicht erst am späten Nachmittag in der Stadt landen möchte. Die frühe Ersatzbahn fährt nämlich nicht nur früher, sie kommt auch später an. Und hat einen Zwischenstopp, was die eigentliche Verbindung auch nicht vorweist. Es ist also alles anders, aber wenig davon besser. Ich habe allerdings den Vorteil, dass ich gerne mit der Bahn fahre, sofern ich einen Sitzplatz und einigermaßen Ruhe habe. Beides ist heute gegeben. Bleibt das Manko der frühen Fahrt, aber irgendwas ist halt immer.
Dafür fährt man durch Gegenden, die man sonst nicht sieht, rast durch Bahnhöfe in Orten, die man bisher nur von der Landstraße oder Autobahnabfahrten kennt. Toll. Gerade fahren wir langsam durch einen Bahnhof, an dem ich doch schon mal war. Da allerdings mitten in der Nacht und in einem Zug, bei dem es nur einen Start- und Endbahnhof gab und das war derselbe. In dem Bahnhof hielt er nur, weil er halt zwischendurch auch mal halten musste. Ansonsten kreuzte er durch die Gegend und das immer rund um den Start- und Zielbahnhof. Es war eine besondere Fahrt und ich war jünger und alles war irgendwie anders.
Heute hielt der Zug nicht an, er fuhr nur sehr langsam. Vielleicht ist die Suizidrate dort sehr hoch, weshalb die Züge nicht durchdonnern, wie an anderen Bahnhöfen. Für gefährdete Bahnhöfe gibt die Bahn den Zugführern vor, dass sie dort abzubremsen haben und den Bahnhof nur langsam passieren dürfen. Eine Anweisung von ganz oben, direkt aus Berlin. Man hat als Bahn ja eh ein unterirdisches Image, da braucht es nicht noch Schlagzeilen wie „Der Killerzug schlug wieder zu“ oder „Todesfalle Bahnhof: was macht die Bahn?“. Deshalb bitte langsam fahren. Der Zugführer heute hat sich auch daran gehalten. Es braucht also keine Meldung nach Berlin.
In der großen Stadt werde ich „meine“ U-Bahn nicht bekommen. Selbst mit Laufen würde es knapp und laufen geht kniebedingt gerade nicht. Also dann die danach, die allerdings erst zwanzig Minuten später kommt. Ich muss in eine Gegend, wo ein Zwanzig-Minuten-Takt wohl reicht. Ich kann also in aller Ruhe hinhumpeln. Es wird ohnehin spannend, wie das wird, an diesem Tag der vielen Schritte. Ich muss wohl für alle Wege viel mehr Zeit einplanen als sonst. Und hoffen, dass das Knie durchhält.
Die Rückfahrt ist auch früher als sonst. Die gleichen Bauarbeiten, gleiches Dilemma wie bei der Hinfahrt, gleicher Zeitraum der Maläse. Auch hier spätere Ankunft trotz früherer Abfahrt und auch hier einmal mehr umsteigen. Nächste Woche sind keine Osterferien mehr, dann wird sich zeigen, ob es trotzdem entspannt bleibt. Oder vielleicht auch erst in zwei Wochen. Nächste Woche ist nochmal Feiertag und für viele deshalb auch eine kurze Woche. Da könnte es nochmal eine Schonfrist geben.
Dafür fährt man durch Gegenden, die man sonst nicht sieht, rast durch Bahnhöfe in Orten, die man bisher nur von der Landstraße oder Autobahnabfahrten kennt. Toll. Gerade fahren wir langsam durch einen Bahnhof, an dem ich doch schon mal war. Da allerdings mitten in der Nacht und in einem Zug, bei dem es nur einen Start- und Endbahnhof gab und das war derselbe. In dem Bahnhof hielt er nur, weil er halt zwischendurch auch mal halten musste. Ansonsten kreuzte er durch die Gegend und das immer rund um den Start- und Zielbahnhof. Es war eine besondere Fahrt und ich war jünger und alles war irgendwie anders.
Heute hielt der Zug nicht an, er fuhr nur sehr langsam. Vielleicht ist die Suizidrate dort sehr hoch, weshalb die Züge nicht durchdonnern, wie an anderen Bahnhöfen. Für gefährdete Bahnhöfe gibt die Bahn den Zugführern vor, dass sie dort abzubremsen haben und den Bahnhof nur langsam passieren dürfen. Eine Anweisung von ganz oben, direkt aus Berlin. Man hat als Bahn ja eh ein unterirdisches Image, da braucht es nicht noch Schlagzeilen wie „Der Killerzug schlug wieder zu“ oder „Todesfalle Bahnhof: was macht die Bahn?“. Deshalb bitte langsam fahren. Der Zugführer heute hat sich auch daran gehalten. Es braucht also keine Meldung nach Berlin.
In der großen Stadt werde ich „meine“ U-Bahn nicht bekommen. Selbst mit Laufen würde es knapp und laufen geht kniebedingt gerade nicht. Also dann die danach, die allerdings erst zwanzig Minuten später kommt. Ich muss in eine Gegend, wo ein Zwanzig-Minuten-Takt wohl reicht. Ich kann also in aller Ruhe hinhumpeln. Es wird ohnehin spannend, wie das wird, an diesem Tag der vielen Schritte. Ich muss wohl für alle Wege viel mehr Zeit einplanen als sonst. Und hoffen, dass das Knie durchhält.
Die Rückfahrt ist auch früher als sonst. Die gleichen Bauarbeiten, gleiches Dilemma wie bei der Hinfahrt, gleicher Zeitraum der Maläse. Auch hier spätere Ankunft trotz früherer Abfahrt und auch hier einmal mehr umsteigen. Nächste Woche sind keine Osterferien mehr, dann wird sich zeigen, ob es trotzdem entspannt bleibt. Oder vielleicht auch erst in zwei Wochen. Nächste Woche ist nochmal Feiertag und für viele deshalb auch eine kurze Woche. Da könnte es nochmal eine Schonfrist geben.
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Montag, 21. April 2025
Tschaka und so
Immer noch Pause, weil Knie. Der Grad an Genervtsein steigt minütlich. Das wird noch eine harte Woche. Morgen bin ich im Headquarter und das beinhaltet auch einige Schritte, was dem ÖPNV und der Bahnhofsituation in der großen Stadt geschuldet ist. Normalerweise kein Problem, mit kaputtem Knie dann schon mehr, mit zwei kaputten Knien ein kleines Drama. Bin gespannt, wie das wird. Falls gar nichts geht, bleibe ich trotzig mitten auf der Straße stehen und schmolle. Wie ein Kind im Supermarkt, wenn es nicht die Cornflakes mit dem tollen Spielzeug in der Verpackung gibt. Vielleicht heule ich auch und schreie ein bisschen rum.
Habe versucht, mir online einen Termin bei einem Orthopäden innerhalb der nächsten zwei Wochen zu besorgen. Man hat Firefox schon beim Aufrufen der Seite grinsen und beim Anzeigen der Ergebnisse laut lachen hören. Beim einen ginge frühestens der 9. Juni, beim anderen immerhin Mitte März. Beides liegt nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen. Diese Frist ist relevant, denn am 4. Mai ist ein Zehnkilometer-Lauf, bei dem ich gerne teilnehmen würden. Stand jetzt wäre das nicht möglich, aber es sind ja auch noch zwei Wochen. Mit kompetenter ärztlicher Hilfe sähe ich da durchaus eine Chance (Stichwort: Fit spritzen), aber soll ja wohl nicht so sein. Vielleicht richtet es ja diese seltsamen Patellasehnenbandage, die morgen geliefert wird. Dazu noch eine Ibuprofen-Aufbaukur und Voltaren statt herkömmlichem Duschgel. Und positiv bleiben. Tschaka und so. Ich schaffe das. Meine Knie sind super. Go Go Go. Muss nur aufpassen, beim ingutevibesjubeln nicht zu hoch zu wild herumzuhüpfen. Das mögen die Knie nämlich auch nicht so zur Zeit.
Habe versucht, mir online einen Termin bei einem Orthopäden innerhalb der nächsten zwei Wochen zu besorgen. Man hat Firefox schon beim Aufrufen der Seite grinsen und beim Anzeigen der Ergebnisse laut lachen hören. Beim einen ginge frühestens der 9. Juni, beim anderen immerhin Mitte März. Beides liegt nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen. Diese Frist ist relevant, denn am 4. Mai ist ein Zehnkilometer-Lauf, bei dem ich gerne teilnehmen würden. Stand jetzt wäre das nicht möglich, aber es sind ja auch noch zwei Wochen. Mit kompetenter ärztlicher Hilfe sähe ich da durchaus eine Chance (Stichwort: Fit spritzen), aber soll ja wohl nicht so sein. Vielleicht richtet es ja diese seltsamen Patellasehnenbandage, die morgen geliefert wird. Dazu noch eine Ibuprofen-Aufbaukur und Voltaren statt herkömmlichem Duschgel. Und positiv bleiben. Tschaka und so. Ich schaffe das. Meine Knie sind super. Go Go Go. Muss nur aufpassen, beim ingutevibesjubeln nicht zu hoch zu wild herumzuhüpfen. Das mögen die Knie nämlich auch nicht so zur Zeit.
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