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Freitag, 22. März 2024
Zimtallergie
Den Ibu sei Dank ganz gut geschlafen. Am Morgen meldet sich der Ischias wieder dezent und gibt zu erkennen, wie es ohne die Tabletten gewesen wäre. Muss dann also wohl sein. Und ja: natürlich wieder sehr früh wach gewesen. Nun denn, ist halt so. Morgenstund hat Gold im Mund. Das sehen die vom Getränkemarkt allerdings anders: die machen erst um 8 Uhr auf - und nicht um 7 wie ich dachte. Aber der Rewe, der macht um 7 auf und die nehmen auch leere Kisten. Sie verkaufen auch Getränke, die aber viel zu teuer. Trotzdem dort gewesen und so ein paar Basics geholt. Gemüse, Käse, Osterkram von Haribo. Also nur das nötigste. Kaum zuhause kam eine Nachricht von meiner Mutter. Wann ich denn käme. Das war kurz nach 8 Uhr am Morgen. Es geht um den neuen Stromvertrag. Den alten hatte ich für sie gekündigt - wegen extremer Frechheit des Anbieters. Heute sollte nun der neue Vertrag unter Dach und Fach gebracht werden, damit die armen Leute nicht zu Ende des Monats bei Kerzenlicht kalte Ravioli aus der Dose essen müssen. Das ging auch einigermaßen gut, aber die beiden machen mir Sorgen. Mein Vater im speziellen. Mit meiner Mutter habe ich nach ein paar Bankthemen besprochen (ich bin jetzt Herrscher über die Familienkasse. Malediven, ich komme!) und mich dann auf den Heimweg gemacht. Der Rücken war noch okay, der Bauch prall von der Völlerei am vorherigen Abend (Nur Mist gefressen. Ich hasse mich auch ein bisschen dafür. Ein bisschen sehr sogar), also keine Gründe nicht zu laufen. Gesagt, getan, gelaufen. Ein entspannter Lauf und die Zeit war auch okay. Es war ein kurzer Lauf, aber ich bin nicht wirklich fit. Der Hals kratzt, die Nase läuft. Und eben der Rücken. Eigentlich ist für morgen eine Wanderung angedacht. Weiß gar nicht, ob das gehen wird. Egal, das wird man morgen sehen.
Am späten Vormittag dann in der neuen Maschine ein Rezept getestet und dafür einen Hefeteig anrühren lassen. Das klappt damit sensationell. Während der Teig ging (und er ging enorm) noch eine Zimtmasse hergestellt, die dann auf den ausgerollten Teig, selbigen gerollt, in Portionen geschnitten, diese geformt und aufs Blech gelegt, gebacken und schwupp: Franzbrötchen. Sie sehen zwar aus, wie von jemandem gemacht, der das noch nie gemacht hat und da genau das der Fall ist, passt das auch. Wichtig ist ja, dass sie schmecken und das tun sie. Vielleicht auch nicht clever, solche Kalorienbomben zu backen, wenn der Bauch noch vom Vorabend spannt, aber nun denn. Ich verteile die nun auch an alle, die nicht schnell genug aus dem Weg sind.
Vielleicht habe ich ja auch eine Zimtallergie, denn mittlerweile läuft die Nase mehr denn je. Hm.
Am späten Vormittag dann in der neuen Maschine ein Rezept getestet und dafür einen Hefeteig anrühren lassen. Das klappt damit sensationell. Während der Teig ging (und er ging enorm) noch eine Zimtmasse hergestellt, die dann auf den ausgerollten Teig, selbigen gerollt, in Portionen geschnitten, diese geformt und aufs Blech gelegt, gebacken und schwupp: Franzbrötchen. Sie sehen zwar aus, wie von jemandem gemacht, der das noch nie gemacht hat und da genau das der Fall ist, passt das auch. Wichtig ist ja, dass sie schmecken und das tun sie. Vielleicht auch nicht clever, solche Kalorienbomben zu backen, wenn der Bauch noch vom Vorabend spannt, aber nun denn. Ich verteile die nun auch an alle, die nicht schnell genug aus dem Weg sind.
Vielleicht habe ich ja auch eine Zimtallergie, denn mittlerweile läuft die Nase mehr denn je. Hm.
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Donnerstag, 21. März 2024
Ghosting bei der Zahnärztin
In der Zahnarztpraxis, in der ich bin, ist eine ungewöhnlich hohe Fluktuation. Das kenne ich so auch nicht. Üblicherweise sind es ein oder zwei Ärzte und die bleiben auch dort bis zur Rente, zur Steuerflucht oder bis zum Tod im Porsche auf der Landstraße nach einer Weinverkostung. In "meiner" Praxis gibt es die Chefin und laut Website eine Kollegin. Diese habe ich aber schon ewig nicht mehr dort gesehen. Dafür war ich letztes Jahr bei einem Mann, aber auch der ist verschollen und heute war es eine neue Ärztin, die ich noch gar nicht kannte. Sie wirkte sehr jung (mit Maske und dem ganzen Brillenkram sieht man ja so wenig vom Gesicht), war total nett und hoffentlich auch kompetent. Letzteres werde ich noch feststellen. Bisher hält die Füllung, aber sollte die mir in den nächsten Tagen verlustig gehen oder im Mund explodieren, revidiere ich die Kompetenzaussage. Übrigens war auch die Assistentin neu. Oder mir bisher nicht aufgefallen. Vielleicht sind Ärztin und Assistentin ja ein Team von einer Zeitarbeitsfirma. Gibt es das im medizinischen Bereich? Oder sie haben einfach keine Lust, sich schon auf eine Praxis (und somit einen Wohnort) festzulegen und mieten sich deshalb immer mal wieder wo ein, um zu testen, wie es sich dort so anfühlt. Falls dem so ist, hoffe ich doch sehr, dass ich kein allzu schlechtes Bild abgegeben habe. Ich habe versucht nicht zu jammern, habe ganz tapfer auf jegliche Betäubung verzichtet und war nach der Behandlung voll des Lobes. Es ging nicht soweit wie bei Ebay, also kein "Gerne wieder", aber bedankt habe ich mich schon sehr euphorisch. Hauptsächlich dafür, dass ich überlebt habe. Und wie toll der Zahn jetzt wieder aussieht (es ging um einen der vorderen Schneidezähne. Einer von denen, die wirklich immer im direkten Blickfeld sind). Und wie super sie meinen Sabber weggesaugt haben. Ich habe mich für alles bedankt - so in etwa, wie man sich bei einer Geiselnahme bei den Geiselnehmern bedanken würde, wenn man freigelassen wird. Gefühlt ist es ja auch eine ähnliche Situation.
Der Vorteil an einer neuen Ärztin ist, dass sie nicht wegen meiner Terminabsage letztens gemeckert hat. Das steht zwar sicher irgendwo in der Akte, aber sie kennt die Vorgeschichte nicht, es war ihr auch egal, heute war der Schneidezahn der Star und nur um den ging es. Diesbezüglich bin ich also ungeschoren davon gekommen. Hab mich im Zuge meiner Dankesbekundungen aber dazu hinreißen lassen, zu behaupten, dass ich diesen Termin natürlich auf jeden Fall und unbedingt bald nachholen werden. Ganz sicher. Tja und das klang dann wiederum wie nach einem schlechten Date... nur, dass hier nichts geht mit Ghosting. Die wissen, wo ich wohne.
Der Vorteil an einer neuen Ärztin ist, dass sie nicht wegen meiner Terminabsage letztens gemeckert hat. Das steht zwar sicher irgendwo in der Akte, aber sie kennt die Vorgeschichte nicht, es war ihr auch egal, heute war der Schneidezahn der Star und nur um den ging es. Diesbezüglich bin ich also ungeschoren davon gekommen. Hab mich im Zuge meiner Dankesbekundungen aber dazu hinreißen lassen, zu behaupten, dass ich diesen Termin natürlich auf jeden Fall und unbedingt bald nachholen werden. Ganz sicher. Tja und das klang dann wiederum wie nach einem schlechten Date... nur, dass hier nichts geht mit Ghosting. Die wissen, wo ich wohne.
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Mittwoch, 20. März 2024
Ischias Übungen
"Ischias Übungen" habe ich anscheinend schon mal gegoogelt; es war zumindest noch im Verlauf. Ein paar der Treffer kommen mir auch durchaus bekannt vor. Und irgendwas davon hat wohl auch geholfen, sonst wäre ich nicht bis heute morgen schmerzfrei gewesen. Seitdem leider nicht mehr. Das kam ziemlich plötzlich und wurde eher mehr, denn weniger. Voltaren half nur bedingt, bzw. eigentlich gar nicht. Der Mittagslauf fiel aus, weil es einfach nicht ging. Ich habe es versucht, bin aber nach einem Block wieder umgedreht. Seitdem ist Schonhaltung beim Gehen angesagt, was natürlich Mist ist, aber leider unumgänglich. Wäre mir ja auch recht, wenn ich mich aufrechter bewegen könnte. Außerdem wanke ich dabei. Es ist aber nichts im Tee, zumindest nichts, was da nicht reingehört und irgendwelche Dopingmittel wurden von meiner Seite nicht beigefügt.
Am Abend war an einen Lauf immer noch nicht zu denken. Aber Radfahren ging. Gut sogar. War dann zwar nur eine sehr kurze Tour, aber immerhin etwas frische Luft geschnappt.
Zum Orthopäden brauche ich mit dem Mist gar nicht. Beim letzten Mal gabs Entzündungshemmer und den Hinweis, dass ich mich gerne bewegen darf - wenn es zu sehr weh tut, höre ich schon von alleine auf. Von den Tabletten habe ich noch welche da, glaube ich und aufgehört, weil es weh tut, habe ich tatsächlich. Er hatte recht. Ich kann da auch deshalb nicht hin, weil ich keine Lust auf einen weiteren Arzt habe. Das waren zuviele in letzter Zeit und morgen Vormittag bin ich schon wieder. Diesmal bei der Zahnärztin. Da wird nicht nur die Arbeit am Schneidezahn unschön, sondern auch die Fragerunde, wieso ich den letzten Termin abgesagt habe. Ich weiß allerdings meine Ausrede nicht mehr (beruflich weg oder so?), also sollte ich nicht zu sehr ins Detail gehen bei meiner Antwort. Und morgen habe ich auch nur Zeit für das abgebrochene Stückchen Schneidezahn, nicht die Kernsanierung des Klumpens, der sich Backenzahn nennt.
Am Abend war an einen Lauf immer noch nicht zu denken. Aber Radfahren ging. Gut sogar. War dann zwar nur eine sehr kurze Tour, aber immerhin etwas frische Luft geschnappt.
Zum Orthopäden brauche ich mit dem Mist gar nicht. Beim letzten Mal gabs Entzündungshemmer und den Hinweis, dass ich mich gerne bewegen darf - wenn es zu sehr weh tut, höre ich schon von alleine auf. Von den Tabletten habe ich noch welche da, glaube ich und aufgehört, weil es weh tut, habe ich tatsächlich. Er hatte recht. Ich kann da auch deshalb nicht hin, weil ich keine Lust auf einen weiteren Arzt habe. Das waren zuviele in letzter Zeit und morgen Vormittag bin ich schon wieder. Diesmal bei der Zahnärztin. Da wird nicht nur die Arbeit am Schneidezahn unschön, sondern auch die Fragerunde, wieso ich den letzten Termin abgesagt habe. Ich weiß allerdings meine Ausrede nicht mehr (beruflich weg oder so?), also sollte ich nicht zu sehr ins Detail gehen bei meiner Antwort. Und morgen habe ich auch nur Zeit für das abgebrochene Stückchen Schneidezahn, nicht die Kernsanierung des Klumpens, der sich Backenzahn nennt.
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Dienstag, 19. März 2024
Sehr höflich. Wirklich außerordentlich höflich.
Wie kann man nur so müde sein? So dermaßen, unglaublich müde? Sie war auch am Wochenende da und wollte gar nicht verschwinden. Ist sie auch nicht. Sie wurde vielleicht etwas schwächer, aber nur marginal und nun ist sie wieder mit voller Wucht da. Ich sitze im Zug und es kostet Kraft, die Augen offenzuhalten. Tatsächlich kostet es so viel Kraft, dass ich davon noch müder werde. Ich komme mir wie ein alter Akku vor, so einer, der immer mehr Ladezyklen braucht, aber so richtig lange hält so eine Ladung trotzdem nicht mehr. Und da ich von der Bauart ein iPhone bin, kann man auch bei mir den alten Akku nicht einfach so austauschen. Der Plan ist eigentlich nachher noch eine kleine Runde laufen zu gehen. Gegen den Kopfschmerz und für innere Zufriedenheit. Die Sonne scheint auch so schön. Der Zug kommt zwar heute etwas später an, aber zeitlich sollte sich das schon noch ausgehen. Wenn diese Müdigkeit nicht wäre...
Der Tag im Büro war okay. Die meiste Zeit war das Büro leer (Meetingmarathon - aber nicht für mich) und es klingelte auch kein Telefon. Die Arbeit ging wunderbar von der Hand und hatte schon lange keinen so produktiven Tag mehr. Nur gegen Ende wurde es zäh. Als Projekte abgeschlossen waren. Und die Müdigkeit kam. Vielleicht hätte ich was essen sollen. Obwohl... das macht ja noch müder. Kaffee! Kaffee hätte ich trinken sollen, aber das habe ich im Büro schon ewig nicht mehr gemacht. Schwache Blase und unzuverlässige Bahn - da kommt Kaffee nicht so gut.
Jetzt steht der verdammte Zug auch noch auf freier Strecke. Eventuell gehört das zum Plan, denn dass es später wird als sonst, war schon seit Tagen klar und auch so in der App vermerkt. Vielleicht wären wir ja pünktlich, wenn wir nicht anhalten würden. Das könnte ich den netten, sehr engagierten Herr fragen, der gerade die Fahrkarten kontrollierte. Die Bahnmitarbeiter sind ja immer ausgesprochen höflich, aber dieser war die Kirsche auf dem sahnigen Kuchen der stilvollen Kundenansprache. Wenn es da spezielle Kurse in der Ausbildung gibt, dann hatte ich es heute mit dem Jahrgangsbesten zu tun. Chapeau.
Die Müdigkeit wird immer heftiger. Ich darf aber auf gar keinen Fall einschlafen; das Ziel kommt näher und ich würde schon gerne da aussteigen. Der Zug fährt nämlich noch weiter und bis zur Endstation möchte ich nicht mitreisen. Trotz außerordentlich höflichem Personal.
Der Tag im Büro war okay. Die meiste Zeit war das Büro leer (Meetingmarathon - aber nicht für mich) und es klingelte auch kein Telefon. Die Arbeit ging wunderbar von der Hand und hatte schon lange keinen so produktiven Tag mehr. Nur gegen Ende wurde es zäh. Als Projekte abgeschlossen waren. Und die Müdigkeit kam. Vielleicht hätte ich was essen sollen. Obwohl... das macht ja noch müder. Kaffee! Kaffee hätte ich trinken sollen, aber das habe ich im Büro schon ewig nicht mehr gemacht. Schwache Blase und unzuverlässige Bahn - da kommt Kaffee nicht so gut.
Jetzt steht der verdammte Zug auch noch auf freier Strecke. Eventuell gehört das zum Plan, denn dass es später wird als sonst, war schon seit Tagen klar und auch so in der App vermerkt. Vielleicht wären wir ja pünktlich, wenn wir nicht anhalten würden. Das könnte ich den netten, sehr engagierten Herr fragen, der gerade die Fahrkarten kontrollierte. Die Bahnmitarbeiter sind ja immer ausgesprochen höflich, aber dieser war die Kirsche auf dem sahnigen Kuchen der stilvollen Kundenansprache. Wenn es da spezielle Kurse in der Ausbildung gibt, dann hatte ich es heute mit dem Jahrgangsbesten zu tun. Chapeau.
Die Müdigkeit wird immer heftiger. Ich darf aber auf gar keinen Fall einschlafen; das Ziel kommt näher und ich würde schon gerne da aussteigen. Der Zug fährt nämlich noch weiter und bis zur Endstation möchte ich nicht mitreisen. Trotz außerordentlich höflichem Personal.
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Montag, 18. März 2024
Eine (vermeintlich) ruhige Woche
Raindrops keep falling on my head... würden sie zumindest, wenn ich draußen wäre und wenn ich dabei weder Schirm, noch Kapuze hätte und wenn ich mich nirgends unterstellen könnte. Sehr viele wenns, aber alle egal, denn ich bin drinnen. Es regnet aber tatsächlich.
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Heute immerhin bis kurz vor 6 Uhr am Morgen geschlafen. Also eigentlich wie immer, nur dass ich gestern schon vor 22 Uhr das Licht aus und die Äuglein zugemacht habe. Es ging nichts mehr. Somit sind wir bei um die acht Stunden Schlaf, was eine gute Grundlage für die anstehende Woche ist. Der erste Blick in den Kalender ist vielversprechend, weil erstaunlich aufgeräumt. Dauert doch noch ein bisschen bis Ostern, wieso ist so ruhig? Ein paar Leute haben frei, aber nicht die große Menge wie in der Zeit der Schulferien. Egal; ich nehme das hin und freue mich über ein vermeintlich störungsfreies Arbeiten.
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Heute am späten Nachmittag steht ein juristischer Beratungstermin der Bekannten mit und für den 4 Blocks-Nachwuchs an. Ich leide da ein bisschen mit und bin gespannt, was dabei rauskommt. Hoffentlich was Gutes - aber mit Stacheln. Sonst gibt es keinen Lerneffekt. Bin mir eh nicht sicher, ob diese Möchtegern-Gangster kapieren, dass ihre Aktion ziemlicher Bockmist war. Aber nun denn, wer als Teenie keinen Scheiß gebaut hat, werfe den ersten Pokemon.
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Heute immerhin bis kurz vor 6 Uhr am Morgen geschlafen. Also eigentlich wie immer, nur dass ich gestern schon vor 22 Uhr das Licht aus und die Äuglein zugemacht habe. Es ging nichts mehr. Somit sind wir bei um die acht Stunden Schlaf, was eine gute Grundlage für die anstehende Woche ist. Der erste Blick in den Kalender ist vielversprechend, weil erstaunlich aufgeräumt. Dauert doch noch ein bisschen bis Ostern, wieso ist so ruhig? Ein paar Leute haben frei, aber nicht die große Menge wie in der Zeit der Schulferien. Egal; ich nehme das hin und freue mich über ein vermeintlich störungsfreies Arbeiten.
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Heute am späten Nachmittag steht ein juristischer Beratungstermin der Bekannten mit und für den 4 Blocks-Nachwuchs an. Ich leide da ein bisschen mit und bin gespannt, was dabei rauskommt. Hoffentlich was Gutes - aber mit Stacheln. Sonst gibt es keinen Lerneffekt. Bin mir eh nicht sicher, ob diese Möchtegern-Gangster kapieren, dass ihre Aktion ziemlicher Bockmist war. Aber nun denn, wer als Teenie keinen Scheiß gebaut hat, werfe den ersten Pokemon.
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