Montag, 9. Februar 2015
Auf wen könnte man verzichten?
Gespräch mit Ober-Head-of-irgendwas letzte Woche lief ganz gut. Eine Sache machte mich nachdenklich: es ging um die Kollegen und die Frage/n: auf wen davon könnte ich verzichten? Und/oder: mit wem könnte ich mir vorstellen noch langfristig zusammenzuarbeiten? Es steht meines Wissens keine Entlassungsaktion konkret an, aber die Frage ging mir trotzdem das Wochenende über durch den Kopf. Wen möchte ich weiterhin in meiner Abteilung haben?
Natürlich jagt man niemanden einfach zu zum Teufel, aber der Tag heute hat mal wieder gezeigt, dass den Leutchen mal vor den Bug geschossen werden muss. Die Arbeitszeiten sind flexibel, aber nur im Sinne, dass Anfangs- und Endzeiten gerne variieren können, aber am Ende muss die Summe an Arbeitsstunden doch der Zahl im Arbeitsvertrag zumindest mal ähneln. Sehen die Damen und Herren nicht unbedingt so. Sauberkeit am Arbeitsplatz ist das nächste Thema, bei dem noch nicht mal zwanzig Meter lange Zaunpfähle im Dauerwinkzustand was bringen. Dazu noch ständiges Privatsurfen und Onlineshoppen während der Arbeitszeit. Das sind die offensichtlichen Dinge, die nicht gehen. Dazu nerven mich noch einzelne Kleinigkeiten, die das Ganze dann zu einem Ärgernis kumulieren.
Ich habe diese Woche ein Folgegespräch mit dem Ober-Head-of-irgendwas, bei dem meine Situation zusammengefasst und das anstehende Jahr geregelt wird. Aufgrund der Ergebnisse kann ich dann das weitere Vorgehen für die Kollegenbrut ableiten. Bei manchen würde ich gerne in der Personalabteilung nachfragen, wie das wäre, wenn man beim eventuell anstehenden Bonus ein bisschen kürzt. Darf man aber wahrscheinlich nicht, weil sonst der Betriebsrat im Dreieck springt und laut „Verrat!“ brüllt. Nun denn, man wird sehen. Lustig werden die Gespräche trotzdem nicht. Mir macht das keinen Spaß und da gehts mir wohl ähnlich, wie den Leutchen bei der Arbeit…
Natürlich jagt man niemanden einfach zu zum Teufel, aber der Tag heute hat mal wieder gezeigt, dass den Leutchen mal vor den Bug geschossen werden muss. Die Arbeitszeiten sind flexibel, aber nur im Sinne, dass Anfangs- und Endzeiten gerne variieren können, aber am Ende muss die Summe an Arbeitsstunden doch der Zahl im Arbeitsvertrag zumindest mal ähneln. Sehen die Damen und Herren nicht unbedingt so. Sauberkeit am Arbeitsplatz ist das nächste Thema, bei dem noch nicht mal zwanzig Meter lange Zaunpfähle im Dauerwinkzustand was bringen. Dazu noch ständiges Privatsurfen und Onlineshoppen während der Arbeitszeit. Das sind die offensichtlichen Dinge, die nicht gehen. Dazu nerven mich noch einzelne Kleinigkeiten, die das Ganze dann zu einem Ärgernis kumulieren.
Ich habe diese Woche ein Folgegespräch mit dem Ober-Head-of-irgendwas, bei dem meine Situation zusammengefasst und das anstehende Jahr geregelt wird. Aufgrund der Ergebnisse kann ich dann das weitere Vorgehen für die Kollegenbrut ableiten. Bei manchen würde ich gerne in der Personalabteilung nachfragen, wie das wäre, wenn man beim eventuell anstehenden Bonus ein bisschen kürzt. Darf man aber wahrscheinlich nicht, weil sonst der Betriebsrat im Dreieck springt und laut „Verrat!“ brüllt. Nun denn, man wird sehen. Lustig werden die Gespräche trotzdem nicht. Mir macht das keinen Spaß und da gehts mir wohl ähnlich, wie den Leutchen bei der Arbeit…
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