Montag, 1. Januar 2024
Frohes Neues
Wie immer fast verschrieben beim Datum. Das legt sich aber meist innerhalb der ersten Woche des neuen Jahres.
Der Übergang war entspannt. Eine kleine Runde älterer Leute, also alles sehr ruhig und unaufgeregt. Auch kein unsägliches Raclette oder Fondue. Dieses vor der Kochstelle herumsitzen und das auch noch gut finden, wird sich mir nie erschließen. Einzig Käsefondue lasse ich noch durchgehen; da hat man Schnaps und Essen gleich in einem und das alte Brot wird auch noch zweitverwertet, gelangt nicht zu Tieren in Tierparks, die dann daran verenden, weil man die gar nicht damit füttern soll, was auch überall steht, aber trotzdem von den Leuten gemacht wird. Käsefondue rettet also Alpakas und Esel und ist natürlich schon deshalb eine gute Sache. Wer hätte gedacht, dass der Schweizer ein Freund des Alpakas ist, ist aber wohl so.
Das Geballere schien auch weniger als die Jahre zuvor und dem Wind sei Dank waberten die Rauchschwaden auch nicht noch stundenlang durch die Straßen (aus Umweltschutzgründen natürlich Unsinn: der Dreck war weiterhin in der Luft, aber hey: aus den Augen aus dem Sinn).
Die Nacht war kurz, weil die innere Uhr, bzw. der Wecker in derselben gnadenlos zugeschlagen hat. Immerhin mit einer Verzögerung, aber um 8 Uhr war die (kurze) Nacht dann doch vorbei. Hatte den Vorteil, dass ich um 9 Uhr schon einen Kaffee intus hatte und bereit war für den ersten Morgenlauf des Jahres. Es war ein Lauf mit Gegenwind. Sehr viel Gegenwind. Heftigem Gegenwind. Hoffentlich war das nicht symbolisch für das neue Jahr. Andererseits habe ich mich dagegengestellt und hab es trotzdem geschafft. Wäre ja aus symbolischer Sicht auch nicht schlecht.
Nach dem Lauf und der Dusche hochmotiviert entschieden, dass man ja auch heute gleich mit dem Herunterfahren der Ernährung starten könnte, nach der ganzen Völlerei der letzten Wochen. Also kein feudales Frühstück. Auch okay.
Ein bisschen freue ich mich auf 2024 und bin gespannt, was da so alles kommt. Gehen wir es an.
Der Übergang war entspannt. Eine kleine Runde älterer Leute, also alles sehr ruhig und unaufgeregt. Auch kein unsägliches Raclette oder Fondue. Dieses vor der Kochstelle herumsitzen und das auch noch gut finden, wird sich mir nie erschließen. Einzig Käsefondue lasse ich noch durchgehen; da hat man Schnaps und Essen gleich in einem und das alte Brot wird auch noch zweitverwertet, gelangt nicht zu Tieren in Tierparks, die dann daran verenden, weil man die gar nicht damit füttern soll, was auch überall steht, aber trotzdem von den Leuten gemacht wird. Käsefondue rettet also Alpakas und Esel und ist natürlich schon deshalb eine gute Sache. Wer hätte gedacht, dass der Schweizer ein Freund des Alpakas ist, ist aber wohl so.
Das Geballere schien auch weniger als die Jahre zuvor und dem Wind sei Dank waberten die Rauchschwaden auch nicht noch stundenlang durch die Straßen (aus Umweltschutzgründen natürlich Unsinn: der Dreck war weiterhin in der Luft, aber hey: aus den Augen aus dem Sinn).
Die Nacht war kurz, weil die innere Uhr, bzw. der Wecker in derselben gnadenlos zugeschlagen hat. Immerhin mit einer Verzögerung, aber um 8 Uhr war die (kurze) Nacht dann doch vorbei. Hatte den Vorteil, dass ich um 9 Uhr schon einen Kaffee intus hatte und bereit war für den ersten Morgenlauf des Jahres. Es war ein Lauf mit Gegenwind. Sehr viel Gegenwind. Heftigem Gegenwind. Hoffentlich war das nicht symbolisch für das neue Jahr. Andererseits habe ich mich dagegengestellt und hab es trotzdem geschafft. Wäre ja aus symbolischer Sicht auch nicht schlecht.
Nach dem Lauf und der Dusche hochmotiviert entschieden, dass man ja auch heute gleich mit dem Herunterfahren der Ernährung starten könnte, nach der ganzen Völlerei der letzten Wochen. Also kein feudales Frühstück. Auch okay.
Ein bisschen freue ich mich auf 2024 und bin gespannt, was da so alles kommt. Gehen wir es an.
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