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Donnerstag, 13. Februar 2025
Regen, kein Schnee
Wenn es wenigstens wirklich schneien würde, aber es ist einfach nur viel Regen, der alles matschig, aber nicht strahlendweiß und schön macht. Aufs Wetter ist - wieder mal - kein Verlass. Egal. Meine Skikarriere ist eh zu Ende (und das, bevor sie so richtig begonnen hat. Es geht mir da wie Danny Glover in Lethal Weapon: ich bin zu alt für diesen Scheiss), ich mag Schnee, aber in homöopathischen Mengen und in blütenweißer Form bei Sonnenschein und einer gewissen Kälte, die aber nicht zu eisig sein darf. Perfektes Winterwetter halt und das haben wir gerade nicht. Wir haben grauen Himmel, doofen Regen, nasse Straßen, matschige Wege. Jammerjammerjammer.
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Und dann... München. Ach, Scheisse.
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Und dann... München. Ach, Scheisse.
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Mittwoch, 12. Februar 2025
Vorsicht bei Ausflügen
Der neue Rechner kam heute und damit keinen Tag zu früh, denn der in die Jahre gekommene Laptop schwächelt so sehr, dass er heute morgen nur mit Widerwille erwacht ist. Okay, da geht es ihm wie mir und ehrlich gesagt wäre ich sauer, würde man mich deshalb ersetzen. Aber wer weiß: vielleicht existieren schon Pläne, von denen ich nichts weiß. Den neuen Rechner habe ich auch auf anderem Wege bestellt; der alte Laptop weiß davon noch gar nichts. Es ist so ein bisschen wie bei den Schweinen und Kühen, die denken, es geht auf einen Ausflug, cool! Endlich mal was anderes als die engen Ställe und in der eigenen Scheiße rumstehen. Ein Ausflug! Und plötzlich: Bumm, ein Bolzen im Hirn, tot. Deshalb immer aufpassen, wenn plötzlich ein Ausflug im Raum steht!
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Der Tag war chaotisch, was vor allem daran lag, dass bei der Arbeit so einiges mit heißer Nadel gestrickt, aber nur sehr rudimentär durchgeplant ist. Da kommen einige Katastrophen und die mit Ansage. Einer rein theoretischen Ansage, denn keiner macht eine. Auch ich nicht. Es ist nicht meine Baustelle und jede Einmischung führt dazu, dass man mir eine Verantwortung aufbrummt, die ich keinesfalls haben möchte, weil ich dann derjenige sein würde, der am Ende die Schuld bekommt.
Es ist natürlich kein gutes Zeichen, wenn keine Ansage von keinem der Beteiligten kommt. Dass es donnern wird, wissen so ziemlich sicher einige. Ich bin mir nicht sicher, ob manche einfach nichts davon bemerken wollen oder ob sie sehenden Auges mangels Alternativen bei vorher gemachten Zusagen das Unheil ignorieren, weil es nur so eine minimale Chance gibt, mit viel, sehr viel Glück diese Zusagen auch nur ansatzweise einzuhalten.
Und so versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten, die Dinge in dem Chaos zu erledigen, die ich erledigen kann und bin gespannt, wie sich das alles entwickelt. Schön ist das nicht, aber nun denn.
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Der Tag war chaotisch, was vor allem daran lag, dass bei der Arbeit so einiges mit heißer Nadel gestrickt, aber nur sehr rudimentär durchgeplant ist. Da kommen einige Katastrophen und die mit Ansage. Einer rein theoretischen Ansage, denn keiner macht eine. Auch ich nicht. Es ist nicht meine Baustelle und jede Einmischung führt dazu, dass man mir eine Verantwortung aufbrummt, die ich keinesfalls haben möchte, weil ich dann derjenige sein würde, der am Ende die Schuld bekommt.
Es ist natürlich kein gutes Zeichen, wenn keine Ansage von keinem der Beteiligten kommt. Dass es donnern wird, wissen so ziemlich sicher einige. Ich bin mir nicht sicher, ob manche einfach nichts davon bemerken wollen oder ob sie sehenden Auges mangels Alternativen bei vorher gemachten Zusagen das Unheil ignorieren, weil es nur so eine minimale Chance gibt, mit viel, sehr viel Glück diese Zusagen auch nur ansatzweise einzuhalten.
Und so versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten, die Dinge in dem Chaos zu erledigen, die ich erledigen kann und bin gespannt, wie sich das alles entwickelt. Schön ist das nicht, aber nun denn.
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Dienstag, 11. Februar 2025
Bagerbiss und Spannungskopfschmerz
In der Stadt war ein Stromausfall. Der Grund: ein Baggerbiss.
Baggerbiss, was für ein schönes Wort. Und man weiß sofort, was gemeint ist. Ein Baggerbiss. Großartig. Oh, was haben Sie denn da? Das ist ein Baggerbiss. Geh nicht zu nah an den Bagger, der mag das nicht und ruckzuck hast Du einen Baggerbiss. Godzilla vs. Bagger; es sah nicht gut aus für den Bagger, aber dann legte er so richtig los und erledigte Godzilla mit einem schnell ausgeführten Baggerbiss.
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Es zeichnet sich ab, dass es bei der einen Woche Krankmeldung nicht bleibt. Somit wäre das die dritte (eigentlich die vierte, aber das eine zählt nicht so wirklich) Person aus dem Projekt, die es ausknockt. Könnte zu denken geben; tut es aber wahrscheinlich nicht. Ich erinnere mich noch gut an eine Nachricht, die ich an den Verantwortlichen geschickt hatte, als noch eine Sache auf den eh schon viel zu gewaltigen Berg gepackt wurde: ich sagte, dass das aber echt zuviel sei und man mir bitte die Sachen durchpriorisieren soll. Die Antwort war: das hat alles Prio. Hatte es sicher auch in der Woche drauf, aber da war ich schon nicht mehr da. Tatsächlich haben sie es irgendwann doch irgendwie und so einigermaßen mit viel Reibungsverlusten und Schrammen gewuppt bekommen. Als ich zurückkam, war da so etwas ähnliches wie ein fertiges Produkt, aber ob es die Opfer wert war... keine Ahnung. Bin auch nicht in der Position, das zu entscheiden.
Als ich zurückkam, war eine der beteiligten Personen schon weg. Da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das wirklich mit diesem verkorksten Brimborium zu tun hatte oder ob nicht einfach ein Grund gesucht wurde, um dem ganzen Drama zu entkommen. So oder so: die Person war weg. Dafür ich wieder da. Aber man ist ja lernfähig und mittlerweile habe ich Werkzeuge an der Hand, um mich zu schützen. Es gab schon die eine oder andere Gelegenheit, bei der sich der Dolch schon aus der Scheide bewegte, ganz langsam, aber spürbar. Und siehe da: die Bedrohung wurde kleiner. Es ist da aber wohl wie bei einem trockenen Alkoholiker: man muss vorsichtig bleiben, sonst ist man schneller wieder dabei, als einem lieb ist. Also bin ich vorsichtig.
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Spannungskopfschmerzen. Dachte eigentlich, ich wäre nicht verspannt, bin ich aber wohl doch. Und das trotz der Hot Stone Massage letzte Woche. Sollte ich da nicht auf Wochen hinaus völlig entspannt sein, frei von Kopf- und sonstigem Schmerz? Kann ich mein Geld zurückfordern? Und kriege ich dann kalte Steine aufgelegt, um dem Körper die Hitze wieder zu entziehen?
Die Kopfschmerzen könnten auch vom Koffeinentzug kommen; also meckere ich mal lieber nicht wegen der Massage. Das will ich nämlich unbedingt mal wieder machen. Das tat echt gut.
Baggerbiss, was für ein schönes Wort. Und man weiß sofort, was gemeint ist. Ein Baggerbiss. Großartig. Oh, was haben Sie denn da? Das ist ein Baggerbiss. Geh nicht zu nah an den Bagger, der mag das nicht und ruckzuck hast Du einen Baggerbiss. Godzilla vs. Bagger; es sah nicht gut aus für den Bagger, aber dann legte er so richtig los und erledigte Godzilla mit einem schnell ausgeführten Baggerbiss.
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Es zeichnet sich ab, dass es bei der einen Woche Krankmeldung nicht bleibt. Somit wäre das die dritte (eigentlich die vierte, aber das eine zählt nicht so wirklich) Person aus dem Projekt, die es ausknockt. Könnte zu denken geben; tut es aber wahrscheinlich nicht. Ich erinnere mich noch gut an eine Nachricht, die ich an den Verantwortlichen geschickt hatte, als noch eine Sache auf den eh schon viel zu gewaltigen Berg gepackt wurde: ich sagte, dass das aber echt zuviel sei und man mir bitte die Sachen durchpriorisieren soll. Die Antwort war: das hat alles Prio. Hatte es sicher auch in der Woche drauf, aber da war ich schon nicht mehr da. Tatsächlich haben sie es irgendwann doch irgendwie und so einigermaßen mit viel Reibungsverlusten und Schrammen gewuppt bekommen. Als ich zurückkam, war da so etwas ähnliches wie ein fertiges Produkt, aber ob es die Opfer wert war... keine Ahnung. Bin auch nicht in der Position, das zu entscheiden.
Als ich zurückkam, war eine der beteiligten Personen schon weg. Da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das wirklich mit diesem verkorksten Brimborium zu tun hatte oder ob nicht einfach ein Grund gesucht wurde, um dem ganzen Drama zu entkommen. So oder so: die Person war weg. Dafür ich wieder da. Aber man ist ja lernfähig und mittlerweile habe ich Werkzeuge an der Hand, um mich zu schützen. Es gab schon die eine oder andere Gelegenheit, bei der sich der Dolch schon aus der Scheide bewegte, ganz langsam, aber spürbar. Und siehe da: die Bedrohung wurde kleiner. Es ist da aber wohl wie bei einem trockenen Alkoholiker: man muss vorsichtig bleiben, sonst ist man schneller wieder dabei, als einem lieb ist. Also bin ich vorsichtig.
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Spannungskopfschmerzen. Dachte eigentlich, ich wäre nicht verspannt, bin ich aber wohl doch. Und das trotz der Hot Stone Massage letzte Woche. Sollte ich da nicht auf Wochen hinaus völlig entspannt sein, frei von Kopf- und sonstigem Schmerz? Kann ich mein Geld zurückfordern? Und kriege ich dann kalte Steine aufgelegt, um dem Körper die Hitze wieder zu entziehen?
Die Kopfschmerzen könnten auch vom Koffeinentzug kommen; also meckere ich mal lieber nicht wegen der Massage. Das will ich nämlich unbedingt mal wieder machen. Das tat echt gut.
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Montag, 10. Februar 2025
War da was?
Es ist faszinierend, wie unglaublich egal mir der Super Bowl ist. Ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Ahnung, wer gewonnen hat (ich habe es gehört und irgendwo überlesen, aber habe es mir nicht gemerkt) oder wer in der Halbzeitshow aufgetreten ist. Ersteres wird mich auch nicht absehbarer Zeit interessieren, wer zur Halbzeit auftritt, ist ja immerhin ein Gradmesser, was zur Zeit so in ist (oder „lit“. Sagt man (=die jungen Leute) noch?), aber eigentlich ist mir auch das egal. Es ist sogar eher deprimierend, wenn da die Größten der Größten der Showbrance antreten und ich muss erstmal googeln, wer das ist. Also insofern: Glückwunsch an den Gewinner, ach, das war aber schade an den Verlierer. „Tolle Show!“ an alle, die aufgetreten sind. Bis zum nächsten Jahr.
Dass dieses gewaltige Event so völlig an mir vorbeigeht, ist übrigens nicht Trump geschuldet, der (anscheinend) vor Ort war und alles mit seiner widerlichen Aura eingesaut hat. Ich habe den Super Bowl auch schon vorher ignoriert und werde es wohl auch zukünftig tun. Einzig und allein die Werbespots werde ich mir bei Gelegenheit zu Genüge führen; da sind schon ein paar großartige Spots dabei. Viele kapiere ich nicht, weil ich die ursprünglichen Shows, TV-Sendungen, Filme oder Vorkommnisse nicht kenne, die parodiert werden, aber der Rest ist einfach 1A Werbeware. Dank Internet findet man die Reklame sicher schon jetzt als Compilation auf diversen Videoplattformen, wo sie sehnsüchtig darauf warten, von mir konsumiert werden.
Neben dem Super Bowl ignoriere ich übrigens auch die Rededuelle rund um die anstehende Wahl. Hier nicht aufgrund Desinteresse, sondern aus purem Selbstschutz und Seelenhygienegründen. Außerdem gibt es da keine Werbung und wenn ist sie Mist.
Dass dieses gewaltige Event so völlig an mir vorbeigeht, ist übrigens nicht Trump geschuldet, der (anscheinend) vor Ort war und alles mit seiner widerlichen Aura eingesaut hat. Ich habe den Super Bowl auch schon vorher ignoriert und werde es wohl auch zukünftig tun. Einzig und allein die Werbespots werde ich mir bei Gelegenheit zu Genüge führen; da sind schon ein paar großartige Spots dabei. Viele kapiere ich nicht, weil ich die ursprünglichen Shows, TV-Sendungen, Filme oder Vorkommnisse nicht kenne, die parodiert werden, aber der Rest ist einfach 1A Werbeware. Dank Internet findet man die Reklame sicher schon jetzt als Compilation auf diversen Videoplattformen, wo sie sehnsüchtig darauf warten, von mir konsumiert werden.
Neben dem Super Bowl ignoriere ich übrigens auch die Rededuelle rund um die anstehende Wahl. Hier nicht aufgrund Desinteresse, sondern aus purem Selbstschutz und Seelenhygienegründen. Außerdem gibt es da keine Werbung und wenn ist sie Mist.
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Sonntag, 9. Februar 2025
Kaufen macht soviel Spaß
Sträter meinte irgendwann sinngemäß, dass es ganz gut ist, dass er erst in spät zu viel Geld gekommen ist. Er gäbe es auch jetzt für viele unnütze Dinge aus, aber das wäre in jungen Jahren noch dramatischer gewesen. Man kann sich das gar nicht vorstellen, wir reden von dem Mann, der ein fahrbares Batmobil in Originalgröße (und wir reden vom Tumbler) besitzt. Was hätte der sich in jungen Jahren von dem Geld geleistet? Einen Butler und eine eigene Höhle?
So heftig ist es bei mir nicht: ein Batmobil habe ich bisher noch nicht gekauft, was allerdings auch daran liegen könnte, dass so ein Ding drei Millionen Dollar kostet und ich die gerade nicht parat habe.
Ich habe allerdings ein Laptop, das nun zehn Jahre alt ist (und ein zweites, das schon 15 Jahre auf dem Buckel hat). Zehn Jahre ist eine lange Zeit, gerade bei Technik. Man merkt das auch dem Laptop an. Es war die letzten eineinhalb Jahre schon außer Betrieb, weil ich versuchte hatte, ein aktuelles Betriebssystem aufzuspielen, was aber nicht so richtig geklappt hatte. Irgendwie konnte ich wieder auf das OS davor zurückwechseln, aber leider sind immer mehr Programme ausgestiegen, weil sie eine aktuellere OS-Version benötigten. Der Speicher war auch immer hart an der Grenze und den Akku Akku zu nennen, ist eine gnadenlose Übertreibung. Ohne Netzstecker geht nicht mehr viel. Damit zu arbeiten macht keinen Spaß mehr und da man für manche Programme den Rechner wechseln muss, ist es oft auch einfach nicht sinnvoll. Also wird es Zeit für einen neuen Rechner (schon länger, aber jetzt dann doch!) und siehe da: weil bald ein neueres Modell rauskommt, gibt es das noch aber bald nicht mehr aktuelle Modell einen schönen Rabatt. Da muss man doch zuschlagen und genau das habe ich gemacht.
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte: ich habe auch noch einen Desktop-Rechner der gleichen Marke. Der ist aber noch älter, also so richtig alt. Und er funktioniert auch nicht mehr. Das liegt - so sagt Google - wahrscheinlich (ganz sicher ist sich Google da auch nicht) an der Grafikkarte. Die gibt es auf Ebay zu kaufen; beim Hersteller selbst gibt es sie nicht mehr. Der Einbau ist - so sagt Youtube - machbar, aber halt leider auch nicht so trivial wie bei den Rechnern früher, wo man das Gehäuse seitlich aufgeklappt oder irgendwie nach oben geschoben hat und die ganzen Innereien vor sich hatte. Bei besagtem Desktop-Rechner muss man irgendwie die Glasscheibe entfernen... oder doch hinten aufschrauben? Ich weiß es nicht, ich möchte das auch nicht, denn auch der Rechner ist mit neueren Betriebssystemen überfordert, so richtig groß ist die Festplatte auch nicht und überhaupt hat er sich ein Rechner-Rentendasein redlich bedient. Und eigentlich brauche ich einen reinen Desktop-Rechner gar nicht mehr. Aber manchmal wäre so ein Ding doch ganz nett und es ist schon viel einfacher, wenn man nicht ständig Kabel um- und einstöpseln muss... ach, was solls: das neue Modell eines Mini-Desktop-Rechners besagten Herstellers ist ja auch im Angebot, also warum nicht.
Ein bisschen bin ich schon froh, dass ich Batman zwar ganz gut finde, aber als Riesenfan würde ich mich nicht bezeichnen. Ich komme also nicht in Versuchung, mir ein Batmobil (den Tumbler) zuzulegen. Ein Glück. Okay, die fehlenden drei Millionen Dollar sind natürlich auch ein Argument.
So heftig ist es bei mir nicht: ein Batmobil habe ich bisher noch nicht gekauft, was allerdings auch daran liegen könnte, dass so ein Ding drei Millionen Dollar kostet und ich die gerade nicht parat habe.
Ich habe allerdings ein Laptop, das nun zehn Jahre alt ist (und ein zweites, das schon 15 Jahre auf dem Buckel hat). Zehn Jahre ist eine lange Zeit, gerade bei Technik. Man merkt das auch dem Laptop an. Es war die letzten eineinhalb Jahre schon außer Betrieb, weil ich versuchte hatte, ein aktuelles Betriebssystem aufzuspielen, was aber nicht so richtig geklappt hatte. Irgendwie konnte ich wieder auf das OS davor zurückwechseln, aber leider sind immer mehr Programme ausgestiegen, weil sie eine aktuellere OS-Version benötigten. Der Speicher war auch immer hart an der Grenze und den Akku Akku zu nennen, ist eine gnadenlose Übertreibung. Ohne Netzstecker geht nicht mehr viel. Damit zu arbeiten macht keinen Spaß mehr und da man für manche Programme den Rechner wechseln muss, ist es oft auch einfach nicht sinnvoll. Also wird es Zeit für einen neuen Rechner (schon länger, aber jetzt dann doch!) und siehe da: weil bald ein neueres Modell rauskommt, gibt es das noch aber bald nicht mehr aktuelle Modell einen schönen Rabatt. Da muss man doch zuschlagen und genau das habe ich gemacht.
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte: ich habe auch noch einen Desktop-Rechner der gleichen Marke. Der ist aber noch älter, also so richtig alt. Und er funktioniert auch nicht mehr. Das liegt - so sagt Google - wahrscheinlich (ganz sicher ist sich Google da auch nicht) an der Grafikkarte. Die gibt es auf Ebay zu kaufen; beim Hersteller selbst gibt es sie nicht mehr. Der Einbau ist - so sagt Youtube - machbar, aber halt leider auch nicht so trivial wie bei den Rechnern früher, wo man das Gehäuse seitlich aufgeklappt oder irgendwie nach oben geschoben hat und die ganzen Innereien vor sich hatte. Bei besagtem Desktop-Rechner muss man irgendwie die Glasscheibe entfernen... oder doch hinten aufschrauben? Ich weiß es nicht, ich möchte das auch nicht, denn auch der Rechner ist mit neueren Betriebssystemen überfordert, so richtig groß ist die Festplatte auch nicht und überhaupt hat er sich ein Rechner-Rentendasein redlich bedient. Und eigentlich brauche ich einen reinen Desktop-Rechner gar nicht mehr. Aber manchmal wäre so ein Ding doch ganz nett und es ist schon viel einfacher, wenn man nicht ständig Kabel um- und einstöpseln muss... ach, was solls: das neue Modell eines Mini-Desktop-Rechners besagten Herstellers ist ja auch im Angebot, also warum nicht.
Ein bisschen bin ich schon froh, dass ich Batman zwar ganz gut finde, aber als Riesenfan würde ich mich nicht bezeichnen. Ich komme also nicht in Versuchung, mir ein Batmobil (den Tumbler) zuzulegen. Ein Glück. Okay, die fehlenden drei Millionen Dollar sind natürlich auch ein Argument.
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