Samstag, 10. Februar 2024
Quasi wie bei der Märchenbraut
Um halb Zwei nach Hause gekommen, noch ein bisschen gelesen, dann einigermaßen selig geschlafen. Trotzdem früh wach. Der innere Wecker... Business as usual.
Es war ein angenehmer Abend, keine Völlerei, wenig politische Themen (und dann zumeist Lokalpolitik und da gibt es weniger Differenzen als bei den großen Dingen des Landes), viel Nostalgie, die zu später Stunde alkoholgeschwängert mit "Revivals" wiederbelebt werden sollen. Warten wir war, wieviel davon übrig bleibt und ob es wirklich dazu kommen wird. Und selbst wenn, kann das sehr ernüchternd sein. Aber egal, es war ein schöner Abend und das ist die Hauptsache.
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Zwischendurch kamen Nachrichten von K., die immer mal wieder an der Zweideutigkeit kratzten, aber dann doch ihrerseits massiv ausgebremst wurden, als die Risse zu groß wurden. Wahrscheinlich war sie - mal wieder - von ihrem eigenen Mut überrascht Das war schon immer so, aber vielleicht kommt es wieder zu einer Wendung wie vor ein paar Jahren, als plötzlich ein Schritt in die Realität kam, der plötzlich und völlig unerwartet kam. Wie bei dieser tschechischen Fernsehserie, als die Märchenfiguren plötzlich in der realen Welt erschienen. Die Märchenbraut? So hieß sie, glaube ich. Ich habe die Serie nie komplett gesehen, weiß also nicht, wie sie ausging, aber das weiß ich bei K. ja auch nicht. Mit ihr war es damals eine, speziell ihre, kleine Flucht aus dem Alltag, die sie aber sehr zu überfordern schien. Ähnlich wirkt es auch jetzt wieder. Es gibt keinen Plan und somit bleibt es spannend.
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Den frühen Morgen für eine Runde in der noch tief stehenden Sonne genutzt. So richtig kam sie nicht durch den diesigen Himmel, aber es war trotzdem schön. Viel frische Luft bei angenehmen Temperaturen. Und schon ganz schön viele Leute unterwegs. Gassigeher nebst den zugassiführenden Hunden, hundelose Spaziergänger, ein paar Walker mit Stöcken, eine Frau, die ihre Hanteln ausführte und natürlich Golfer. Letzteres war zu erwarten, wenn man auf einem Golfplatz unterwegs war.
Am Ende wurden es etwas über sieben Kilometer. Jetzt wäre ich bereit für Frühstück. Und müde genug, dass ich tatsächlich noch eine Runde schlafen könnte. Wochenende sei Dank wäre das sogar möglich, also schauen wir mal.
Es war ein angenehmer Abend, keine Völlerei, wenig politische Themen (und dann zumeist Lokalpolitik und da gibt es weniger Differenzen als bei den großen Dingen des Landes), viel Nostalgie, die zu später Stunde alkoholgeschwängert mit "Revivals" wiederbelebt werden sollen. Warten wir war, wieviel davon übrig bleibt und ob es wirklich dazu kommen wird. Und selbst wenn, kann das sehr ernüchternd sein. Aber egal, es war ein schöner Abend und das ist die Hauptsache.
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Zwischendurch kamen Nachrichten von K., die immer mal wieder an der Zweideutigkeit kratzten, aber dann doch ihrerseits massiv ausgebremst wurden, als die Risse zu groß wurden. Wahrscheinlich war sie - mal wieder - von ihrem eigenen Mut überrascht Das war schon immer so, aber vielleicht kommt es wieder zu einer Wendung wie vor ein paar Jahren, als plötzlich ein Schritt in die Realität kam, der plötzlich und völlig unerwartet kam. Wie bei dieser tschechischen Fernsehserie, als die Märchenfiguren plötzlich in der realen Welt erschienen. Die Märchenbraut? So hieß sie, glaube ich. Ich habe die Serie nie komplett gesehen, weiß also nicht, wie sie ausging, aber das weiß ich bei K. ja auch nicht. Mit ihr war es damals eine, speziell ihre, kleine Flucht aus dem Alltag, die sie aber sehr zu überfordern schien. Ähnlich wirkt es auch jetzt wieder. Es gibt keinen Plan und somit bleibt es spannend.
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Den frühen Morgen für eine Runde in der noch tief stehenden Sonne genutzt. So richtig kam sie nicht durch den diesigen Himmel, aber es war trotzdem schön. Viel frische Luft bei angenehmen Temperaturen. Und schon ganz schön viele Leute unterwegs. Gassigeher nebst den zugassiführenden Hunden, hundelose Spaziergänger, ein paar Walker mit Stöcken, eine Frau, die ihre Hanteln ausführte und natürlich Golfer. Letzteres war zu erwarten, wenn man auf einem Golfplatz unterwegs war.
Am Ende wurden es etwas über sieben Kilometer. Jetzt wäre ich bereit für Frühstück. Und müde genug, dass ich tatsächlich noch eine Runde schlafen könnte. Wochenende sei Dank wäre das sogar möglich, also schauen wir mal.
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