Dienstag, 1. Mai 2012
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Entgegen der gestrigen Erwartungen dann doch nur kurz auf dem Fest mit dem weltbesten Bier (und davon nur ein kleines, weil mit Motorrad unterwegs), den großartigen Steaks (gar keins) und den netten Leuten gewesen. Der Grund ist ganz banal: ich entwickle auf meine alten Tage eine leichte Hypochondrie. Nachdem ich mich kürzlich über Gastroenterologie und die damit einhergehenden Gründe, sich so einer Untersuchung zu stellen unterhalten habe, zicken Magen und Darm. Also noch mehr als sonst. Der Magen krampft sogar richtig, dieses blöde Organ. Weiß der Geier, was das jetzt schon wieder ist, aber man könnte es ja in Erfahrung bringen und zwar - taraaaa - mittels einer gastroenterologischen Untersuchung oder wie der kundige Volksmund sagt: Schlauch schlucken. Immerhin weiß ich dank des Gesprächs, dass fast die Hälfte der Patienten sich dafür komplett ins Nirvana schießen lassen, also eine Vollnarkose bevorzugen. Ich wusste gar nicht, dass das geht, aber finde ich gut. Gleiches gilt übrigens für die Untersuchungen von der anderen Seite aus. Eigentlich wollte ich noch nachfragen, ob man dafür dann wirklich mit Gas vollgepumpft wird und danach gewisse Unanehmlichkeiten aufträten, aber ich war der Meinung, dass ich schon genug Details zu der Thematik erfahren hatte und nicht noch mehr Input ertragen sollte.

Aber es hat auch sein Gutes: es hätte bei dem Gespräch ja auch um Frigidität oder Impotenz gehen können.

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